G. Jackson von der LK betonte neulich "Last minute repentance, sei nicht dogmatisch Jehova und Jesus können die Herzen lesen" sind viele Ausschlüsse ungerecht?

Ich sah Geoffrey Jackson von der Organisation Mitglied der LK seinen Vortrag über die Große Drangsal bis hin zu Harmagedon hielt (Jahresversammlung Teil 2.) Immer wieder sagte werdet nicht dogmatisch - Jehova und Jesus - können die Herzen lesen und niemand sollte judgmental oder vorverurteilend werden. Jehova und Jesus they are always mercyful und werden auf alle Fälle das Richtige tun, leave it to Jehovah and Jesus. Genau das, was ich schon seit Jahren betone, sage und schreibe. Er sagte oft in seinem Vortrag zu den einzelnen Fragen, wir wissen es nicht - we don`t know it. Last minute repentance betonte er und ist möglich. Hochinteressant für mich.

Was bedeutet das für 100.000nde Ausgeschlossene, wo immer wieder gesagt wurde obwohl Reue zu sehen war und man hörte es tut mir leid, es müssen erst Werke der Reue zu sehen sein, und das braucht Zeit.

Apst. 26:

20 sondern brachte denen in Damaskus zuerst und denen in Jerusalem und im ganzen Land Judäa und den Nationen die Botschaft, dass sie bereuen und zu Gott umkehren sollten, indem sie Werke verrichten, die der Reue entsprechen.

Diesen Gedankengang habe ich noch nicht eingearbeitet in meinem Blog über Gemeinschaftsentzug:

[Link entfernt]

Ich denke, da wird noch viel NEUES kommen müssen, das war wohl nur der Anfang.

Ja - das wird hoch interessant.

Familie, Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jehova, Jesus Christus, Organisation, Sünde, Theologie, versammlung
Welche "Gruppe" sollte in Filmen, Serien und Büchern häufiger vertreten sein? Warum?

Die Sachen sollten selbstverständlich nicht zur Erziehung der Menschen dienen, sondern zur reinen Unterhaltung und es soll Spaß machen, sie zu schauen, aber viele "Gruppen" werden in Filmen, Serien und Büchern leider häufig ignoriert oder sehr vorurteilsgeprägt dargestellt. Sie sollten nicht mit irgendeinem Zwang eingesetzt werden, aber häufig werden die genannten "Gruppen" wirklich ignoriert. Daher sollte man realistisch zeigen, dass es sie auch (aber nicht nur) gibt. Welche ist deiner Meinung nach am wichtigsten?

Ausländer und LGBT werden bewusst nicht genannt, da es die momentan gefühlt in fast jedem Film und fast jeder Serie gibt (was nicht schlimm ist). Das ist nicht böse gemeint. Ich habe kein Problem damit, aber sie zählen aktuell nicht zu den "Ignorierten". Auch körperlich Behinderte kommen sehr oft vor, weshalb sie nicht in der Abstimmung sind. Bei Interesse kann ich euch zu jeder dieser "Gruppen" einige fiktive Charaktere nennen.

Psychische Erkrankungen/Behinderungen (mit normaler Intelligenz) 50%
Hunger, Kinderarbeit, Ausbeutung, Obdachlosigkeit und ähnliches 33%
Etwas anderes (nichts aus der Liste/was bewusst fehlt) 17%
Über-/Untergewicht 0%
Schwere Krankheiten (Krebs, AIDS, Diabetis,...) 0%
Religionen (außer Christentum) 0%
Familien, die Hilfe vom Jugendamt bekommen (nicht Kind mitnehmen) 0%
Leben, Buch, Schauspieler, Gewicht, Religion, Fernsehen, Film, TV, Familie, Kino, Bildung, Unterhaltung, Serie, Psychologie, Ausgrenzung, Behinderung, Diskriminierung, Familienhilfe, Gesellschaft, Identität, Jugendamt, Literatur, psychische Erkrankung, psychische Störung, Netflix, fiktiver charakter, Amazon Prime Video, Disney Plus
Könntet ihr alleine klar kommen?

Hey ich bin 29 und ich war schon oft alleine. Ich bin alleine in den Urlaub schon mehrmals gefahren, mache alleine meine Hobbys und Kurse etc. Ich habe nur manchmal Leute in meinem Bekanntenkreis die wirklich immer jemanden um sich brauchen egal ob Freund/innen oder Bekannte oder Familie.

Bei mir war es nur so das ich vor 2 Jahren eine toxische Beziehung hatte, und mich auch immer sehr Abhängig gemacht habe von der anderen Person. Was ja in einer Beziehung nichts schlimmes ist, doch irgendwann war es soweit das ich nichts mehr ohne Ihr Verständins und ohne ihre Zustimmung mehr machte. Und mich sozusagen "abhängig" machte.

Bei meinem Vater war es dasselbe der wollte uns 3 Brüder an seine Firma binden und uns bis an unser Lebensende dort beschäftigen. Doch ich bin da einfach anders und gehe seitdem ich 18 bin meinen eigenen Weg, ich bin eben durch diese Sachen wie toxische Beziehung und falsche Freunde, drauf gekommen das man gar nicht mal soviel braucht und das man vorallem wenn man mit jemanden eine Beziehung startet zuerst einmal das "ICH" Projekt angeht und mit sich im reinen ist und weiß was man eigentlich möchte.

Daran habe ich auch jetzt die letzten Monate gearbeitet, ich bin momentan zwar ohne Job doch ich bin zuversichtlich das ich dieses Jahr was finden werde was mir gut tut und wo ich zumindest 5 - 10 Jahre bleiben werde.

Wie seht ihr das ? Könnt ihr alleine klar kommen oder braucht ihr auch immer wen um euch ? Ist es für euch eine Abhängigkeit ?

Männer, Familie, Freundschaft, Mädchen, Freunde, Single, Frauen, Beziehung, allein, Alleinsein, bekannt, Freundin, Jungs
Für wie glaubwürdig haltet ihr diese Anekdoten?

Guten Abend. Ich bin Jahrgang 1938 und lebe heute in der Nähe Münchens. Als Kind und junger Mann habe ich von meiner älteren Verwandtschaft viele interessante Anekdoten erzählt bekommen. Oft frage ich mich inwiefern diese Anekdoten der Wahrheit entsprechen. Ich habe hier einige Geschichten zusammengesucht, die mir besonders im Gedächtnis geblieben sind und möchte euch um eure Einschätzung bitten. Haltet ihr diese Anekdoten für wahr?

Mein Urgroßvater (Jahrgang 1856) erzählte mir als Kind gelegentlich Geschichte, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist. Er stammte und lebte in einem kleinen Dorf im Allgäu, wenige Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt und in den Alpen gelegen. Als er 12 war starb sein Vater bei einem Arbeitsunfall. Daraufhin habe seine noch recht junge Mutter ihr Haus verloren und sei in den nahegelegenen Hof ihrer Eltern und ihrer Großmutter gezogen, wo noch einige ihrer Geschwister lebten. Es sei dort sehr eng gewesen und an Abenden nach heißen Sommertagen, sei mein Urgroßvater manchmal mit seiner Mutter im Fluss etwa 50 Meter hinter dem Hof baden gewesen, an einer Stelle die etwas versteckt lag. Am Anfang hätten beide nackt gebadet.  Mein Uropa bekam irgendwann eine Badehose geschenkt  Leider haben wenig später 2 Klassenkameraden meines Urgroßvaters die beiden mal beobachtet und ihnen ihre gesamte Kleidung und Schmuck vom Flussufer gestohlen. Glücklicherweise hatte mein Uropa noch seine Badehose an aber die Mutter musste komplett nackt zum Elternhaus zurück gehen über die Wiese und den Hof. Als seine Uroma die beiden in den Hof kommen sah sagte sie zu ihrer Enkelin im Allgäuer Dialekt ,,ach schämt ihr euch nicht so herumzulaufen und auch noch barfüssig auf der kalten Erde mit den Spitzen Steinen". Mein Uropa soll zu der Zeit 13 oder 14 gewesen sein. Es muss also etwa das Jahr 1869 oder 1870 gewesen sein. Mein Urgroßvater starb 1954 mit 98 Jahren als ich 16 war. Seine Mutter (meine UrUrOma) starb im Alter von 100 Jahren, nur wenige Monate vor meiner Geburt. Den Hof habe ich noch gesehen, auch die Stelle im Fluss wo beide gebadet haben sollen. 

Als Offizier ersten Weltkrieg habe mein Uropa (im Alter von etwa 60 Jahren) zum ersten mal einen dunkelhäutigen Menschen gesehen und er und seine Kameraden seien alle so fasziniert gewesen, dass sie um Autogramme baten und es soll sogar ein Gruppenfoto mit ihm gemacht worden sein. 

Eine eher unerfreuliche Geschichte: Die Cousine meiner Schwiegermutter war Jahrgang 1929 und kam aus Cadolzburg. Als junges Mädchen hat sie selbstgenähte Puppen verkauft oder verschenkt. Eines Tages sei sie zu einem großen Hof gegangen , dort geklingelt und habe einer Frau 2 Puppen gegeben, dafür Süßigkeiten bekommen und wäre nach ihrem Namen gefragt worden. Eine Woche später erhielt sie überraschend einen Brief mit Dankeschön und etwas Geld von Frankens ehemaligem Gauleiter Julius Streicher. Sie hatte nicht gewusst wer dort wohnt und war zum Haus gegangen weil sie es schön fand.

Kinder, Wahrheit, Mutter, Schule, Familie, Geschichte, Krieg, Deutschland, baden, Jugendliche, Eltern, Ahnenforschung, Allgäu, Alltägliches, Alltagsprobleme, barfuß, Bayern, duschen, Erster Weltkrieg, Familiengeschichte, Großeltern, nackt, Nazi, Rassismus, Zweiter Weltkrieg, Anekdote, Nazideutschland, urgroßeltern
Hättet ihr auch so reagiert?

Und zwar geht es um meinen ehemaligen arbeitskollegen der schon so um sie 50 ist und immer nett zu uns allen war. Vor ein paar Monaten versuchte er eigentlich nur in einer Besprechung eine positive Stimmung zu schaffen, indem er über die Herausforderungen einiger Teammitglieder sprach. Dabei verriet er unwissentlich vertrauliche persönliche und gesundheitliche Informationen von mehreren Leuten, darunter auch meine. Alle mochten ihn, nicht nur wegen seiner fachlichen Qualitäten und empathie undso sondern auch dafür, dass er immer an weihnachtsfeiern und geburtsagen sachen wie frischgebackenen Kuchen von seiner frau (obwohl sie drei kinder darunter ein 6 jähriges haben)für das Team mitbrachte und uns auch oft was zum geburtstag schenkte. Und eigentlich war die sache mit der Besprechung schon gegessen und wir alle haben ausgemacht nichts zu sagen, aber leider war ich letzte Woche so sauer auf ihn, weil er mich auf meine zu lange Zeit auf der Toilette ansprach(ich bin da oft um arbeit zu schwänzen), dass ich ihn kurzerhand bei meinem Vorgesetzten meldete und die Datenschutzverletzung von mehreren Kollegen ansprach, was jetzt letztlich zu seiner Entlassung führte. Das traf ihn besonders hart, da er nicht nur seinen Job, sondern auch das Vertrauen seiner Kollegen, die nichts von dem Vorfall wussten(also dass er es nicht mit absicht gemacht hat) und die finanzielle Sicherheit für seine Familie verlor. Besonders schwierig ist es halt für ihn weil seine Frau auch noch seit november scheinbar schwere gesundheitliche Probleme hat und die Familie drei Kinder zu versorgen hat (will garnicht wissen was da jetzt abgeht in der familie lol) Aber jetzt hab ich halt so ein bisschen schuldgefühle seit ein paar tagen und frag mich ob es gerechtfertigt war aus dem affekt eine familie so zu ruinieren weil er hat es ja nur gut gemeint mit mir, andererseits waren die datenachutzverletzungen ja seine schuld also bin ich ja nicht dafür verantwortlich, was meint ihr?

Arbeit, Mobbing, Familie, Job, Beziehung, Alltag, Arbeitsrecht, Psychologie, Alltagsprobleme, Kollegen, Moral, Schuld, Streit, Team, Unternehmen
Islamische Heirat ohne Einwilligung der Eltern?

Hallo,

ich bin Männlich und 24 Jahre alt.

Ich kenne seit 1 Jahr ein Mädchen und ich liebe Sie wirklich sehr.

Wir passen sehr gut zusammen und haben so viel Zeit zusammen verbracht.

Es gab gute und schlechte Momente, es gab mit unter Verrat der verziehen wurde änderung und alles wirklich.

Sie ist vor 3 Monaten zum Islam konvertiert und wir beide würden die Beziehung welche wir bis Dato Haram geführt haben... Helal machen...

Uns schwebte jetzt vor Islamisch zu heiraten.. ihre Familie ist Christlich aber Sie selber ist konvertiert und hilft mir auch meinen glauben mehr zu verstehen und ernst zu nehmen. Ich kann mir mit ihr die Zukunft vorstellen.

Das Problem nun ist... meine Mutter ist sehr Strikt gegen unsere Ehe und oder Beziehung weil meine Freundin Russischer Herkunft ist.. Sie meint halt ich soll jemanden aus meinem Land heiraten und das ich mit ihr nicht glücklich werden kann weil Sie Russin ist.. Sie möchte Sie auch nicht mal kennenlernen und sagt kann sogar sein das Sie ein tolles Mädchen ist aber ich will Sie nicht als Schwiegertochter weil Sie russin ist.

Darf ich ohne die Einverständnis meiner Eltern Islamisch heiraten ? oder habt ihr Ratschläge für meine Situation ? Meine Mutter lässt sich wirklich nicht umstimmen ... ihrer Meinung nach soll ich lieber für immer Single bleiben als mit einer Russin verheiratet.

Islamisch heiraten ? hat das irgendwelche für mich ? ich bin mir da echt usicher weil ich so wenig mit der Materie Vertraut bin

Liebe, Religion, Islam, Familie, Ehe, Nikkah
Der Bruder wohnt mit 25/26 noch zuhause?

Also,

Wir sind insgesamt 6 Personen (1 Junge rest Mädchen & beinahe alle volljährig) und mein Vater ist alleinerziehend. Wir wohnen alle in einer doppelhaushälfte, nun ist die Wohnung nicht gerade ausreichend groß genug, wir haben kein Lagerraum oder dergleichen. Wir teilen alle ein Zimmer außer der Bruder (Privatsphäre).

Ich weiß nicht ob das verwöhnt klingt, oder ob man so als eine Familie denken sollte, aber ich finde er ist uns ein Klotz am Bein. Wir haben kein Platz um etwas zu lagern, er arbeitet nicht und kifft im Haus, das Ganze Gebäude müffelt eklig, es ist belastend, er kann damit nach mehreren Auseinandersetzungen (sehr viele) nicht aufhören, er kifft weiter, der Geruch ist ätzend und verdirbt die Laune.

Zu seiner Person : Er arbeitet hin und wieder, aber kann nicht länger als paar Monate bei einer Beschäftigung bleiben. Wir haben alle ein relatives Verhältnis zu ihm, es besteht kein Hass aber auch keine große Liebe. Es gab früher oft Streit. Man redet selten, nur bei Bedarf.

Desweitern kommt dazu, dass ich nicht in der Lage bin mit meiner Schwester ein Zimmer zu teilen, es kommt oft zu Konflikten, und unsere Charaktere Harmonieren zwar, aber auf Dauer sind wir beide zu Stur und Zickig um zu zweit ein Zimmer zu teilen, wir wachen zu unterschiedlichen Zeiten auf, es stört. Wahrend man schläft, macht der eine sich schon fertig. Wenn man mittagsschlaf nach einem langen Tag braucht, ist das unmöglich, entweder macht jemand Hausarbeiten, räumt auf, zieht sich um etc... Man kann nicht in Ruhe telefonieren (insbesondere wenn man in einer Beziehung ist). Es geht wirklich auf die Psychie.

Irgendwann ab einen gewissen Alter sollte man doch sein Leben selbst auf die Reihe bekommen.

Sind wir das Problem? Bin ich verwöhnt? Ist das verständlich? Wir müssen Uns andauernd von den Bruder und Vater anhören, wir sind bekloppt, das es normal sei und wir zufrieden sein sollten. Sind wir auch, aber der MANN im Haus muss doch langsam ausziehen, wenn er merkt es ist kein Platz für ihn, wegen ihn müssen wir uns quälen, weil er nichts geschissen bekommt, wieso müssen wir leiden, er hatte seine 26 Jahre Chance... Er muss umziehen meiner Meinung nach.

Was denkt ihr von der Situation? Sollen wir uns damit abfinden? Übrigens ist mein Vater komplett auf seiner Seite von ihm gibt es keine Unterstützung. Er duldet das Verhalten seines Sohnes, aber auch nur bedingt, mein Vater ist quasi machtlos.

Soll ich meinen Vater einen Ultimatum stellen entweder der Bruder zieht aus oder wir?

Danke für eure Meinungen

Familie, Streit
Könnt ihr mir bitte eine Analyse für meine Familie geben? Die intelligente, rationale Sicht Außenstehender auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut?

Hallo,

die intelligente, rationale, deutsche Sicht auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut. Natürlich sind andere Muslime, Türken und jeder andere auch herzlich eingeladen, ihren Senf dazuzugeben.

Mein Vater hat meine Mutter seit sie nach Deutschland kam schuften lassen und ihr den Großteil ihres Geldes weggenommen.

Meine Mutter war 2 Jahre lang im Frauenhaus, hat gebrochenes Deutsch gelernt, ihren Führerschein gemacht, sich von ihrem Ehemann scheiden lassen. Meine Mutter hat letztes Jahr unsere Wohnung größtenteils alleinr abbezahlt und darauf hat mein Vater nur gewartet. Er hat mehrmals damit gedroht die Wohnung zu verkaufen, hat dann einen Anwalt eingeschaltet und ihm eine Vollmacht gegeben, damit er die Ausrede hat, dass „der Anwalt alles mache und er nichts damit zu tun habe" lol.... ein hinterlistiger falscher 50er. Meine Schwester ist genauso durchtrieben. Sie versucht uns zu überzeugen, dass meine Mutter mit dem Geld von der Zwangsversteigerung eine ANZAHLUNG für eine 1-Zimmer Wohnung abschließen solle und für den Rest einen Kredit aufnehmen und BIS ZU IHREM LEBENSENDE ABBEZAHLEN SOLLE. Lol. Ihr hinterhältiger Plan ist es, dass weil da jetzt große Geldsummen im Spiel sein werden, dass sie sich das in Form einer Wohnung für ihr Erbe sichert. Ganz ehrlich ich verachte meine Familie. Jeder ist wie ein Parasit, der an meiner Mutter nuckelt.

Leider ist diese Geldgeilheit keine Seltenheit in migrantischen Familien. Es herrscht ständig ein primitiver Überlebenskampf und es ist eindeutig mehr ein konkurrierendes Gegeneinander als ein Miteinander. Wie Ellenbogengesellschaft nur schlimmer, viel schlimmer. Jeder versucht, den anderen zu veraschen und subtil auszunehmen und gleichzeitig sind sie zu faul zum Arbeiten. Ich verachte diese 2 Familienmitglieder. Mein Bruder ist anscheinend auch nicht anders, wie ich das von meiner Mutter mitbekommen habe. Er gibt ihr 200 Euro, wenn sein Gehalt kommt und kommt dann ab Monatsmitte jeden Tag und bettelt sie für 20 Euro an. Meine Mutter wurde ihr ganzes Leben lang nur ausgenutzt und statt ihr zu helfen machen meine Geschwister hinterrücks dasselbe. Das widert mich an. Ich habe, weil ich das alles mit ansehen muss, wie die statt für sich selber zu sorgen sich das Geld von der Mutter zuschieben lassen oder wie meine Schwester schon zweimal meiner Mutter ihr letzes Geld geklaut hat und mit ü30 immernoch in Hotel Mama wohnen, ein großes Stück weit das vertrauen in alle Migranten verloren.

Ich habe erkannt, dass meine Familie bis auf meine gutherzige, wohlwollende Mutter alles nur hinterlistige, geldgeile, arbeitsscheue, verräterische, blutsaugende Parasiten sind.

Das Allerschlimmste ist, dass meine Mutter mal vorgeschlagen hat, dass wir unsere Bankkarten alle unserer Mutter geben sollten. Sie sagt, eine Arbeitskollegin hätte ihr erzählt, sie handhabe das genauso mit ihren Kindern und sie wolle das jetzt auch machen. Das heißt, sie hat auch teilweise Tendenzen in diese Richtung Kontrolle und Macht.

Sogar die Mutter von meinem Kollegen Andi kam zu mir und meinte, dass wenn ich studiert hätte, solle ich ihr Geld ins Haus bringen. Ernst gemeint.

Ich denke mir: Ich kann dir wirklich nur raten, hart zu sein mit solchen Schmarotzern und Abzockern. Trau gar keinem! Jede Nettigkeit wird als Schwäche empfunden und jede Angriffsfläche wird ausgenutzt, um dich zu dominieren und auszunehmen wie einen Kabeljau. Türkische Familien sind irgendwie echt komisch in der Hinsicht. Absolut krank, wie Nettigkeit auszunutzen versucht wird. Die Mutte rmeines Kollegen hat mich wohl für irgendeinen dahergelaufenen dummen Ausländer gehalten, aber das bin ich Gott sei Dank nicht. Ich war 6 Jahre im Kinderheim nur unter Deutschen und habe glücklicherweise gelernt, alles zu hinterfragen und skeptisch zu sein. Und noch so vieles mehr!

Leute, ich bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt, obwohl ich eigentlich pazifistisch eingestellt bin und mir eigentlich von ein paar Idioten meine Weltsicht nicht kaputt machen lasse, wo ich am Liebsten jeden an seiner Arroganz packen und erh... würde. So hinterhältige und widerwärte Menschen in meiner Familie... ich will bloß nicht so werden wie die.

So viel Negativität. Wie soll man von so vielen A-löchern umgeben ein gutes Leben führen? Alle heucheln nur und wollen einen verarschen. Ich will ehrlich keinen mehr sehen.

Ich wünsche, dass die Gesellschaft ihre „Ausländer" genauer unter die Lupe nimmt und sie strengen Blickes „erzieht" und ihnen die richtigen Werte eintrichtert. So leid es mir auch tut, aber an meiner Familie sehe ich, dass das fast schon Zig... sind.

Es muss keine Zwangsassimilation sein, wie das gewisse Kräfte fordern, aber sollte schon eine offene, freiwillige Option sein. Ich bin echt entsetzt momentan, dass meine Familie solche Klischee „Leute" sind...

Für Nachfragen stehe ich zur Verfügung.

Grüße

Internet, Kinder, Islam, Schule, Familie, Angst, Türkei, Menschen, Türkisch, Deutschland, Politik, Beziehung, Psychologie, Analyse, Ausländer, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, Integration, Konflikt, Konfliktbewältigung, Menschheit, Menschlichkeit, Migranten, Muslime, Parasiten, Streit, Türken in Deutschland, Vertrauen, Rat
Darf meine Lehrerin meine Familie kontaktieren obwohl ich volljährig bin?

Hallo, ,m bitte lest es euch kurz durch es ist wirklich wichtig für mich. ich hoffe jemand kann mir die obige Frage beantworten, eventuell sogar belegen, aber ich erkläre erstmal die Situation. Ich bin 18 Jahre alt, also volljährig. Ich weiß, dass es für manche Lehrer üblich ist die Eltern über bestimmte Dinge aufzuklären, auch wenn der Schüler volljährig ist. Allerdings ist es bei mir so, dass ich seit Jahren bereits bei meinen Großeltern wohne. Zu meinen Eltern besteht kein Kontakt, da es auch von mir nicht erwünscht ist. Meinen Vater kenne ich nicht und meine Mutter sehe ich zwar alle paar Monate mal ungewollt aber mehr auch nicht. Ich mache gerade eine schwere Zeit durch, auch krankheitsbedingt, wurde operiert und habe deshalb sehr viel gefehlt, ich würde dieses Jahr mein Abi machen. Nun überlege ich von der Schule zu gehen und eine Ausbildung anzufangen im August und bis dahin einen Freiwilligendienst zu machen. Nun hat meine Lehrerin/Stufenkoordinatorin meine Großeltern angerufen, mich nicht mal versucht zu kontaktieren, obwohl ich schon mehrmals eine Diskussion mit ihr hatte und deutlich gemacht habe dass ich nicht will dass meine Großeltern irgendwie einbezogen werden, weil ich schon volljährig bin und keinen guten Kontakt/Verhältnis zu meiner Oma und Opa habe. Heute hat sie wieder angerufen, dabei schlafe ich schon Wochen nicht mehr zuhause und rede mit meiner Familie kein Wort.deswegen finde ich auch dass die das nichts angeht und ich möchte nicht, dass sich das Verhältnis noch mehr verschlechtert, da meine Großeltern schnell ausrasten und in der Vergangenheit auch gewalttätig wurden. Daher hoffe ich jemand kann mir helfen und belegen ob meine Lehrerin einfach meine Familie (nicht mal leibliche Eltern), die weder Sorgerecht haben, noch sonst irgendwas bestimmen dürfen (ich bekomme auch keine Geld oder so ), kontaktieren darf, obwohl ich schon mehrmals ausdrücklich (immer nett aber deutlich) gesagt habe, dass ich das nicht will. Ich darf doch eigene Entscheidungen treffen und entscheiden wer was erfährt?
Eine Antwort wäre echt hilfreich.

Schule, Familie, Angst, Schüler, Lehrer
BIDA weil ich alleine ins Kino gehe?

Mein Mann und ich haben zwei Kinder, die noch zu jung sind, um mehrere Stunden alleine zu bleiben. Bis letztes Jahr haben wir hin und wieder die Kids für ein paar Stunden meiner Mutter abends zur Betreuung gegeben, um Essen und ins Kino zu gehen. Meine Mutter ist krank geworden (chronisch) und schafft das abends nicht mehr so lange, die letzten beiden Male ist sie eingeschlafen, das ist einfach zu gefährlich dann.

Seine Eltern wohnen eine Stunde Fahrt entfernt, sodass mein Mann nicht so begeistert ist von der Idee, für einen Kinoabend die Kids zu seinen Eltern zu bringen. Dementsprechend sind wir seit fast einem Jahr nicht mehr ins Kino gegangen zusammen. Zwischendurch war ich ein- oder zweimal mit Freunden im Kino. Er unternimmt mit seinen Freunden eher andere Sachen, die sind einfach keine Kinogänger. Waren letztens mit den Kids in einem Kinofilm, aber das ist auch nicht das Wahre für ihn, weil war ja nur ein Kinderfilm.

Jetzt gibt es da einen Film im Kino, den ich unbedingt sehen möchte. Ihn interessiert der Film so gar nicht. Ich bin eher introvertiert, die Aussicht alleine ins Kino zu gehen finde ich traumhaft. Hatte auch überlegt, vorher noch zum Asiaten essen zu gehen, aber ich glaube, das würde er mir dann erst recht nicht verzeihen, denn er ist ziemlich pissed, dass ich ohne ihn ins Kino will.

Ich unternehme ohnehin nicht allzuviel an meinen "freien" Abenden (wir wechseln uns bei der Abendbetreuung ab) und ich bin etwas gekränkt, dass er mir das nicht gönnt. Er hingegen übernimmt ständig was mit Freunden, was für mich auch völlig fein ist.

Nun ist er sauer, weil ich alleine gehen möchte UND weil ich angefressen von seiner Reaktion bin.

BIDA?

Familie, Freundin
Ist der Bruch zwischen Kind und Eltern für immer? Wird mein Kind jemals wieder mit mir Kontakt aufnehmen oder bin ich ihm egal?

Guten Morgen Gutefrage Community,

Ich kann nicht schlafen, weil ich an meinen Sohn denken muss.....

Mein Kind ist vor 2 Jahren (da war er 18) ausgezogen. Wir hatten immer ein enges Verhältnis miteinander, so ab 15-16 Jahren änderte sich das aber leider. Die Zeit vor seinem Auszug bestand nur noch aus Aggressionen, Wut, Streit. Wir hatten zuletzt ernsthafte Angst vor ihm. Ich habe mich Hilfesuchend an das Jugendamt gewendet, wir bekamen eine ganz tolle Familienhilfe, die den Umgang mit meinem Sohn sofort drauf hatte, aber mich genauso (alles auf höflicher Ebene) zurecht wies, wenn im Gespräch meine Emotionen überhand nahmen und ich falsch handelte.

Trotz Hilfe, leider zog mein Sohn aus, auf eigenen Wunsch in ein betreutes Heim.

In der Zwischenzeit habe ich versucht Kontakt zu ihm aufzunehmen, aber er lehnt mich ab. Es bedrückt mich extrem, dass wir als Familie kein Kontakt mehr miteinander haben. Es macht mich unendlich traurig, wie glücklich wir mal waren, und wie wir auseinander zerbrachen.

Er wollte schon immer selbstständig sein, frei entscheiden über sein Leben, ohne häusliche Regeln zu beachten.

Ich frage mich so oft, ob er an mich denkt, was er von mir denkt. Denn ich denke täglich an ihn. Mein Kind hat mir das Herz aus der Brust gerissen, als er sich von mir abwandte und von unserem Zuhause auszog.

Wenn Kinder mit ihren Eltern oder einem Elternteil abbrechen, ist der Bruch für immer? Ist Blut doch nicht dicker als Wasser? Oder wenn sie viel erwachsener werden, eines Tages, kommen sie wieder?

Er will kein Kontakt, aber er weiß, er kann jederzeit heim kommen, jederzeit Hilfe in Anspruch nehmen, er ist jederzeit willkommen, aber er will nicht. Mein "neuer" Sohn, ich weiß absolut nicht mehr, wie er charakterlich sich entwickelt hat, wie ich mit ihm umgehen würde, sollten wir uns zufällig mal über den Weg laufen...

Ist der Kontaktabbruch zwischen Kind und Eltern für immer?

Liebe, Leben, Gesundheit, Kinder, Mutter, Familie, Freundschaft, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Beziehung, Jugendliche, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Junge, Psychologie, Familienprobleme, Jugend, Jugendamt, Jugendschutz, Jungs, Psyche, Streit, Klammern, helikoptereltern, Übergriffigkeit
Soll ich mich trennen oder noch versuchen?

Guten Abend an alle, ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin mit meiner Frau 2 Jahre verheiratet und 6 Jahre in einer Beziehung. Wir haben eine Tochter zusammen. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber meine Eltern sind fast schon verliebt in sie. Für sie ist es die beste Schwiegertocher ever. Egal was sie tut, es ist alles perfekt und wenn ich sie nur falsch anschaue bin ich der A...

Ich fühle mich seit längerer Zeit nicht wohl in unserer Beziehung, nicht wegen meinen Eltern, sondern wegen Dingen die vorgefallen sind. Ich möchte nicht darüber sprechen, aber ich habe eben öfter nachgedacht mich zu trennen. Ich habe es meiner Mutter auch sanft gesagt und sie wurde sofort sauer. Wie kannst du so eine tolle Frau verlassen usw und das schlimmste das Kind.

Ich möchte natürlich nicht das es meinem Kind aufgrund der Trennung schlecht geht etc aber sie hat auch schon einige Auseinandersetzungen von uns mitbekommen.

Ich weiß, wenn ich mich trenne werde ich von allen aus der Familie fertig gemacht, auch von ihrer Seite. Und das Kind...

Es kommt dazu das ich nicht mehr mit ihr schlafe, weil sie noch ein Kind möchte und ich mir unsicher bin ob das jetzt ein Fehler wäre von ihr noch ein Kind zu bekommen, generell würde ich es aufjedenfall wollen. Ich habe Angst das sie mich anlügt und in Wahrheit die Pille gar nicht nimmt. Dann streiten wir natürlich, weil sie denkt ich würde sie betrügen, was aber eben nicht so ist. Ich sagte, ich würde noch ein bisschen warten, sie total sauer, hysterisch. Wir hatten nämlich ein weiteres Kind schon vor 1 Jahr geplant.

Ich denke oft das ich übertreibe und will warten aber ich kann mit meiner Frau nicht mal reden weil sie so egoistisch geworden ist es geht immer nur um sie usw sie ist eben die Prinzessin der Familie

Hättet ihr evtl ein Rat für mich?  Natürlich liebe ich sie, auch wenn ich oft denke es reicht mir. Sie ist meine erste Liebe

Liebe, Männer, Kinder, Familie, Erziehung, Liebeskummer, Schwangerschaft, heiraten, Frauen, Beziehung, Trennung, Eltern, Sexualität, Beziehungsprobleme, Ehe, Ehefrau, Erste Liebe, Familienprobleme, Partnerschaft, Schwiegereltern, Trennungsschmerz, Liebe und Gefühle
ich mag meine eigene Mutter nicht?

Die Frage klingt total blöd und so, als wäre ich ein total schlechter Mensch, aber leider kann ich es nicht anders formulieren.

Ich bin 19 Jahre alt, also kein Kind mehr und definitiv aus der Pubertät raus. Das Gefühl, was ich habe, ist also nicht nur da, weil ich eine pubertäre Zicke bin oder so. 

Ich finde einfach, dass meine Mutter ein furchtbarer Typ Mensch ist. Sie übernimmt überhaupt keine Mutterrolle für mich und ist schon gar kein Vorbild. Sie trinkt recht viel Alkohol, hört nur laute Partymusik und verhält sich sehr kindisch. Sie macht nie richtig Urlaub, hat einen schlecht bezahlten Job und hat absolut keine Motivation, etwas an ihrem Leben zu ändern. Sie ist allgemein überhaupt nicht der Typ Mensch, mit dem ich zurechtkomme. Ich bin quasi das absolute Gegenteil. 

Zudem kenne ich es von anderen Eltern so, dass sie stolz auf ihre Kinder sind und viel über sie wissen und erzählen. Bei meiner Mutter ist das nicht so. Sie fragt mich nie irgendwas über mein Leben. Obwohl es momentan eigentlich recht spannend ist, gerade aus elterlicher Sicht: Ich habe letztes Jahr Abi gemacht, fange dieses Jahr zu studieren an etc. Meine Mutter weiß garantiert nichtmal, was ich genau studieren will und es interessiert sie auch nicht, während andere Eltern da total hinterher sind und anderen stolz erzählen, was ihre Kinder so machen. Die meisten Eltern in meinem Umkreis unterstützen ihre Kinder einfach viel mehr. Sowohl mental als auch finanziell. Ich bekomme NICHTS von ihr. Keine Wünsche, was Essen angeht, kein Geld, keine Geschenke zu Weihnachten, nichts. Obwohl sie über 500€ Unterhalt von meinem Vater für mich bekommt. Ich weiß, ich bin theoretisch erwachsen und sollte keine Unterstützung von meinen Eltern mehr voraussetzen. Aber trotzdem finde ich es schade, dass meine Mutter sich so aus der Verantwortung zieht. Man bleibt doch trotzdem irgendwie immer das Kind, oder nicht? Ich kenne das aus keiner anderen Familie so wie aus meiner. Es ist alles so unherzlich. 

Ist es okay oder normal, dass ich meine Mutter nicht mag? 

Familie, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familie