Wie mache ich meiner Mutter klar, dass sie sich aus meinem Leben raushalten soll?

Ich, w/21 Jahre, bin wirklich verzweifelt. Ich wohne noch bei meinen Eltern und sie mischen sich in alles ein, vor allem meine Mutter (mein Dad tut das eher bei meinem kleinen Bruder). Es hat harmlos angefangen, zum Beispiel hat sie meine Freunde zum Essen eingeladen oder mich gefragt, ob sie etwas mit uns unternehmen kann, wenn ich dabei war. Vor einem halben Jahr habe ich mich dann an einer Uni beworben, und sie hat alle Infos über den Studiengang durchgelesen und sich Notizen gemacht. Bis dahin war ich ihr mega dankbar und dachte, dass sie mich einfach nur unterstützen möchte. Irgendwann hat sie begonnen, meine Vorlesungspläne zu studieren und mich ständig an irgendwelche Fristen zu erinnern (zum Beispiel: 'Hast du schon dieses und jenes Dokument hochgeladen?'), obwohl ich ihr nie davon erzählt habe und ich bereits VOLLJÄHRIG bin und meine Fristen sehr gut selbst im Griff habe. Heute hat sie es dann völlig übertrieben: Eine Freundin kam kurz vorbei, um etwas abzuholen, und meine Mutter hat sie förmlich zugequatscht (fast eine halbe Stunde lang einen Monolog geführt), während wir danebenstanden. Irgendwann kam meine Mutter auf das Thema Hochzeit und hat meine Freundin einfach zur Hochzeit ihres Cousins eingeladen (zu der meine Mutter und ich eigentlich alleine gehen wollten). Die Freundin kennt meine Familie nicht einmal und hat mit niemandem von ihnen etwas zu tun (+ ich glaube nicht, dass das Brautpaar eine "Fremde" einfach auf ihrer Hochzeit haben möchte, die nicht einmal eingeladen war). Und so geht es immer weiter, ich könnte noch hundert solcher Geschichten erzählen. Ich habe schon mehrmals mit meiner Mutter gesprochen und sie gefragt, wie sie sich fühlen würde, wenn ich ständig ihre Freunde überallhin einladen würde. Außerdem habe ich sie darum gebeten, sich wegen der Uni-Sache ein wenig zurückzunehmen. Ihre Antwort war: 'Ich werde es versuchen, aber ich schaffe es sowieso nicht.' Sie meint es bestimmt nicht böse, deshalb fühle ich mich schlecht, sie zu kritisieren, aber es macht mich fertig. Ich habe seit kurzem einen Freund und habe Angst, ihn meinen Eltern vorzustellen, weil ich weiß, dass meine Mutter sich auf ihn stürzen wird, so wie jedes Mal, wenn ich Freunde nach Hause bringe.

Ich würde am liebsten ausziehen, aber das ist leider noch nicht möglich.

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Eltern, Konflikt, Streit, helikoptereltern, Übergriffigkeit
Eltern drohen keine Unterstützung mehr zu geben, wenn ich zurück zu meinem Ex gehe, was tun?

Mein Ex-Verlobter (29) und ich (24) haben uns vor kurzem getrennt. Durch eine fehlende Kommunikation und Gefühlsexplosionen, hatten wir dann 3 Wochen keinen Kontakt mehr zueinander.

Ich musste wieder zurück zu meinen Eltern ziehen, die ihn nie leiden konnten. Als wir uns trennten, redeten sie sehr schlecht über ihn und haben nichts positives über ihn erwähnt, obwohl ich mit ihm immer glücklich war. Natürlich hatten auch wir unsere Meinungsverschiedenheiten, aber wir fanden immer gemeinsam einen Weg.
Nun habe ich das Problem, dass ich sehr viel Zeit zum Nachdenken hatte. Meine Eltern sagten immer, wie manipulativ er sei und dass er mir so schlecht tut, ich mich so verändert habe und mich von ihnen abgewendet habe. Er wäre so ein gefühlsloser Nichtsnutz, der mich nur benutzt hat, um aus seinem Loch zu kommen. Dass ich aber ihm gerne geholfen habe und das nur ich weis, wie er wirklich sein kann, wollen sie nicht hören, denn nur ihre Meinung ist die Richtige.

Am Anfang dachte ich wirklich, dass er so ist, doch nach viel Reflektion wurde ich mir klar, dass meine Eltern so sind, wie sie ihn beschreiben. Sie wollten für mich und mein Leben immer bestimmen. Sie wollten vorschreiben, wie ich mein Leben führen soll und was für einen Partner ich brauche, obwohl ich ihnen nie gesagt habe, was mich wirklich glücklich macht. Und zur Krönung sagten sie mir, wenn ich ihn wieder zurück nehmen würde, dass ich mir von ihnen keine Unterstützung mehr erwarten brauche.

Mein Ex und ich waren glücklich und ich liebe ihn noch immer. Seit kurzem haben wir nun wieder Kontakt und treffen uns heimlich. Derzeit soll niemand was davon erfahren, da die Leute in unserem gemeinsamen Bekanntenkreis sehr viel Blödsinn reden. Dennoch fühlt es sich so richtig an, denn wir hatten bereits unsere gemeinsame Zukunft geplant und wollten schließlich heiraten.

Es ist ja mein Leben und ich sollte selbst entscheiden dürfen, was ich mache und vor allem mit wem. Wie soll ich nun vorgehen. Ich will meine Eltern nicht dauerhaft belügen müssen, damit ich ihn treffen kann, aber ich will ihnen auch nicht die Wahrheit sagen, da ich weis, dass es dann zu einem riesigen Steit führt?

Eltern, Ex, Neuanfang
Hilfe in der Beziehung mit seinen Eltern?

Hallo. Ich bin 16w und werde in 10 Tagen 17. Ich komme in die zwölfte Klasse und schreibe damit nächstes Jahr mein Abitur. Dazu habe ich ein ehrenamtliches Hobby mit dem ich groß geworden bin, bei dem ich auch selber Gruppenleiterin bin und sehr dafür brenne. Ich habe seit mehr als einem Jahr einen Freund, den ich über dieses Hobby kennengelernt habe und den ich sehr liebe. Seit einigen Wochen habe ich viel Kummer.

Meine Eltern wollen von mir eine Entscheidung, was ich später in meinem Leben mache. Und sie wollen, dass ich eine Ausbildung bei uns im Familienbetrieb mache. Es war immer bei uns so, dass meine Geschwister und ich dort eine Ausbildung machen sollen. Und dass hieß es immer. Aber bei beiden meiner Geschwister lief die ausbildung nicht so gut ab. Es gab schon immer sehr viel Streit bei uns. Es ging meist um Arbeit etc.. es kam auch schon des öfteren die Polizei, und blaue Flecken nach so einem Streit waren zwischen meinen Eltern keine Seltenheit... aber ds betraf mich nicht so hart. Nur wenn ich etwas nicht gut und rechtzeitig gemacht habe. Oder nicht selber daran gedacht habe mal etwas im Haushalt zutun. D.h. das ganze Haus putzen. Mit meinen Geschwistern gab es immer noch mehr Streit. Bis meine Schwester vor ein paar Monaten den Kontakt abgebrochen hat und man sie nicht mehr erreicht hat. Zu mir hält sie aber noch Kontakt. Ich habe heute meinem Vater (nachdem alle auf mich eingeredet haben und von mir eine Entscheidung wollten) gesagt, dass ich keine Ausbildung bei uns im Familienbetrieb machen möchte. Danach meinte er, dass ich dann mein Auto, dass ich vor einem Jahr bekommen habe, nicht mehr haben darf, dass ich dann auch nicht mehr soviel in meinem Hobby machen darf und er das alles nicht mehr unterstützt.

Und dass dann auch der Kontakt zu meinem Freund eingeschränkt wird, weil sie meinen, dass er ein schlechter Einfluss auf mich ist und erwartet hatten, dass er auch dafür sei dass ich die Ausbildung dort mache.

Ich würde nicht Wertschätzen, was meine Eltern und vorallem mein Vaters alles während Corona für mich und uns Kinder gemacht hat und uns unterstützt hat und er jetzt nicht unterstützt wird.

Ich sitze mein Lebenlang aber immer bei meinen Eltern und höre ihnen zu wenn es ihnen schlecht geht. Oder wenn der eine Streit mit dem anderen hat und niemanden anderen hat um über seine Probleme zu reden. Ich sitze immer da und versuche zu helfen.

Ich putze zuhause, ich helfe im Garten, ich kümmere mich um die Tiere und pflanzen. Ich helfe aus in dem Familienbetrieb und schreibe bald mein Abitur.

Ich weiß aber einfach nicht mehr weiter. Ich will auch nächstes Jahr ausziehen und das aber nicht weit weg. 20 min mit dem Auto in eine WG mit meinem Freund.

Aber dennoch liebe ich meine Familie und will sie nicht nicht unterstützen. Ich will einfach nur keine Ausbildung im Familienbetrieb (eine Gastronomie) machen.

Kann mir jemand einen Rat geben wie ich weiter machen soll? Und einen Tipp wie ich das nächste Jahr überstehen soll? Oder wie ich meine Eltern überzeugen kann?

Arbeit, Kinder, Schule, Angst, Ausbildung, Beziehung, Vater, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Streit, Familienbetrieb
Mutter von Kumpel möchte kein Kontakt mehr zu ihrem Sohn?

Die Eltern meines Kumpels, haben sich vor längerer Zeit getrennt, weil die Mutter sich in eine andere Frau verliebt hat, mit der sie jetzt zusammen lebt.

Mein Kumpel wollte und lebt bei seinem Vater, er hängt arg an seinem Vater, und sein Vater hängt arg an seinem Sohn, man darf nichts sagen gegen die beiden. Sie haben so ein gutes Vater und Sohn Verhältnis, dass beide sogar in die Sauna gehen, und FKK machen, und sein Vater ihm bei Seite stand als seine Freundin sich von meinem Kumpel trennte ect.

Jedenfalls möchte der Sohn also mein Kumpel bei seinem Vater bleiben, und nicht zu seiner Mutter, obwohl die Mutter es wollte, dass er bei ihr lebt, er möchte aber nicht.

Jetzt ist die Mutter so wütend, und verletzt, dass sie mit ihrem Sohn, kein Kontakt mehr möchte.

Sie meinte, ihr Sohn habe sich gegen sie entschieden, also braucht er auch nicht mehr kommen.

Ich verstehe das aber nicht, wie kann eine Mutter ihr eigenes Kind, ihr eigenes Fleisch und Blut verstoßen?

Denkt ihr, die Beziehung normalisiert sich wieder? Also das die Mutter und der Sohn sich wieder vertragen?

Weil auch der Sohn also mein Kumpel sagt, er möchte kein Kontakt zu seiner Mutter, da sie sein Vater verlassen hat, wegen einer anderen Frau.

Denkt ihr das wird wieder? Oder gehen irgendwann alle mal getrennte Wege?

Mutter, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Kumpel, Kontaktabbruch
Warum gibt es immer mehr I-Kinder?

Hallo, ich bin Erzieherin im Kindergarten und wundere mich schon lange über ein Folgendes Thema:

Ich bin 24 und seit ca 2 Jahren fertig.
Wir haben im Moment 96 Kinder in der Einrichtung. Mir ist aufgefallen, dass sehr viele Kinder unselbstständig sind, sogar bis sie 6 sind. Einige tragen sogar bis zu diesem Zeitpunkt noch Windeln. Alleine essen, an und ausziehen, Schuhe binden. Oder banale Dinge, wie herunter gefallene Sachen aufheben machen viele nicht selbst. Viele haben Sprach Schwierigkeiten. Reden gar nicht, 1 Wort oder sonstiges. Manche wirken als können sie einen nicht hören, verstehen und geben laute von sich. Auch neigen viele davon zu aggressiven Verhalten. Viele autistische Züge… Haben sehr viele fast 40 jährige Mütter die ihre kleinen sehr einengen, kleinhalten weils das erste u letzte ist. Viele Kinder vor allem deutschstämmige Kinder sind so. Leider sind es auch die mit den meisten Sozialpädagogischen Fällen. Kindeswohlgefärdung,Vernachlässigung etc. Bei nicht deutschsprachigen Kindern fehlt es oft nur an der Sprache und diese gehen oft schon mit 2 selbstständig auf die Toilette. Es häuft sich inzwischen, immer mehr Familien wo das Jugendamt involviert ist.Immer mehr Kinder die kaum Tragbar sind für uns und andere Kinder, immer mehr Integrationsanträge die wir stellen müssen..,, mich würden echt die Ursachen Interessieren

Verhalten, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Autismus, Jugendamt, Kindertagesstätte, Kindeswohlgefährdung
Wie von der Familie abgrenzen?

Ich w/23 lebe noch zuhause. Jedoch wünsche ich mir seit kurzer Zeit bald auszuziehen.

Mit meinen Eltern habe ich mich bisher gut verstanden. Aber vor ca. 2 Jahren wurde mir bewusst, dass sie mir und meinen beiden Geschwistern (m/21 & w/21) immer zu viel abgenommen haben.

Ein Beispiel: ich habe vor ein paar Monaten einen Kuchen gebacken. Als er fast fertig war, kam zufällig meine Mutter ins Zimmer (habe eine kleine Küchenzeile im Zimmer), nahm den Kuchen und stürzte ihn ohne zu fragen um und machte die Glasur drauf...

Solche Kleinigkeiten sind immer wieder passiert. Uns hat es nie an Materiellen Dingen gefehlt. Aber ich habe das Gefühl nie die Unterstützung von meinen Eltern bekommen zu haben die ich brauche.

Dazu kommt, dass meine Schwester starke Depressionen hat und suizidal ist. Ist arbeitslos und geht nie raus, hat keine Freunde, ist handysüchtig. War bereits zweimal in der Klinik und ist derzeit in Therapie aber nichts bringt etwas. Sie sitzt meinen Eltern auf der Tasche und ist extrem respektlos zu ihnen. Droht sich umzubringen wenn sie nicht das tun was sie verlangt.

Vor kurzem wollte sich meine Oma die auch bei uns lebt, das Leben nehmen. Mein Opa der auch bei uns lebt, trägt ihr ständig nach, dass sie bei der Hochzeit keine Jungfrau mehr war und stichelt sie ständig weil sie übergewichtig ist. Also kein lustiges Sticheln.

Mein Opa hat mich vor 2 Jahren als Schl...e bezeichnet, als ich keinen Partner hatte und in dieser Zeit viel unterwegs war (unter anderem Dates aber auch einfach nur Freunde besucht).

Letztes Jahr lernte ich meinen jetzigen Freund/27 kennen. Ich erzählte ihm von meiner Familiensituation. Seither verbringe ich mehr Zeit bei ihm in seiner Wohnung als zuhause. Allein der Gedanke wieder "nach Hause" zu müssen bereitet mir Bauchschmerzen.

Ich bin seit kurzem endlich in Therapie. Aber ich weiß nicht wie ich mich von meiner Familie abgrenzen kann ohne extreme Schuldgefühle zu entwickeln. Ich habe ständig das Gefühl, meine Familie retten zu müssen was unmöglich und nicht meine Aufgabe ist.

Ich verbrachte eine Woche bei meinem Freund, fühlte mich großartig und dann kaum 24 Std. Zuhause fühle ich mich ausgelaugt und sehr gestresst ohne viel mit meiner Familie gesprochen zu haben.

Habt ihr Tipps?

Danke und liebe Grüße, Jana

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Auslandsjahr wie Eltern fragen?

Hallo, ich würde gerne das Zweite Halbjahr in Kanada verbringen, ich weiß aber nicht wie ich meine Eltern darauf ansprechen soll. Grundsätzlich finden sie das glaube ich gut nur das Problem ist das wir schon öfter darüber geredet haben und ich da noch nicht wusste wohin und so und ich hab das Gefühl dass sie jetzt den Eindruck haben dass ich das eigentlich gar nicht machen möchte. Außerdem habe ich Angst dass sie dann so ganz viele Fragen haben wie zum Beispiel wo genau ich hin möchte oder mit welcher Organisation und dass ich mich dann da auch wieder nicht entscheiden kann. Dann ist da noch der Punkt das das jetzt sehr kurzfristig ist weil ich Dan ja schon in 4-5 Monaten abreisen würde und meine Eltern planen Sachen sehr gerne lange im Voraus und ich mache immer alles auf den letzten Drücker und das hat schon öfter zu Streit geführt. Außerdem haben meine Eltern immer sehr viel Angst dass mir irgendwas passieren könnte, schon wenn wir mal einen Ausflug mit der Schule machen und dann wäre ich ja ein halbes Jahr in einem Fremden Land. Dann ist da noch der Punkt das das ja echt teuer ist und ich nicht weiß ob meine Eltern kurzfristig so viel Geld auftreiben können. Außerdem tun meine Eltern schon so viel für mich.

Also falls ihr Tipps habt wie ich meine Eltern darauf ansprechen kann dann währe ich euch sehr dankbar!

Eltern, Auslandsjahr, Austauschjahr, Eltern überreden, Schüleraustausch, kurzfristig
Macht der „Mainstream" die Gesellschaft kaputt (2023)?

Guten Tag zusammen.

Mainstream heißt in wörtlicher Übersetzung Hauptstrom und bezeichnet, die oft etwas abfällig gemeinte Orientierung (an) der Masse. Die Masse, die Gesellschaft, der Zeitgeist, sie alle sind Begriffe, die mit dem Mainstream assoziiert sind, am ehesten die Masse. Gemeinsam ist ihnen, dass die Masse gefühlt die Anderen sind, man selbst gehört in aller Regel nicht dazu. Jedoch:

„Diese Anderen sind dabei nicht bestimmte Andere. Im Gegenteil, jeder Andere kann sie vertreten. Entscheidend ist nur die unauffällige, vom Dasein als Mitsein unversehens schon eingenommene Herrschaft der Anderen. Man selbst gehört zu den Anderen und verfestigt ihre Macht. „Die Anderen“ die man so nennt, um die eigene wesenhafte Zugehörigkeit zu ihnen zu verdecken, sind die, die im täglichen Miteinader zunächst und zumeist „da sind„. Das Wer ist nicht dieser und nicht jener, nicht man selbst und nicht einige und nicht die Summe Aller. Das „Wer“ ist das Neutrum, das Man.“

Da niemand die Anderen repräsentiert, sondern eben jeder, ist man auch selbst einer, der dazu gehört. Noch deutlicher wird es hier:

„In der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, in der Verwendung des Nachrichtenwesens (Zeitung) ist jeder Andere wie der Andere. Dieses Miteinandersein löst das eigene Dasein völlig in die Seinsart „der Anderen“ auf, so zwar, dass die Anderen in ihrer Unterschiedlichkeit und Ausdrücklichkeit noch mehr verschwinden. In dieser Unauffälligkeit und Nichtfeststellbarkeit entfaltet das Man seine eigentliche Diktatur. Wir genießen und vergnügen uns, wie man genießt; wir lesen, sehen und urteilen über Literatur und Kunst, wie man sieht und urteilt; wir ziehen uns aber auch vom „großen Haufen“ zurück, wie man sich zurückzieht; wir finden empörend, was man empörend findet. Das Man, das kein bestimmtes ist und das Alle, obzwar nicht als Summe, sind, schreibt die Seinsart der Alltäglichkeit vor.“

In den Beispielen wird klar, dass es sich um einen älteren Text handelt, der Ausschnitt stammt aus Martin Heideggers erstem Werk „Sein und Zeit“ veröffentlicht im Jahr 1927, klar wird aber auch, dass er an Aktualität nicht verloren hat, zumindest scheint es so. Denn den Mainstream gibt es immer noch und kaum jemand drückt ihn treffender aus, als Heideggers Zeilen, die großartig sind. Vielleicht mit der Einschränkung, dass man eine leise Abwertung in den folgenden Zeilen spüren kann:

„Das Man hat seine eigenen Weisen zu sein. Die genannte Tendenz des Mitseins, die wir die Abständigkeit nannten, gründet darin, dass das Miteinandersein als solches die Durchschnittlichkeit besorgt. Sie ist ein existenzialer Charakter des Man. Dem Man geht es in seinem Sein wesentlich um sie. Deshalb hält es sich faktisch in der Durchschnittlichkeit dessen, was man gelten läßt und was nicht, dem man Erfolg zubilligt, dem man ihn versagt. Diese Durchschnittlichkeit in der Vorzeichnung dessen, was gewagt werden kann und darf, wacht über jede sich vordrängende Ausnahme. Jeder Vorrang wird geräuschlos niedergehalten. Als Ursprüngliche ist über Nacht als längst bekannt, geglättet. Alles Erkämpfte wird handlich. Jedes Geheimnis verliert seine Kraft. Die Sorge der Durchschnittlichkeit enthüllt wieder eine wesenhafte Tendenz des Daseins, die wir die Einebnung aller Seinsmöglichkeiten nennen.“

Die Formulierungen lassen erahnen, warum Heideggers Sprache gefürchtet ist. Was an Heidegger ansonsten verstört, ist der scharfe Kontrast zwischen der Hellsichtigkeit seines Befundes und zugleich seiner Verstrickung in die Ideologie des NS-Regimes, die tiefer reicht, als man sich schönreden kann. Am besten ist er wörtlich zu verstehen. Durchschnittlich, das will niemand sein, das schiebt man von sich weg. Jeder andere aber auch. Doch man hat auch zuweilen gute Gründe dafür, dass man selbst tatsächlich anders ist und überhaupt, hat sich seit Heideggers Zeiten nicht doch einiges geändert?

| Bericht: Der Mainstream wird zugleich gehasst und gesucht (psymag.de)

| Eigene Meinung:
Der „Mainstream" wird durch kleine Gruppen zu einer rational „ Riesen Macht“ bekräftigt. Menschen, die sich heutzutage nicht im Mainstream befinden, stehen, nicht mehr im Mittelpunkt der Gesellschaft, sondern traurigerweise im Schatten und denken oft infolgedessen, dass sie weniger wert sind.
Dieses Gefühl „Ich muss dabei sein, um in der Gesellschaft zu überleben“ macht auch viele Personen zu einem anderen Menschen, der sie normalerweise nicht sind. Wer sich nicht dem Mainstream anpasst, hat verloren.
Und das ist einfach nur traurig.

| Frage: Macht der Mainstream die Gesellschaft kaputt?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Der Mainstream macht die Gesellschaft total kaputt. 34%
| Der Mainstream macht die Gesellschaft nicht kaputt. 34%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 31%
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Findet ihr diese Auseinandersetzung gerechtfertigt?

Hallo zusammen,

ich bin w/20 in wohne noch bei meiner Mutter. Ich habe seit Juni einen Hund. Ich kümmere mich vollständig um ihn. Er ist erst ein halbes Jahr alt und daher noch sehr verspielt. Meine Mutter gibt ihm zur Beschäftigung oft etwas, dass er zerfetzen kann (Papier, Pappe, Tüte etc.) das gibt dann natürlich auch ne große Sauerei. Sie verlangt allerdings immer, dass ich das alles dann aufräume, was ich schon ziemlich ungerecht finde, das habe ich ihr auch schon öfter gesagt, doch wenn ich es nicht mache macht’s keiner. Da wir heute Besuch bekommen, sagte sie mir gestern Abend um 23 Uhr noch ich soll ihm Wohnzimmer die Schnipsel noch aufräumen (das waren nicht nur ein paar, sondern ziemlich viele überall verteilt). Ich bin derzeit krank und war da auch schon aufm weg ins Bett, weil es mir nicht so gut ging, weshalb ich ihr sagte, dass sie das selbst machen soll, immerhin ist sie ja auch dafür verantwortlich. Sie war dann direkt zickig und ich durfte mir so Zeug anhören wie „Jeder macht nur das was er will“, wegen dir kann ich mein Zeug jetzt nicht erledigen“ usw.

Ist das eurer Meinung gerechtfertigt? Ja, es ist mein Hund und ja ich kümmere mich auch um ihn, aber wenn sie ihm doch ständig sa Jen zum zerfetzen gibt das doch auch ihre Verantwortung den Kram wieder aufzuräumen. Wie seht ihr das?

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Keine Aufmerksamkeitvon der Famile?

Hallo Leute. Ich möchte euch fragen und das ist ernst gemeint, ob es normal ist das wenn verwöhnte undankbare Geschwister viel Hilfe von der Mutter bekommen. Sie nimmt einen Kredit auf und kauft ein Auto oder Computer für meine faule Geschwister die unselbständig sind und einer von denen zockt jeden Tag am pc bis 6 Uhr morgens und steht erst am Nachmittag auf. Der andere ist oft griesgrämig zu ihr und wäscht bei ihr wäsche oder isst bei ihr obwohl er eine eigene Wohnung hat und sie hat auch ihm ein Auto gekauft auf Kredit. Zu mir.. ich war ohne mich selbst zu loben eher die selbständige Schande da ich ja arabisch bin und früh ausgezogen bin. Wurde viel unterdrückt und musste MINDEST. 500 Euro pro Monat mit meinem kleinen Gehalt und bezahlen. habe im haushalt manchmal geholfen, Meiner Mutter Geschenke gemacht immer wieder und sie oft gefahren. Habe ihr Geld gegeben manchmal oder einen Haushaltseinkauf für sie und meine Geschwister gemacht obwohl ich selber nicht viel habe. Tabak und Kaffee auch. Habe alles 15 Jahre selber hart und alleine mit Depressionen aufgebaut und dann noch mit meinem etwas Gehalt ihr oft was gekauft und war fürsorglicher zu ihr. Da ich nie hilfe hatte von denen und ich ja doch so selbständig bin. Mit 22 Jahren schon. Nun bin ich in besonderen Umständen und kriege kaum Aufmerksamkeit oder Einladungen. Ich fühle mich nicht gut und weine deshalb oft. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ist das normal das wenn man in besonderen Umständen ist kaum eine Mutter nachfragt oder besuchen kommt? Ich hoffe ihr versteht mich.

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Kontakt abrechen mit der Familie?

Hey,

Ich überlege die ganze Zeit, den Kontakt zu meiner gesamten Familie abzubrechen. Der Grund dafür ist, dass meine Familie mich körperlich und psychisch belastet hat. Schon seit meiner Kindheit wurde ich nie wirklich wahrgenommen. Ich konnte nie meine Gefühle oder Probleme äußern, und wenn ich es versuchte, wurde ich nicht ernst genommen und sogar ausgelacht. Meine eigene Familie, die ich von Herzen liebe, hat mich gedemütigt. Irgendwann begann ich mich selbst nicht mehr zu mögen. Auch außerhalb der Familie wurde ich in der Schule gemobbt, was die Situation noch schlimmer machte.

Seitdem ich nicht mehr das tue, was sie von mir verlangen, drehen alle durch und behaupten, ich sei zu frech geworden und unreif für eine 20-Jährige. Sie sagen, ich sei zu emotional und dass sie mich nicht brauchen. Meine ältere Schwester hat sogar gedroht, dass etwas Schlimmes passieren könnte, wenn ich nicht in zwei Monaten ausziehe wenn ich nicht das mache was Sie sagen. Es gäbe noch viele weitere Dinge, die ich erzählen könnte, aber der Text würde zu lang werden.

Mir ist aufgefallen, dass meine Familie sich nicht bewusst ist oder sich nicht interessiert, dass sie ebenfalls Traumata haben und ihre Wut an anderen auslassen

Ich bin eine erwachsene Frau, die ihr Leben in den Griff bekommen möchte. Ich möchte die traumatischen Erfahrungen verarbeiten und die beste Version meiner selbst werden, um ein erfülltes Leben ohne meine Familie zu führen..

Ich überlege ernsthaft, auszuziehen und den Kontakt endgültig abzubrechen. Was denk ihr dazu? Habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht?

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Mit 9/10 abhängig vom Handy?

Gestern kam die Familie zusammen, da ein Geburtstag gefeiert wurde. Ich habe mir dann meine Nichte und Neffen geschnappt (das Mädchen 4 und der Junge 9 oder 10) und bin mit den beiden spazieren gegangen. Mein Neffe hat dann angefangen zu erzählen, dass er immer traurig sei weil in der Grundschule Handyverbot ist und er daher nie wisse was er machen soll. Auf meine Frage wieso er nicht mit seinen Freunden spielt meinte er nur, dass er ja kein Roblox spielen kann da Technik in der Schule verboten sei, da war ich erstmal baff

Die Eltern sind selbst seehr oft am Handy. Der Junge hat zwar gewisse Zeiten wo er es nicht nutzen darf, wie zum Beispiel beim Essen, aber das war’s dann auch schon fast. Ihm werden keinerlei Alternativen zur Technik gezeigt wie zum Beispiel kreative Fertigkeiten ausbauen oder verschiedene Outdoor Aktivitäten erleben.

Es ist ja die Aufgabe der Eltern, ein gesundes Medienbewusstsein und verantwortungsvollen Gebrauch von Technik in der heutigen Zeit zu vermitteln, aber dies ist hier absolut nicht gegeben und mir tut es unheimlich leid, da der kleine ja nicht erahnen kann wie es sich einmal auf ihn auswirken wird. Egal ob mental, kognitiv oder auch physisch (zb die Augen) und natürlich habe ich auch Angst dass das bei meiner Nichte auch bald anfangen wird

Soll ich mit meinem Bruder und seiner Frau darüber sprechen? Eventuell haben sie die langfristigen Konsequenzen ja einfach noch nie richtig durchdacht.
Oder soll ich meine Mutter auf dieses Thema aufmerksam machen so dass sie das Gespräch zu den beiden sucht?

Man könnte jetzt sagen „misch dich da nicht ein“ Aber es ist eben Familie und ich habe die beiden Kinder echt unheimlich lieb, weswegen es wirklich schwer ist zu sehen, wie der Zustand aktuell und in den letzten Jahren war und ist

Vielen Dank für eure Zeit und Hilfe!

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Was kann ich noch tun um ein Auto abzumelden?

Hallo meine lieben.

Wie fang ich am besten an, ich streite mich nur noch mit meine Eltern.

Es geht um viele Sachen was mich natürlich ankotzt aber die sehen es das ich in Unrecht bin. Vllt Schilde ich kurz in Punkte was mich so stört an den beiden.

1. Ich habe den ihr Auto auf mein Namen angemeldet und zahlen auch Versicherung und so weiter.

Mich nervt es am schlimmsten wenn ich weg muss das meine Mama immer wieder mit Geld anfängt das sie Spritgeld möchte weil sie mich dahin fährt und es geht um geld.

2. Ich habe damals Geld von so eine Stiftung bekommen und konnte mir ein neuen Herd kaufen habe ich auch gemacht aber habe es nie bei mir eingebaut weil meine Mama es nötiger hatte und wir haben eigentlich ausgemacht ht das sie mir monatlich 50 Euro gibt aber bis heute Fehlanzeige.

3. Ich habe Geschwister keiner hilft meine Eltern nur ich obwohl ich selbst alleinerziehend bin und ein Kind zu Hause habe kümmer ich mich um alles und um meine Eltern.

4. Ich habe letztes für die impfung meines Kindes über 250 Euro ausgegeben weil die Spritze selbst erst kaufen musste habe ich das Geld von der Krankenkasse wieder bekommen aber meine Mutter fing an das ich ihr Geld zurück geben kann da wir ab und an bei ihr mit essen. Ich tu es ja gerne aber ihre Art und Weise wie sie es mir sagt ist abartig.

5. Jedes mal bekomme ich von ihr dann zu hören wenn ich ihr kein Geld gebe das ich gehen soll das ich nicht zu Familie gehöre und es tut verdammt weh, ich habe selbst mit meine psyche zu kämpfen und habe selbst noch Waschzwang es ist besser geworden aber durch den Druck wird es immer schlimmer in letzter zeit.

Ich hatte wieder Stress mit meiner Mama wegen dem Hund, er muss zum Tierarzt aber wir hatten von Anfang an wo wir das Auto gekauft haben keine Hunde ins Auto kommt wegen mein Waschzwang und weil ich mir die Haut kaputt kratze aber meine Mutter meinte ich würde mich anstellen und liegt an mein Kopf ich muss dazu sagen das ich wegen den Zwangs beim psychologe bin.

Wie gesagt heute war ich so sauer weil Sie meinte sie wäre im Recht, wir waren zusammen einkaufen habe trinken geholt und halt essen und habe es selbst bezahlt und Sie war auch für sich einkaufen aber sie meinte ich sollte ihr einkauf auch noch zahlen was ich natürlich nicht tat.

Wir sind dann zusammen zum Auto gelaufen und dann fing das Theater erst richtig an das ich ihr Geld schulde das sie es nicht toll findet und das ich besser gehen sollte.

Was soll ich noch tun?

Ich möchte jetzt alles abmelden was auf mein Namen bei den läuft weil ich mich verarscht vor komme.

Das Problem ist die rücken die Papiere vom Auto nicht raus die haben alle Beweise. Was kann ich noch machen?

Und ja die Schulden mir genug Geld aber ich bekomm es zu hören das ich es ohne zu ahnen alles aufgebraucht habe.

Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Eltern, Psychologie, Streit, Auto abmeldung
Elternn?

Hi zusammen,

Bin w und werde nächsten Mai 18.

Bin gerade im Urlaub mit meiner family.

Generell mache ich immer die ganze haushaltsarbeit inklusive Haustiere und kümmere mich um Geschwister. Meine Eltern arbeiten von zuhause aus und alles was sie machen ist meckern wie schlimm und anstrengend alles sei.

Hier im Urlaub kümmere ich mich rund um die Uhr um das oben genannte.

Vorhin zb fragte ich nach gemeinsamer Zeit weil sie uns immer nur wegschicken zu einem Spielplatz oder so ( ist für mich sehr anstrengend da ich keine 9 Jahre bin und daran keinen Spaß mehr finde, bin halt die aufsichtsperson)

Sie wollen dann später wo alleine hin und wir dürfen nicht mit oder gönnen wir Ihnen das AUCH NICHT.

ich hab bisschen die Nase voll von dem Getue muss ich sagen. Generell sind mir keine Fehler erlaubt und haben sie schlechte Laune bin ich sowieso für alles schlechte verantwortlich. Ich glaube ihr wisst so ungefähr was Ich meine.

Aber ich Frage mich manchmal ist das toxisch oder reagiere ich über? Man muss sagen so bin ich jetzt fast 18 Jahre erzogen worden, mir passieren ganz einfach keine Fehler mehr nur die Energie geht mir aus, das ist mein schwacher Punkt und sowas darf man hier manchmal echt nicht haben weil man fertig gemacht wird.

Soll ich mit 18 zu meinem Freund ziehen? Oder soll ich noch mit in diese Urlaube und den aufpasser spielen oder was mache ich am besten?

Ich spüre nur, dass etwas in mir sehr darunter leidet dass selbst wenn ich überreagiere, einfach nur heilfroh bin hier zu verschwinden. Ich fühle mich nicht wie 17 oder 18, ich bin irgendwo mit 12 steckengeblieben und musste dann mit oder gegen den Willen einfach erwachsen sein

Kürzer erklären kann ich es leider nicht,

Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Kind wird von Schulklasse ausgelacht?

Hallo ihr lieben,

Das Kind meiner Kollegin (5) Jahre alt (männlich) wurde heute am zweiten Schultag von einer anderen Schulklasse wegen seinem Kleid ausgelacht.

Ich als Transfrau fühle da natürlich total mit. (ACHTUNG) auch bei mir fing es mit 3 an mich so zu kleiden und mich langsam für "weibliche" Farben zu interessieren (Rosa/Rot) etc... bedeutet aber nicht das ich das Kind ala (Transfrau) abstempel... Kinder (egal welche Sexualität) experimentieren halt gerne... also wenn ein Kind das männlich ist sich für weibliche Sachen interessieren (kann) es sein das er ein Transmädchen ist oder eimfach Schwul oder Hetero!

Meine Eltern sind traditionell eingestellt gewesen sind es heute noch... deswegen durfte ich z.B., nie ein Kleid anziehen.

Habe aber eine Schultasche mit Teddy-Bärchen Motiv bekommen in (Blau)... da hat auch niemand gelacht! Aber mein Werkkoffer war knallig Pink und Rosa mit Minnie Mouse motiv. Da wurde ich heftig ausgelacht verstanden hab ich es mit 5-6 aber nicht warum die.lachen für mich war das vollkommen normal!

Aber solche Kinder hasse ich aus tiefstem Herzen wenn ich zurück denke durch was für eine Hölle ich gegangen bin und die ganzen Panik Attacken und Traumas erlebt habe durch diese Art Kinder... am liebsten würde ich in seine Schule marschieren und jeden einzelnen Prügeln der ihn ausgelacht hat! Aber das kann ich ja nicht machen!

Ich möchte dieses Kind etwas aufmuntern eventuell unterstützen er sucht oft zuflucht bei mir... vorgestern war sein erster Schultag er kam in die Vorschule ... ich meinte noch am Anfang bevor er anfing "freust du dich schon" und er meinte NEIN!! und icj meinte warum? Da wirst du bestimmt viele Freunde haben und lernen und spielen... und er meinte nein die werden über mich lachen! Und ich meinte warum sollten die? Er hat nichts gesagt aber ich wusste schon warum... er trägt unheimlich gerne so Kleider letztens noch eins mit Daisy Duck motiv... das Kind nennt mich oft Mama (obwohl ich sage das ich nicht die Mama bin) aber er kommt dann immer und fragt "Mama kann ich mich zu dir setzen? Und mit dir malen?" Er war aber echt traurig ich meinte natürlich kannst du das hab ihn auf mein Schoss genommen und gefragt warum der so traurig ist dann erzählte er mir das mit den Kindern...

Ich hab ihn durch scherze aufgemuntert aber es nagt echt an ihm und das tut mir.voll leid... soll ich zu dieser Schule hin und diesen.kindern sagen das wenn sie das nochmal machen ich die Polizei hole odr so?

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Kind nennt mich MAMA wie soll ich damit umgehen?

Die Kinder meiner Kollegin kommen des öfteren in unser Spielwarenladen und bleiben dann meist da um zu spielen.

Da ich eine Transsexuelle Frau bin habe ich selber nie Kinder kriegen können obwohl es schon ein grosser Wunsch wäre welche zu haben.

Einer der Kinder mag es sehr mit mir Spiele zu spielen z.B Brettspiele oder was ausmalen... ich baue die Kinder auch meist in meine Arbeit ein indem ich frage ob die mir beim Schaufenster dekorieren helfen möchten, oder mir sie Türen aufhalten wenn ich den Mist weg werfe etc... was sie dann auch brav tun :)

In der Arbeit bin ich meist mit den Kindern während meine Kollegin Kunden beratet und die Ware verkauft...

Der 5 jährige hat aber damit angefangen mich Mama zu nennen! Das geht schon aeit 2 Tagen so! Ich habe gemeint "ich bin nicht die Mama deine Mama ist die (XY)... Da meinte er NEIN DU BIST MEINE MAMA!

Weisa nicht wieso aber hab mich dann etwas unwohl gefühlt und dann meinte er vor der Kollegin wieder mich Mama nennen zu müssen und ich meinte wieder "du ich bin nicht die Mama" und meine Kollegin meinte dann zu ihm "ich bin deine echte Mama jetzt hör auf damit" und er meinte einfach nein! Die XY ist meine Mama!

Und da sah ich meine Kollegin an und sie mich und ich hab nur mit den Schultern gezuckt! Seitdem nennt er mich ständig Mama... warum macht er das? Und was können wir tun damit er damit aufhört?

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Abitur was dann?

Hallo zusammen,

Für mich ist es langsam auch soweit. In weniger als einem Jahr schreibe ich mein Abitur und bin an der Frage angelangt. Was mache ich danach? Auch meine Familie will, dass ich mich entscheide und einen Plan habe. Aber ich stehe vor vielen Problemen. Einerseits könnte ich eine Ausblidung bei uns im Familienbetrieb machen (das fände meine Familie natürlich super) aber für mich ist das eigentlich keine gute Sache, da beide meiner Geschwister das gemacht haben und jetzt ein schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern haben. Aber ich weiß einfach nicht was ich als alternative machen möchte.

Eine weitere Frage ist, wohin ich ziehe. Es gibt eine kleine Wohnung direkt bei uns am Haus. Die hat aber direkt zugang von meinen Eltern aus und ist immer erreichbar. Mein Bruder ist dort für seine Ausbildung eingezogen. Aber ich weiß, dass auch das zu streit und Problemen geführt hat. Und meine Familie streitet sich sehr häufig, egal um was es geht, eskalierte es immer sehr schnell. Und meist ist die Arbeit das Problem.

Außerdem habe ich einen Freund seit 1 1/2 Jahren mit dem ich gerne zusammenziehen möchte. Auch wenn ich weiß, dass das ein sehr früher schritt ist und ich weiß, dass es auch schwierig sein kann. Aber wir würden in eine WG mit anderen ziehen und wir haben auch die kompletten Sommerferien gemeinsam alleine auf einer Reise verbracht und es hat gut funktioniert. Und ich weiß, dass es einfacher wäre, wenn ich dorthin ziehe und nicht Zuhause bleib.

Meine Eltern verlangen von mir aber, dass ich eine Ausbildung bei Ihnen mache, da es ja immer schon festgesetzt war, und klar war, dass wir Kinder das machen müssen. Doch ich sehe mich nicht in diesem Beruf. Mein Freund arbeitet von 8-18 Uhr und der Familienbetrieb wäre etweder die Hausverwaltung oder eine Gastronomie mit Veranstaltungsbereich. Das heißt alleine Zeitlich würde das schon kompliziert werden.

Für mich ist dennoch klar, dass ich eine Ausblidung machen (und kein Gapyear oder gleich Studieren) möchte, und diese soll auch in der Nähe sein. Aber wie finde ich jetzt eine passende Stelle? Und wie überzeuge ich meine Familie, dass meine Entscheidung richtig ist.

Habt ihr Ideen wie ihr mir bei diesen Fragen helfen könnt?

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Mutter will nie irgendwas für mich machen?

Hi,

Meine Mutter möchte nie irgendwas für oder mit mir machen.

Abgesehen davon das wir außer beim Essen nie Zeit verbringen und sie dauernd genervt ist wenn ihh ihr was sagen will, ist es auch so das sie nie etwas für mich macht.

Ich habe sie gefragt ob sie etwas für mich bestellen kann, was ich bis zum Schulanfanh am Dienstag haben möchte zum anziehen, sagt sie immer nur nein, ich soll sie nicht nerven. Das ist ständig wenn ich sie irgendwas frage, und das passiert nicht wirklich oft.

Oder seit Frühling würde ich gerne in den Ethik Unterricht wechseln weil ich mich in Religion nicht wirklich wohlfühle, da ich nichts von der Religion halte. Außerdem hab ich einen neuen Klamottenstyle für den ich definitiv runtergemacht und gemobbt werde. Das is kein großes Problem für mich, allerdings sind Freunde von dem Mobber in meiner Reli klasse, und haben mich schon letztes Jahr wo ich das Testweise gemacht hab die mich schon ständig genervt. Und sobald ich dann denen sage sie sollen aufhören krieg ich Ärger fürs sprechen.

Ich frage meine Mutter seit 6 wochen ob sie mir die Erlaubnis ausschreiben kann, und sie sagt immer wenn ich sie frage sie überlegt sichs aber es passiert nichts. Wenns nicht morgen vor 8 Im Briefkasten ist, kommts ned bis Freitag an und ich muss dahin was ich auf keinen Fall will.

Wieso will meine Mum nie was für mich machen und sucht nur Ausreden, und jedes Mal wenns knapp wird und ich sie mehrmals frage krieg ich ständig Ärger

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