Dürfen meine Eltern mich zwingen bei ihnen zu Schlafen?

Moin,

Mein Eltern haben herausgefunden, dass ich über ein halbes Jahr lang gekifft habe. In den letzten Wochen/ Monaten wurde mir aber auch selber klar, was das auf Dauer mit einem macht. Selber aufhören hatte ich nie geschafft, deswegen wollte ich immer meinen Vater ( Meine Eltern sind geschieden und meine Mutter wohnt woanders) drüber aufklären. Allerdings hatte ich immer viel zu viel Angst vor den Konsequenzen, weil ich schon 1-2 Mal Ärger mit ihm hatte, wegen Alkohol. Dann ist es Donnerstag dazu gekommen, dass er mein Zimmer durchsucht hat und fündig geworden ist. Hauptsächlich alte Baggys ohne Inhalt und einen mit ca. einem halben Gramm. Das hat er gefunden während ich in der Schule war und kurz darauf musste er weit weg auf Fortbildung und kommt Sonntag wieder. Als Konsequenz will er mich jetzt pissen lassen, was ich gut finde, weil ich selbst weiß das ich selber ohne Kontrolle nicht davon wegkomme. Dazu will er mich jetzt zwei Wochen lang bei sich schlafen lassen. Das finde ich mega unnötig, weil er mich ja doch durch die Tests überprüfen kann ob ich irgendetwas zu mir nehme. Seine Begründung dazu:„ Ich habe einfach keinen Bock der Sache hinterherzulaufen..“ Wenn ich das Argument mit den Tests bringe dann tut er so, als würde er mich gar nicht verstehen. Jetzt frage ich mich ob das wirklich erlaubt sei ( Ich weiß selber dass ich suchtgefährdet bin und ziemlich scheiße gebaut hab, aber ich will auch noch meine eigene Zeit zum nachdenken und leben.) Ich bedanke mich für jede Antwort wirklich!

Kinder, Erziehung, Eltern
Umgang Aufenthalt Kind?

Teil 2

Die „Wochenenden“ entsprechen weder dem Interesse, noch dem Alter des Kindes.

Er erzählt mir auch, dass er „tippen“ muss, denn da kann man Geld gewinnen. Anscheinend tippen sie über das Handy oder in Tippbüros wo er mit dabei ist. Ihm wird ständig etwas gekauft und er ist natürlich von sowas total begeistert – wer nicht? Jedoch verliert er sehr den Bezug zur Normalität und hat ein sehr großes Konsumdenken, was ich natürlich alleinerziehend nicht stämmen kann. Der Vater hat bereits eine neue Freundin und nun wird auch immer was „in Ihrem Namen“ gekauft und dem Kind eingeredet „Er MUSS sie lieben, Sie ist jetzt auch seine Mama“.

Er solle das aber alles MIR Mama nicht sagen, denn das ist ein Geheimnis und ich würde schimpfen wenn ich wüsste ws er alles für tolle Sachen gekauft bekommt. (Stimmt nicht, ich schimpfe nicht über den Vater beim Kind) das würde ich höchstens „heimlich“ tun aber niemals vor dem Kind. 

Ich kann in der Hinsicht wirklich nichts machen. ODER? Muss ich den das Kind „alleine“ erziehen und ihm alles altersgerechte beibringen. Wie wird das wenn er im Sept. in die Schule geht. Kann der Vater/Oma ihn am Freitag um 12 Uhr abholen und am Sonntag Abend um 5 Uhr total „fertig“ da er keine „Bettgehzeit“ hat sondern einfach aus Erschöpfung irgendwann vor dem Fernseher um 11-12-1 Uhr einschläft. Er wird dort keine Hausaufgaben machen, denn der Vater fühlt sich dafür nicht verantwortlich. Dass soll ich machen. Aber das Kidn wird Sonntag Abend nicht aufnahmefähig sein und Freitag Mittagnach der Schule soll es „abgeholt“ werden.

Gibt es irgendwie eine Regelung wann das Umangsrecht bei Schulpflichtigen Kindern ist? Kann ich verlangen, dass er mir das Kind in einem normalen Zustand bringt? Wie ist es wenn das Kind am Wochenende bei ihm krank wird? Er behandelte Ihn letztes mal mit einer Paracetamoltablette f. Erwachse 2.000mg. Bei seinem Körpergewicht 18-19kg hat er 250mg. Es war eine 8 fache Überdosierung? Ist das Kindeswohlgefährdung? Natürlich kann man im Nachhinein nichts beweisen und ich weiß auch nicht was ich mir eltzendlich aus dem ganzen Drama wünsche. Einfach nur aufhören mir versuchen das Kind emotional wegzunehmen und mich bei der Erziehung zu unterstützen und nicht gegen mich zu Arbeiten. „Was? Du musst bei der Mama schon um 19:00-20:00 Uhr ins Bett gehen? Ja die Mama ist auch verrückt. Bei Papa kannst du lange wach bleiben“.“was die Mama erlaubt Dir keinen Eistee oder Energie Drink“. Etc….

Reden mit dem Vater bringt nichts. Jugendamt wird von ihm auch nur belogen und am Ende macht er und die Großeltern alles so wie er will.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Trennung
Papa Wochenende?

Hallo ich habe da ein Problem und würde mal gerne wissen wie ihr das so handhabt in so einer Situation.

Kurz zu meiner Tochter, sie ist 8 Jahre und ist normal entwickelt. Ich habe allerdings schon viel Mist mit ihr erlebt. Zum einen ist sie als extrem Frühchen in der 26. Woche zur Welt gekommen und musste da schon um ihr Leben kämpfen, und dann im Jahr 2020 bekam sie eine Leukämie 😔 aber wir haben das alles überstanden und meine kleine ist gesund 🙏. Ich weiß nicht ob viele andere auch so denken, aber ich liebe meine kleine so sehr, das ich ihr keinen Kummer machen möchte oder das sie traurig ist, schlechte gedanken hat oder, oder, oder. Ich versuche ihr das Leben so schön wie möglich zu gestalten indem ich ihr sehr viel erlaube und gebe. Ich kann das garnicht beschreiben wie wichtig mir mein kleiner Engel ist. Ich weiß auch, dass das was jetzt kommt njcht richtig ist aber ich schlafe auch bei ihr im Bett weil ich denke, das sie das gerade braucht. Also wenn ich nicht bei ihr schlafe steht sie nachts vor meiner Tür und fragt ob ich komme. Da sie mich nachts weckt habe ich beschlossen, ganz zu ihr zu gehen. Ich glaube, wenn man sowas durchleben musste, denkt man darüber nicht mehr nach ob falsch oder richtig, man versucht einfach dem Kind es so schön wie möglich zu gestalten.

Jetzt aber das Problem..... Meine Maus möchte nicht mehr zu ihrem Papa am Wochenende. Der Papa selbst tut mir etwas leid und ich würde meiner kleinen gegenüber niemals schlecht über ihn reden. Er bekam als ich mit ihr im Krankenhaus war um die Leukämie zu bekämpfen, ein neues Herz Transplantiert. Er will jezzt für die kleine da sein aber sie will nicht mehr zu ihm und sagt sie hat da immer so ein Gefühl das sie nicht schlafen kann. 🤷‍♀️ ich zwinge sie nicht zu ihm zu gehen aber ich weis nicht wie ich sie dazu bringen kann gerne hin zu gehen. Habt ihr da Tipps? Beim letzten Besuch bei ihm hat sie sich da so rein gesteigert, das sie spucken musste. Er selber macht da wohl nichts falsch, übernimmt auch viel mit ihr.

Kinder, Erziehung, schlafen, Vater, Eltern
Vermutung das Partner gemeinsames kind schlägt?

Hi ihr lieben, ich bin mit einer etwas ratlosen Frage hier.

Hab schon die ganze Nacht hin und her gegoogelt aber die Suchmaschine spuckt nichts passendes aus. In der Hoffnung hier kennt sich jemand mit dem Thema aus, schildere ich das ganze mal hier.

Mein Partner 26 und ich 23 haben ein gemeinsames Kind was bald 2 Jahre alt wird. Sprechen ist noch nicht so seine Stärke, vereinzelte Wörter, zeigen und sowas kann er aber.

Zu der ganzen Situation, mein Partner hat mir passend zum early access das neue Hogwarts legacy gekauft worauf ich mich auch gefreut hatte es zu spielen also bat er an auf den kleinen aufzupassen während ich eine gewisse Zeit spiele.

Wir leben gemeinsam mit meinen Eltern in einem Haus, sie unten wir oben, gemeinsame Küche. Er war unten bei meinen Eltern und meine Mutter brachte den kleinen hoch, weil er kommuniziert hatte das er müde ist. Schnell motzte er aber und wollte wieder mit meiner Mutter mit, sie wollte aber zu dem Zeitpunkt selber ins Bett gehen, was also nicht möglich war. Also nahm er den weinenden kleinen mit ins Schlafzimmer. Dieser weinte dann so circa ne halbe Stunde und motze sehr lautstark was ich im zimmer gegenüber, getrennt durch einen Flur und zwei geschlossen Türen hörte.

Nunja, man kann ja auch verstehen das er in diesem Moment frustriert war. Er wollte schließlich wieder zu seinem Opa und seiner Oma, was er aber nicht konnte. Nachdem der kleine dann die halbe Stunde weinte, hörte ich meinen Partner lautstark mit ihm schimpfen, ein lautes klatschen und ziemlich kurz darauf den kleinen bitterlich weinen. Also bin ich wutenbrannt ins Zimmer gestürmt und habe gefragt was denn los sei und ob es bei ihm hacken würde. Mein baichgefühl sagte mir da stimmt was nicht, du musst rüber gehen, mir war kotzübel und ich war am zittern.

Daraufhin schrie er mich dann an und meinte ja dann pass auf dein Kind einfach mal selber auf. Ich brüllte natürlich zurück und fragte ob er ihn geschlagen hätte, er verneinte dies lautstark und meinte er hätte den nucki auf den Boden weg geschmissen weil der kleine ihn damit die ganze zeit am schlagen war.

Die schnullerkette besteht aus hartgummi und daran ist ein metalstück zum befestigen an Klamotten. Ich kann nicht ganz nachvollziehen was in dem Moment los war und auch nicht ganz unterscheiden ob es jetzt wirklich der Nucki war oder ob er ihn schlicht weg geschlagen hat. Ich war ja nicht dabei, also habs nicht gesehen, lediglich etwas gehört.

Er hat mehrfach zu mir gesagt das er dem kleinen nichts angetan hätte. Aber ich habe so angst das er doch was getan hat.

Wie reagier ich den jetzt am besten bzw wie ich gehe ich damit um? Was sind weitere Schritte die ich gehen sollte? Mich macht das alles so schlaflos.

Ich bitte um Hilfe und nette Antworten. Bitte nicht böse zu mir sein.

Danke schonmal im voraus.

Kinder, Erziehung, Kleinkind, Trennung, häusliche Gewalt, Streit
Was würdet ihr machen mit dem Kind?

Hey community,

Von meiner Freundin die Tante,

Hat eine Tochter die ist 29.

Kann nicht arbeiten gehen wegen Depression,kriegt Hartz 4 ihre Freundin denkt aber das sie faul ist und das es mit Depression nicht stimmt.

Um Privatsphäre zu haben hat die Freundin, das Wohnzimmer abgeschlossen, wo auch die Küche drin ist.

Also musste sich die Tochter immer warmes essen von imbis zbs holen. Sie kam ja nie in die Küche. Es sei denn die Mutter war 18 Uhr zuhause von der Arbeit.

Irgendwann hat die Tochter nicht mehr aufgeräumt, das Zimmer sah schlimm aus,

Überall Klamotten, Müll von Essen, Essens Reste, Flaschen etc..

Sie ist auch irgendwann nicht mehr auf Toilette gegangen sondern hat sich komplett in ihrem Zimmer verschanzt und hat pipi in einem Eimer gemacht.

Und weil sie immer die ganzen teuren Sachen kaufen musste, hatte sie meistens kein Geld mehr und hat der Mutter Geld aus der spardose geklaut für Essen.

Durch den Urin Geruch, und der bemerkten etwas leeren spardose

Hat die Mutter dann ihre Tochter von heute auf morgen rausgeschmissen.

Und ihr eine Zeit von 2 Wochen geben ihre sachen alle abzuholen.

Die Tochter hat sie immer verdröstet und meinte,

Mach ich morgen, mach ich morgen.

Dann hat die Mutter ihre ganzen Klamotten, Schuhe ihr ganzen hab und gut in den Müll geschmissen

Um das Zimmer frei zubekommen, und ein Schlafzimmer draus zu machen.

Das Kind war in einer notunterkunft

Und hat seid 3 Jahren kein Kontakt mehr zu der Mutter

Beide melden sich nicht mehr bei dem anderen.

Jetzt meine Frage?

Wie hättet ihr reagiert? Wenn es eure Tochter wäre oder Sohn?

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Würdet ihr eurer 12/13 jährigen Kind Freund/in erlauben?

Gemeint ist die erste Liebe. Also der/die erste Freund/in

Würdet ihr bei dem Geschlecht Unterschiede machen?

Also ich weis, dass mit 12/13 schon etwas früh ist. Nur bin ich der Meinung, dass es nicht richtig ist, dem Kind die erste Liebe zu verbieten. Lieber würde ich damit offen umgehen. Denn verbieten bei der Liebe, kannst eh vergessen. Ich würde mein Kind lieber aufklären anstatt dem Kind alles zu verbieten.

Besser aufklären als in Worst Case Szenarien zu geraten.

Denn die Kinder wenden sich dann von ihren Eltern ab und machen es trotzdem. Wenn dann sexuelles passiert und eine Schwangerschaft entsteht, dann gibt es für den weiblichen Part ziemliche Probleme. Abtreibung, kann dazu führen, dass sie nie wieder Kinder kriegen kann. Kind austragen kann Lebensgefährlich sein. Lieber dann über Verhütung sprechen.

Nächste ist, dass wir in einer Internetzeit leben. Wenn sich dann das Kind eine "Vertrauensperson" aus dem Web sucht, kann schlimmsten fall dann ein sehr böser Mensch auf der anderen Seite mit dem Kind schreiben. Das Vertrauen zu den Eltern kann durch das Verbot leiden.

Außerdem gehe ich nicht sofort bei dem Alter von einer sexuellen Beziehung aus. Sondern durch die Aufklärung kann es sogar passieren, dass die Kinder zwar verliebt sind aber dann denken, dass es zu früh für Sex ist.

Ich finde halt Verbot verhindert nicht und macht mehr Probleme.

Ich mache beim Geschlecht kein Unterschied, weil Kind ist Kind. Nicht Mädchen/Junge sind/ist besser.

Wie seht ihr das?

ps. Sry für die komischen Auswahlmöglichkeiten. Zeichengrenze ist blöd.

Würde ich erlauben. Aufklärung ist wichtiger Geschlecht egal 88%
Würde ich verbieten. Sind viel zu Jung Geschlecht egal 7%
Andere Option. 5%
Meiner Tochter würde ich den Freund erlauben. Sohn n. (begründung 0%
Meinem Sohn würde ich die Liebe erlauben Tochter n. (begr.) 0%
Kinder, Familie, Erziehung, Sexualität, Pubertät, Erste Liebe, Liebe und Beziehung
ich möchte einerseits später kinder haben aber andererseits auch nicht?

einerseits möchte ich später kinder haben. es ist schon eine große errungenschaft ein kind zu einem guten, netten, mündigen (im sinne von befähigung zur selbstständigen entscheidung) und (hoffentlich) schlauen menschen großzuziehen aber andererseits möchte ich einem kind das alles was man hier als kind - jugendlicher (danach kann es ja selber entscheiden was er tut) tun muss nicht antun. der leistungsdruck wird immer höher und wenn ein kind nicht in das schulsystem passt wird es zu einem adhs krankem erklärt. ich leugne hier adhs nicht aber ihr name wird heute oft bei kindern die anders sind als modediagnose missbraucht! denn was nicht passt wird einfach passend gemacht! Es gibt nun mal menschen die lieber für sich sind und keine bewegung brauchen. Dann gibt es menschen die immer ihre freunde um sich brauchen und/oder bewegung brauchen und/oder nicht still sitzen können. Menschen sind nun mal unterschiedlich. Aber in der schule muss jeder gleich sein. warum? warum kann sich nicht jeder auf seine eigene art entwickeln? ich will später nicht zu sehen müssen wie mein/e kind/er unter dem ganzen druck und stress leiden und möglicherweise depressionen bekommen nur wegen so ein paar zahlen die 0 aussagekräftig sind. ich sehe es schon bei mir: ich bin besser geworden, mache meine hausaufgaben und schreibe ab wenn ich es lesen kann (ich kann das tafelbild leider manchmal nicht lesen) und melde mich wenn ich etwas weis. trotzdem habe ich angeblich keine chance auf einen realabschluss. da frage ich mich: was, was zum geier soll ich noch machen um eine zu bekommen? ich bin aber nicht depri. warum gibt man kindern nicht so viel zeit wie sie brauchen um sich zu entwickeln? ich will dass meine kinder glücklich sind und nicht von tag zu tag unter der schule leiden und sich fragen wie sie das alles bitte schaffen sollen. ich müsste meine kinder regeln aufzwingen, die ich eigendlich nicht aufzwingen will aber wegen der schule muss. die schule bestimmt quasi das leben eines kindes und nicht die eltern. heutzutage muss man vielerorts so lange in die schule wie ein büroarbeiter arbeiten muss. warum eigendlich? kinder sind doch keine kleinen erwachsenen! findet ihr nicht auch dass kleine kinder noch voller begeisterung neues lernen und unglaublich wissbegierig und voller energie und freude sind, aber sobald sie ein paar jahre die schule besucht haben irgendwie abgestumpft, leer und eher freudlos wirken? ich kann euch sagen warum: weil die schule die freude daran weg nimmt und jede kreativität abtötet. das möchte ich meinem kind später mal nicht an tun. jedes kind sollte seine kreativität behalten dürfen! warum tun wir den kindern so viel zwang an und legen ihnen steine in den weg. ich will dass mein kind eine glückliche kindheit hat und nicht verzweifelt im zimmer hockt und sich fragt wie es das alles schaffen soll. und wenn eine glückliche kindheit nicht erlaubt ist, dann will ich keine kinder bekommen. also meine frage: kinder bekommen oder keine kinder bekommen?

Kinder, Schule, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Leid, Leiden, Leistungsdruck
Mobbing in Schule weil ich bi bin 😓?

Wo soll ich anfangen..? Also bin 14 (werd demnächst 15) und seit paar Monaten bei mein Eltern und seit nem Monat auch an meiner Schule als bi geoutet. Hab auch nen Freund (19) also eigentlich könnte alles gut sein.

Gibt aber einige Probleme leider.

-Meine Eltern sind nicht glücklich mit meinem Freund wegen Altersunterschied und haben das nur widerwillig und mit Auflagen akzeptiert. Hatte das auch ne Weile geheim gehalten was die Sache nicht besser gemacht hat.

-In der Schule machen leider einige (die meisten finden es aber ok und gibt auch einige die zu mir stehen) Probleme mit naja Mobbing durch richtig assige und blöde Sprüche ( z.B. „na heute schon nen *** im Mund gehabt“ oder „tut dir nicht dein *** von gestern Nacht weh?“ usw..😓). Versuche mir da nix anmerken zu lassen und das weitgehend zu ignorieren aber mich macht das ehrlichgesagt schon ziemlich fertig 😥. Werde auch von manchen absichtlich angerempelt und am vorbei laufen flüstern die mir dann „scheiß schw*chtel“ zu. Oder im Schulbus als ich mich neben jemanden setzten wollte kam der Spruch „verpiss dich du schw*tel“

Als ich das Thema bei meinen Eltern mal angedeutet hab das es paar blöde Sprüche in Schule gibt haben die das ziemlich runter gespielt so mit „was hast du erwartet“ und das ich mir das nicht so zu Herzen nehmen soll. Hab aber natürlich auch nicht gesagt wie sehr mich das ganze belastet. Auch mit meinem Freund kann ich nicht wirklich drüber reden weil der dann gleich emotional werden würde und die Leute die das machen wahrscheinlich verprügeln wollen würde..

Habt ihr Tipps was ich machen kann am besten? Aber am besten was was mich nicht wie ein dummes Opfer aussehen lässt..

Mutter, Mobbing, Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Mädchen, traurig, schwul, Beziehung, Sex, Familienrecht, Vater, Eltern, Sexualität, Psychologie, Arzt, Bisexualität, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, Jungs, Lehrer, Mobbingopfer, Opfer, Psyche, LGBT+
Was tun bei Problemen mit KITA?

Hallo.

Also nach nur kurzer Zeit wurde ich gebeten die Betreuungszeit zu verkürzen, weil mein Sohn nicht gerne Mittagsschlaf hält und die anderen Kinder wach hält. Da ich mich aber für eine neue Arbeit als Lehrerin bewerben wollte, wollte ich vorher Kurse belegen. Wir haben uns geeinigt, dass ich bei Terminen ihn bis zur gebuchten Zeit lassen kann, ihn ansonsten aber JEDEN TAG 2 Stunden vorher abholen muss, obwohl ich dafür bezahle. Sie hat dann gemeint die wolle, dass er eine Individualbegleitung bekommt. Die Regierung hat ihr dann mitgeteilt, dass das nichts wird (weil die KITA das organisatorisch vermasselt hat) und sie meinte zu mir, dass er nicht bis um halb 3 bleiben kann und sie jetzt mal im Jugendamt nachfragen wird wie sie ihn integrieren soll... seine Gruppe hat nur 10 Kinder!!!! Und teilweise sind auch die Eltern dabei (Kita ist mit Elternmitarbeit) und helfen mit. Also sehe ich das Problem wirklich NICHT. Und für Termine klappt es ja auch!!!!

Mein Kind ist nicht aggressiv, nicht schüchtern oder ähnliches. Er hatte lange die Angewohnheit wegzulaufen, wenn er draußen was spannend fand, bleibt jetzt meist aber da. In der Kita bleibt er halt nur beim Morgenkrwis nicht sitzen und spielt sehr gerne mit Klopapier und lässt das nicht...bei den Kindern ist er beliebt weil er meist gut gelaunt ist und viel lacht. Manchmal versteht er nicht, wenn Kinder etwas nicht wollen.... aber er ist ja auch erst 3

Ich werde ab September wieder arbeiten! Was kann ich tun?

Und wie schildere ich der Kita höflich meine Sicht?

UPDATE ich hab meinen Sohn ab März aus der Kita genommen. Im März hatte ich endlich einen Termin bei der Diagnostik aber er ist zu Jung um eine Diagnose zu stellen. Allerdings liegt ein starker Autismusverdacht im Raum. Auch ein zusätzliches ADHS und eine Hochbegabung wurden erwähnt. Mein Sohn wurde bei diversen Integrationskindergärten vorgestellt, die alle meinten, er bräuchte eine Individualbegleitung und haben mich auch auf das Thema Autismus angesprochen. Leider hat er durch die ehemalige Kita zwei Zwangsverhaltensmuster entwickelt, die allmählich besser werden. Eine Familienhilfe habe ich beantragt. Ergotherapie musste ich ewig warten geht aber am Donnerstag los! Ab Januar darf er in eine besondere Einrichtung, eine Heilpädagogische Tagesstätte (die meinten er ist definitiv ein Kind für sie). Ich habe daraufhin mal gefragt on mit die ehemalige Kita für die Beantragung dieser eine Stellungnahme schickt. Anscheinend hatte die Kita eine geschrieben aber die Beschwerdestelle hatte es versäumt, mit diese zu senden. Was da drinnen stand wird für die Diagnostik hilfreich sein ist aber sehr heftig

Kinder, Erziehung, Arbeitsrecht, Erzieher, Jugendamt, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, verhaltensauffälligkeiten
Wer ist ein guter Fachanwalt für Familienrecht auch gegenüber Jugendamt?

Liebe Leser/innen,

 

aktuell wohnen wir in Sachsen-Anhalt Grenze Thüringen und sind auf der Suche nach einem/einer sehr guten Familienanwalt/Anwältin, welcher/welche bereit wäre auch gegen das Jugendamt zu klagen, oder eventuell auch schon öfters erfolgreich gegen das Jugendamt geklagt hat.

Auch mit uns als Eheleute wenn es dann noch erforderlich ist, selbst vor das OLG oder bis hin zur Not auch vors Verfassungsgericht ziehen würde.

Wir möchten unbedingt unseren nicht mal 3 Monate alten Säugling zurückbekommen, da das Jugendamt gewaltsam die Herausgabe unseres Kindes verhindert und uns keine richtigen „Hilfen“ angeboten hat, diese eher mit allen Mitteln verhindert um uns mit aller Gewalt unser Kind zu entziehen.

Im ersten Gerichtsverfahren wurden keine Maßnahmen von der Richterin ergriffen und wir behielten alle Rechte gegenüber unserem Kind, wie normale Eltern, da wir dazu genötigt wurden eine Unterschrift zu leisten für ein Heim und einer Pflegefamilie.

Nachdem wir aber durch vielen Recherchen im Internet nachlesen konnten, dass wir uns dagegen zur Wehr setzen können, haben wir sofort unsere genötigte Zustimmung für Heimunterbringung und Pflegefamilie zurück gezogen und das Jugendamt hat in weniger als noch nicht einmal von 5 Stunden ein Beschluss vom Amtsgericht geholt und seid her ohne weitere Anhörung alle Rechte für unser Kind angeeignet. Sofort wurden alle Rechte an ein Kindespfleger vom Jugendamt oder Gericht übergeben. Selbst die Umgänge mit unserem Säugling wurden sofort gekanzelt, nur weil wir unser Rechte als Eltern wahrnehmen und uns zur Wehr setzen.

Familienanwälte aus der Gegend sind leider nicht in der Lage diesen Missbrauch des Jugendamtes entgegenzuwirken.

Sicherlich auch weil diese zu wenige Erfahrungen haben, sich auch gegen das Jugendamt klar und deutlich  zustellen.   

 

Bitte melden Sie sich hier, wenn Sie bereit sind als Anwalt oder Anwältin uns zu helfen.

 

Mit besten Dank

 

Familie H.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Familienrecht, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt
Unzufrieden mit meiner Stelle, was tun?

Ich muss mal ein bisschen ausholen..

Ich arbeite jetzt seit 2 Jahren - eigentlich als Kinderpfleger - in einem inklusiven Montessori Kinderhaus. Und da geht es schon los: ich übernehme als Kinderpfleger alle Aufgaben die ein vollwertiger Erzieher auch übernimmt(Beobachtungsbögen, Bezugskinder, Elterngespräche, Zusammenarbeit mit Frühförderung, päd. Planung, Anleitung von Praktikanten...). Wäre alles super, würde ich dafür auch ein vollwertiges Erziehergehalt bekommen, aber ich krebs rum mit nicht mal 1600€ netto im Monat.

Die Räumlichkeiten meiner Gruppe(der Verein hat mehrere Einrichtungen in der Stadt) sind absolut nicht als KiTa geeignet, vor allem nicht als inklusive KiTa. Die Garderobe ist eng. Schlafraum, Pausenraum und Büro sind in einem Zimmer. Es gibt keinen Turnraum sondern einen Mehrzweckraum, den wir uns mit der Grundschule(die im selben Gebäude ist) teilen der mit Schulmöbeln vollsteht, um Sportangebote zu machen. Wir haben keinen Ausweichraum, die Frühförderung findet in der Küche oder im Büro statt.

Und dann sollen wir auch noch den Montessori-Diplomkurs machen, in unserer Freizeit am Wochenende. Unvergütet. Über drei Jahre hinweg jedes zweite bis dritte Wochenende.

Jetzt kônnte man natürlich sagen 'such dir ne andere Stelle'. Find ich aber schwierig weil die Kolleginnen und die Kinder super sind und das Konzept eigentlich auch. Ist jetzt auch die erste Stelle bei der ich mehrere Jahre bin, wo ich bis auf die og. Punkte auch sehr zufrieden bin aber langsam gehen mir diese Themen halt extrem auf den Sack.

Jetzt besteht für mich die Möglichkeit mit einer Kollegin eine neue Gruppe zu eröffnen die größtenteil draußen stattfindet, es reizt mich schon aber ich bin noch nicht sicher ob ich das will.

Andererseits wollte ich irgendwann auch mal im Jugendheim oder bei einem ambulanten Pflegedienst arbeiten, bräuchte dafür aber in den meisten Fällen die Erzieherausbildung.

Was würdet ihr machen? Ich hab keine Ahnung ob es irgendwas bringt wenn ich die Einrichtungsleitung auf die Missstände in unserer Gruppe aufmerksam mache, das hat bei anderen Themen schon wenig bis nichts gebracht. Ich hab gerade aber auch noch Schwierigkeiten mich von der Einrichtung zu lösen bzw mich wieder auf die Suche zu begeben weil die Einrichtung einfach nah an meiner Wohnung ist usw :'D

Arbeit, Erziehung, Erzieher, Frühförderung, Kinder und Erziehung, Kinderpflege, Kinderpflegerin, Kindertagesstätte, Montessori
Ist es ein Vorteil wenn man ein Gleichgeschlechtliches Geschwisterlkind mit 2 Jahren Altersunterschied hat?

Hallo, ich bekomme jetzt meinen 2. Sohn in 4/5 Monaten. Mein Sohn wird dann 26/27 Monate alt sein zu dem Zeitpunkt
ich wollte extra keinen zu großen Alters -Abstand da ich selbst viele Geschwister mit sehr großem Abstand (> 20 Jahre) und keinen Bezug zu ihnen habe. (Werde 21 und die älteste ist 46)

Nun haben wir beschlossen da die Lebensumstände gut passen und wir gerne junge Eltern sind (bald 21 und 23) (ich habe seit längerem einen unbefristeten Arbeitsvertrag und mein Partner hat jetzt die Ausbildung abgeschlossen und eine Festanstellung, 1. Kind wird bald 2, wir haben jetzt eine größere Wohnung und finanziell sind wir besser gestellt, da ich vorher Arbeitslos war) nochmal zu versuchen ein 2. Kind zu bekommen.
Dadurch das das Kind erneut ein Junge ist, sehen wir auch viele Vorteile darin (auch wenn wir uns anfangs eine Prinzessin gewünscht haben), aber eigentlich ist es egal Hauptsache dem Kind geht es gut, es ist gesund und wird jetzt schon überalles geliebt (hatte bereits eine FG).
Ich merke das unser bald 2 jähriger lieber mit anderen spielt als alleine und das er sehr einsam zu sein scheint.
habt ihr selbst Geschwister die ungefähr 2 Jahre älter/jünger sind als ihr?
habt ihr eine bessere Bindung oder gleiche Interessen durch den geringeren Abstand?? Lg

Kinder, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Eltern, Geschwister

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