Jura -> Gehobener Polizeivollzugsdienst

Hallöle!

Ich studiere im Moment Jura im 3.Semester. Leider merke ich immer mehr, dass Jura direkt nicht das ist was ich wirklich will.. Nach dem Abitur wollte ich eigentlich den Gehobenen Polizeivollzugsdienst an der HWR Berlin studieren und dann zur Kripo, hab dann aber doch Jura gewählt. Nun bin ich stark am überlegen ob ich mich nicht für das Studium an der HWR bewerben sollte.. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass mir bewusst ist, dass es auch bei dem Polizeistudium größtenteils juristisch abläuft.. ich wollte nur schon vor 2 Jahren unbedingt zur Kripo und bin im totalen psychischen Dilemma

Ich probiere mal meine Gedanken zusammen zu fassen:

Die Bewerbungsfrist an der HWR für das kommende Sommersemester habe ich verpasst. Das bedeutet, dass ich mich bis zum 15.07.12 nur für das Wintersemester 12/13 bewerben kann und zu diesem Zeitpunkt im 4. Semester Jura studieren würde. Sollte ich an der HWR angenommen werden, wäre ich, würde ich nicht wechseln, im 5. Semester Jura.

Mein erster Gedanke war: Zieh die 2 Semester noch durch, dann hast du wenigstens das 1. Examen (Wenn es denn klappt). Aber soweit ich recherchiert habe, bringt mir das Examen an sich für die Kripo keinen wirklichen Vorteil, da ich auch in den Höheren Dienst erst mit dem 2. Examen aufgenommen werden könnte.

Meine Fragen lautet nun: Kann man sich während des Studiums an einer Universität überhaupt für das Studium an der HWR bewerben bzw. an den Aufnahmetests teilnehmen? (Ich würde mich dann bei einer Zulassung natürlich rechtzeitig Exmatrikulieren)

Kann man sich irgendwelche Klausuren etc anrechnen lassen?

Hat irgendwer Erfahrungen mit einem Wechsel in die Selbe Richtung gemacht oder kann mir sogar Berichte/Erfahrungen zum gehobenen Dienst geben?

Ich bin für jede moralische Unterstützung oder hilfreiche Information dankbar!!

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Superkompensation: Theorie vs Praxis

Also habe eine Frage in der normalen Trainingslehre und auch hier ließt man immer was von Pausen zwischen den Trainingseinheiten, aber wie verhält sich das, bei einem armen 15 jähreigen Würmchen, der auf einmal Zimmermann wird. Dieser, sage ich mal eventuell schmächtige Junge, muss dann 5x die Woche ran und eventuell immer die gleiche Arbeit verrichten. Das ist kein Training, dass ist mir schon klar, aber dabei würde sich ja seine Leistungsfähigkeit in der WOche immer weiter verschlechtern und dann hat er ja nur 2 Tage am Stück um sich zu erholen und dann geht das Ganze wieder von vorne los... als laut der Theorie müsste er sich kaputtwirtschaften. Oder ist es so, dass die 2 Erholungstage ihm ausreichen, so dass er zumindest auf der gleichen Stufe bleibt. Bzw wie steuert der Körper sonst dagegen, oder benötigt der Körper gar nicht immer diese 1-2 Tage Pause, oder kann der Körper sich auch gut an eine tägliche nicht allzu Große Belastung gewöhnen?

-->also schon klar dass man dann nicht jeden Tag bis zum Exitus große Gewichte stemmen kann, aber wenn ich mit leichten anfange und das jeden Tag...??? -->oder wenn ich eine gute Kondition habe und dann jeden Tag 4-5 Kilometer locker laufe mache ich mich doch auch nicht kaputt...(wird aber hier oftmals vor gewarnt, wenn nicht sogar verteufelt^^)

verstehe diese Brücke zwischen der Theorie und der Praxis noch nicht so ganz, wenn man das so bezeichnen kann...

danke im Voraus!!!

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