Ist "Dirty Dancing das "Trauma" einer ganzen Männergeneration?

Dirty Dancing, oder Flirty Fummling wie wir Jungs es damals nannten, hat mich "traumatisiert" Als meine damalige Freundin mit mir zum dritten Mal, für diesen Film ins Kino ging, fragte ich mich schon: „Ist das noch Liebe oder Masochismus“? Aber die Mädels stehen einfach auf diesen Tanzfilm. Und wir Männer stehen nun mal auf Mädels. Ich weiß nicht wie oft ich mir diesen Film schon anschauen musste. Gefühlt sind es hundert Mal. Im Kino, auf Video, im Fernsehen, und nicht zu vergessen die Gold Edition auf Blue Ray. Alles nur wegen den Frauen. Ganze Generationen von Frauen verfolgen uns Männer mit diesem Film. Aber die Wahrheit ist, Männer mögen keine Tanzfilme. Wir tanzen ja nicht mal gerne. Wenn ein Mann sich diesen Film mit einer Frau freiwillig anschaut, tut er das aus Liebe. Oder weil sich sein Hormon gesteuerter Teil eine Belohnung erhofft. Was sehr viel häufiger vorkommt.

In meiner Jugend gab es genau zwei Möglichkeiten Frauen kennen zu lernen. Entweder sah man gut aus, oder man konnte tanzen. Da ich kein Mensch bin, der sich Illusionen macht, absolvierte ich einen Tanzkurs. Unter vielen Mühen, Schweiß und Tränen (die Tränen waren von meiner Tanzpartnerin), erlernte ich einen ganz anständigen Disco Fox. So konnte ich dann auch den ein oder anderen Erfolg, bei der Frauenwelt, für mich verbuchen. Als dann die Dirty Dancing Welle über das Land schwappte, war es damit schlagartig vorbei. Disco Fox reichte nun nicht mehr aus. Jetzt mussten es plötzlich Latein amerikanische Rhythmen sein, mit viel Hüftschwung. Tja, leider hatte ich zwar viel Hüfte, aber relativ wenig Schwung. Selbst zwei Promille konnten daran nichts ändern. Ich kam mir vor wie der dicke, ungelenkige, steife Bruder von Patrick Swayze.

Was dieser Film den Männern meiner Generation angetan hat, ist nicht wieder gut zu machen. Ich habe das Tanzen dann ganz sein lassen. Zum Glück stellte ich irgendwann fest, dass man Frauen auch mit Humor für sich einnehmen kann.

Geht es anderen Männern genauso? Gibt es Frauen die sich dafür "entschuldigen" wollen?

LG ;-)

Liebe, tanzen, Männer, Film, Kino, Frauen, Beziehung, Sex, Gesellschaft
Film-Frage: The Thing (1982 u. 2011) Was passiert am Ende und wie funktioniert das Alien(Virus)?

Hallo, Ich habe mir vor kurzem den Film The Thing (1982) und das Prequel "The Thing" (2011) angeschaut. (Anmerkung: Wer hatte die tolle Idee eine Vorgeschichte genau den gleichen Namen wie dem Hauptfilm zugeben?) Meine Frage beinhaltet Spoiler zu beiden Filmen, wer also den Film noch nicht angeschaut hat, sollte am besten nicht weiterlesen.

Meine erste Frage ist: Am ende vom 1982 The Thing sind nur noch MacReady und Childs übrig und wir können davon ausgehen, dass MacReady nicht infiziert ist/wurde, wieder rum kann man das nicht über Childs sagen, dieser hat dann für längere Zeit keine Screen-time mehr und taucht wieder am Ende des Filmes vor wo er dann mit MacReady noch spricht bevor der Abspann läuft. Wurde Childs infiziert? Bitte mit Quellenangabe wenn es geht.

Meine zweite Frage bezieht sich nun auf das Prequel das 2011 raus kam, das um die norwegische Station ging, die das "Ding" im Eis gefunden haben. Am Ende lebt nur noch diese eine Frau, leider ist mir der Name entfallen. Sie überlebt auch bis der Abspann läuft, in beiden Filmen erfahren wir nicht was mit den Überlebenden passiert. Bitte auch wieder mit Quellenangabe, wenn es geht.

Meine dritte Frage ist: Wie funktioniert dieser Alien-Virus? Ich habe es nicht ganz mitbekommen, aber wenn ich mich erinnere gab es zwei Möglichkeiten für das Alien dich zu übernehmen. 1. Es frisst dich auf/absorbiert dich. 2. Der Virus gelangt in den Körper wenn man zum Beispiel das gleiche Essen von gleichen Teller ist wie das Alien-Virus. Glaube ich zumindest, ob das so wirklich ist weiß ich nicht.

Hoffe ihr könnt mir diese Frage(n) beantworten.

Danke im Voraus.

-Grüße PlanetAMV

Film
Muss ich als Medienkauffrau wirklich sehr gute Mathematik-Kenntnisse haben?

Guten Abend.

Zuerst die hauptfrage an alle unter euch, die sich mit Medienberufen - bestenfalls konkret mit dem Beruf Medienkaufmann/- frau - auskennen:

Wie streng werden die Anforderungen tatsächlich betrachtet und bewertet?

Ein paar Anhaltspunkte zu meiner Person und meinen Vorzügen: Ich bin weiblich, knapp 21 Jahre alt, und habe bereits eine Ausbildung als Detailhandelsassistentin im Bereich Poly Natura absolviert. Ich kann mich gut in Deutsch ausdrücken, spreche sachlich und immer ehrlich über aktuelle Themen oder Meinungsverschiedenheiten, ich interessiere mich sehr für das Entstehen von Büchern, Zeitungsartikeln, Homepages, Werbespots, Kurzfilmen, Trailer, und ich bin sehr fantasievoll, kreativ und feinfühlig. Mein Hobby ist es, möglichst emotionale Videos zu erstellen bestehend aus einer persönlichen Auswahl an Bildern (meinem selbst gewählten Thema entsprechend), unterlegt mit angemessener, passender Musik.

Nun zu folgenden Punkten, die mich stark zweifeln lassen:

Lange Zeit habe ich mich bei Google auf die Suche nach Erfahrungsberichten im Bezug auf die Ausbildung zur Medienkaufmann/- frau gemacht und mich vor allem auf die Voraussetzungen konzentriert. In Deutsch hatte ich zwar immer sehr gute Noten, auch mein Schulenglisch war immer besser als nur befriedigend (mit einem Sprachaufenthalt oder zumindest mit regelmässigem Englischunterricht könnte ich mich darin verbessern und sicherer werden), jedoch waren/sind meine Noten in den Fächern "Mathematik" und "Wirtschaft" katastrophal. Und das ist leider kein bisschen übertrieben. Während meiner Volksschuljahre war es nicht meine Stärke, zu rechnen, und auch später während meiner Lehrzeit als Detailhandelsassistentin (Verkäuferin) in einem Gartencenter wurden meine Noten nicht besser, sondern sogar schlechter.

Mathematik hingegen war und ist nach wie vor mein grösster Erzfeind. Die Rechenaufgabe für Anfänger gehen ja noch, aber alles "Höhere" wirft mich sofort aus der Bahn, selbst der Nachhilfeunterricht hatte damals nur minimale Fortschritte mit sich gebracht, und das verunsichert mich stark bei meiner Jobsuche. Leider habe ich nun sehr oft die Erfahrung gemacht, dass ich beim Lesen von Erfahrungsberichten ausgebildeter Medienkaufleute immer wieder auf die Begriffe "Wirtschaft", "Rechnen" und "Mathematik" gestossen bin.

Wie seht ihr das? Habe ich auch ohne gutes mathematisches Können durchaus eine Chance auf einen Ausbildungsplatz? Wir wird man als auszubildende Medienkauffrau geschult, hat man gute Möglichkeiten Schwachpunkte zu verbessern und sich weiterzuentwickeln? Oder ist es eine Voraussetzung, generell in den Hauptfächern überdurchschnittliche Noten vorweisen zu können?

Und wer noch etwas Zeit für mich übrig hat:

Über welche Medienberufe könnte ich mich anhand meiner kurzen Beschreibung zu meiner Person auch noch näher informieren? Es ist immer spannend, Anregungen fremder Menschen zu notieren und anzunehmen.

Ich wünsche euch allen einen schönen Samstagabend. Julia

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