Was haltet ihr von Fahrverboten am Wochenende?

Um die sogenannte zulässige Jahresemissionsmenge für 2024, welche durch das aktuelle Klimaschutzgesetz festgelegt wurde, einzuhalten, müssen im Verkehr rund 22 Millionen Tonnen sogenannte CO2-Äquivalente zusätzlich eingespart werden.

Eine solche Einsparung wäre laut Verkehrsminister Volker Wissing "nur durch restriktive und der Bevölkerung kaum vermittelbare Maßnahmen wie flächendeckende und unbefristete Fahrverbote an Samstagen und Sonntagen möglich".

Zwar ist eine Änderung des Klimaschutzgesetzes geplant, welche dieses Szenario verhindern würde, jedoch blockieren die Grünen diese. Sie behaupten, eine solche massive Einsparung wäre auch durch ein Tempolimit von 120 auf Autobahnen, 80 auf Landstraßen und 30 Innerorts sowie eine Beschränkung des Luftverkehrs und einem besseren Ausbau des ÖPNV möglich. Was wohl kaum der Fall ist.

Aktuell scheint es also darauf hinauszulaufen, dass Wochenendfahrverbote, wie es sie seit über 50 Jahren in Deutschland nichtmehr gab, drohen.

Was haltet ihr davon? Haltet ihr Wochenendfahrverbote als Maßnahme zum Klimaschutz für vertretbar oder gar gut, oder findet ihr das ist eine unvertretbare Freiheitseinschränkung? Und was haltet ihr von den anderen genannten freiheitseinschränkenden Möglichkeiten zur CO2-Einsparung wie Tempo 80 auf Landstraßen?

Bin gegen Fahrverbote 86%
Bin für Fahrverbote 14%
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Fahrverbot im FSJ?

Hi ich bin 18 Jahre alt männlich und habe einen Unfall gebaut und habe mich vom Unfallort entfernt ohne Bescheid zu geben was natürlich so dumm ist was ich einsehe und so weiter muss man nicht drüber reden ich habe jetzt den Strafbefehl bekommen und auch mit der geldstrafe bin ich einverstanden und auch war mir klar dass ich irgendwas mit dem Führerschein kriege nur habe ich jetzt ein Fahrverbot bekommen von 3 Monaten dieses Fahrverbot tritt aber auch erst in zwei Wochen in Kraft heißt Ende August heißt es würde fast bis Ende November gehen und das heißt für euch zur Info ich fange ab September mit meinem FSJ im Rettungsdienst an und im September habe ich erstmal mein Rettungssanitäter heißt da brauche ich einen Führerschein nicht heißt es ist egal im Oktober bräuchte ich ihn dann ich glaube 1 Monat könnte ich noch erklären aber ich weiß nicht wie ich der Dame beim FSJ 2 Monate erklären soll vielleicht könnten wir irgendwer von euch helfen wie ich da irgendwas argumentieren soll oder so weil ich habe echt Angst die Stelle zu verlieren weil ich mich echt drauf gefreut habe und das einfach nur dumme Aktion war dieser Unfall aber ich habe es halt eingesehen ist nicht mehr zu machen aber trotzdem will ich halt nicht gerne diesen Platz zu nehmen weil ich brauche den erstens und mein Abi anerkannt zu kriegen und zweitens und direkt nächstes Jahr studieren zu können

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Erwischt beim Fahren ohne Fahrerlaubnis muss ich nur Aufbauseminar absolvieren?

Hallo liebe Community. Ich hatte eine Anordnung zum Aufbauseminar bekommen indem stand dass ich 3 Monate Zeit habe mein Aufbauseminar zu absolvieren. Wenn ich dem nicht nachgehe wird mir die Fahrerlaubnis entzogen. Ich habe die Frist nicht eingehalten und es kam ein Brief an dass meine Fahrerlaubnis entzogen wurde und ich meinen Führerschein beim Ordnungsamt abgeben soll. Ich habe also meinen Führerschein beim Ordnungsamt abgegeben und die haben mir mitgeteilt, dass ich nur mein Aufbauseminar absolvieren muss und ihn vorlegen soll und dass ich dann meinen Führerschein direkt zurückbekomme. Ist ja kein Problem also kein Fahrverbot Geldstrafe oder ähnliches also perfekt

Aber das Problem ist ich dachte mir egal fahr noch eine Woche ohne Führerschein und melde dich danach bei der Fahrschule für das Aufbauseminar an. Jetzt kommts Ich wurde von der Polizei angehalten und erwischt beim Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Ich weiß bis jetzt dass die Strafe eine sehr hohe Geldstrafe (4stellig) wird oder eine Freiheitsstrafe bis maximal 12 Monate aber weil ich Ersttäter bin eher Geldstrafe und das alles kommt anscheinend vor Gericht.

Meine Frage ist jetzt bekomme ich immernoch meinen Führerschein trotzdem direkt zurück wenn ich einfach nur mein Aufbauseminar absolviere und es dem Ordnungsamt vorzeige oder habe ich jetzt eine Sperre oder ähnliches oder muss ich erst Gericht abwarten? Weil normalerweise hat doch die Fahrerlaubnis Behörde nichts damit zu tun oder?

Ich hoffe mal dass ich trotzdem nur mein Aufbauseminar vorzeigen muss und ich dann direkt wieder danach Auto fahren kann

Danke für jede hilfreiche Antwort:)
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Was sollte ich am besten in den Anhörungsbogen schreiben um eine möglichst kleine Strafe zu bekommen?

Guten Tag,

Vorab, ich bin 18 Jahre alt und somit in der Probezeit bei meinem Führerschein. Ich bin auf das Auto für die Arbeit angewiesen. Nun zum Fall.

Am 03.09. gegen 22 Uhr war ich wie üblich mit dem Auto auf den Weg nach Hause. Auf meinem Weg liegt ein Bahnübergang mit Ampel. Als ich die 80m Markierung vor demBahnübergang passierte (mit erlaubten Tempo 70), sprang das Licht der Ampel auf Gelb um und da ich zu nah am Übergang war, um ohne Gefahr zum Stillstand zu kommen.

Lange Rede, kurzer Sinn: ich fuhr weiter und hinter dem Bahnübergang hielt mich die Polizei an und erzählte mir, ich wäre über Rot gefahren. Ich unterschrieb nichts und gab nichts zu, trotzdessen kam nun der Anhörungsbogen und ich kann Stellung nehmen oder den Verstoß zugeben. Bisher kam ich zu dieser Formulierung:

Ich gebe den Verstoß nicht zu, weil... Ich fuhr mit 70 km/h auf den Bahnübergang zu. Nach passieren der 80m - Markierung sprang die Ampel auf Gelb um und ein rechtzeitiges und gefahrloses Anhalten empfand ich in diesem Moment durch die Geschwindigkeit als unwahrscheinlich, weshalb ich weiter fuhr. Hinter dem Bahnübergang kamen die Kollegen von der Polizei aus einem Weg neben der Hauptstraße und erzählten mir, ich wäre über einen roten Bahnübergang gefahren.

Ist das so in Ordnung oder sollte ich etwas anders Formulieren?

Ich danke euch im Voraus

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Fahrprüfung nach 3 Minuten abgebrochen (durchgefallen)?

Heute ist meine Frau bereits nach 3 Minuten durch ihre Fahrprüfung durchgefallen und ich wollte mal eure Meinung zu der ganzen Situation hören. Und zwar lief es folgendermaßen ab:

Sie kam auf eine T-Kreuzung zu bei der geradeaus ein Baustellenzaun war mit einem Fahrverbotsschild inkl. "Anlieger frei" bis zur Baustelle. Rechts ging es ganz normal weiter, links gab es nichts. Jetzt ist sie in der Annahme es würde zum Parkplatz der hinter dem Fahrverbot beginnt gehen um dort die Parkübungen zu machen links daran vorbei gefahren. Tatsächlich hat der Fahrlehrer aber direkt nach dem Umfahren des kleinen Baustellenzauns eingegriffen, abgebremst und und den Prüfer gefragt ob sie zurück fahren sollen.

Sie war natürlich völlig aufgelöst und deshalb bin ich zur Fahrschule und hab mich beim Fahrlehrer nochmal persönlich informiert. Dieser meinte erstmal sie wäre in ein Fahrverbot ohne Zusatzschild eingefahren. Ich hab ihm sofort klar gemacht dass da sehr wohl das Schild "Anlieger frei" dabei stand und dieser meinte dann es mache keinen Unterschied da sie kein Anlieger wäre. Ich sagte sie dachte es ginge zum Parkplatz von dem REWE dessen Zufahrt erst nach dem Verbotsschild war. Er meinte darauf dass der Prüfer sie bei so einer Absicht vorher informiert hätte und sie einfach automatisch ohne zu fragen hätte rechts abbiegen sollen.

Das mag alles so stimmen aber ich frage mich doch ob dieser Fehler 1) wirklich schon genug sein soll um eine Prüfung abzubrechen und 2) warum der Fahrlehrer seinen Schüler praktisch ins Feuer wirft, indem er eingreift obwohl es nicht Sicherheitsrelevant ist und dann den Prüfer fragt ob man zurück fahren soll, anstatt einfach mal abzuwarten ob bzw. bis der Prüfer selbst sich zu der Situation äußert. Evtl. hätte der Prüfer sich ja noch die restliche Fahrt angeschaut und dann seine Entscheidung getroffen.

Auch wenn es zweifelslos ihr Fehler war, frage ich mich ob da nicht auch ein moralisches Fehlverhalten vom Fahrlehrer mitgespielt hat. Ich kann mich noch an meine Prüfung erinnern und mir hat der Fahrlehrer noch vor der Prüfung gesagt dass und wie er mir helfen wird um den ein oder anderen Fehler zu vermeiden und er versucht den Prüfer möglichst in ein Gespräch zu verwickeln.

Was denkt ihr zu dem Thema?

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Muss ich jetzt eine MPU machen?

Hallo liebe Community, hier einmal meine Fallschilderung.

Ich wurde mit 1.4 promille um Mitternacht angehalten, da jemand bei der Polizei angerufen hat und gesagt hat, dass ich nicht ordnungsgemäß fahre und die Polizei hat mich vor meiner Einfshrt abgefangen. Ich habe mittags einen Geburtstag gefeiert und fühlte mich wieder fit, weshalb ich wieder losfuhr. Ab 1.1 ist es eine Straftat, das ist mir bewusst. Auf der Wache habe ich Blut abgegeben und einen Urintest gemacht - der war komplett negativ. Die Frage die ich mir stelle ist, ich wurde vor ca. 2 Jahren mit 1.08 Promille am 25.12 angehalten um 7 Uhr morgens, nachdem ich ausgeschlafen hatte und mich wieder fit fühlte und morgens losfuhr. Ich habe mich wirklich gut gefühlt und hatte meiner Meinung mach unter 0.5 (von der persönlichen Wahrnehmung und Auffassung). Ich frage mich, um ich als Wiederholungstäter gelte und was auf mich zukommt, ich bin Student und jabe nicht viel Geld übrig. Ich besitze meinen Führerschein seit 6 Jahren, sonst keine Vergehen und keine Anzeigen gehabt. Eine andere Frage wäre noch, dass ich den Pusttest verweigert habe und somit Blut abgegen musste. Auf der Wache hat mir dss alles zu lange gedauert und ich habe mich entschieden doch zu pusten, im Anschluss wurde trotzdem eine Blutentnahme angeordnet. Muss ich die jetzt selber bezahlen? Mit welcher Strafe kann ich konkret rechnen? Der Führerschein wurde direkt entzogen.

Danke für das Durchlesen liebe Community

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Geblitzt geworden 1 Monat Fahrverbot + auf Führerschein angwiesen?

Hallo liebe Comuntiy,

Undzwar wurde ich mit geschätzt 90kmh an einer 50er Zone geblitzt. Ich war auf einer Landstraße wo 70 erlaubt war. Bin aber während der Fahrt durch eine innerhalb geschlossener Ortschaft gefahren ohne es gemerkt zu haben, also da war kein 50er Zone Schild sondern nur das gelbe Schild was ich nicht bemerkt habe und da nicht aufgepasst habe. Es ging da noch Berg runter also habe ich so geschätzt ein Tempo zwischen 80-90 kmh. Aufjedenfall war ich zu schnell. Nur das Problem ist das ich eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer mache. Werde meine Theorieprüfung bald schreiben. Da wir die Fahrschule blockweise haben werden wir in 1 Monat mit den Fahrstunden anfangen die 6 Wochen dauern werden. Was könnte ich machen was wäre die richtige Entscheidung? Kann ich während ich Fahrschule hab meinen Schein abgeben, könnte ich dann mein LKW Führerschein trotzdem noch machen? Oder mein Führerschein später Ende Juni abgeben wo ich sowieso für 1 Monat Urlaub im Ausland mache? Könnte ich nicht Einspruch einlegen und den Richter/in offen und ehrlich sagen das ich das nicht aufgepasst habe und ich auf mein Führerschein angewiesen bin, von mir aus zahle ich nh saftigere Strafe Hauptsache kein Fahrverbot. Hattet ihr mit so einer Situation Erfahrung oder könntet mir da weiterhelfen? Ich bin übrigens aus der Probezeit seit Monaten raus und wurde das aller erste mal geblitzt aber in der doofsten Situation halt.

Danke im Voraus

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