wie viele Roman-Figuren findet ihr zu viel?

also ich meine: aus wie vielen Erzählperspektiven sollte maximal erzählt werden?

Beispiel: zwei Figuren (zum Beispiel in einem Liebesroman)

1.Lisa: Ich war so sehr in ihn verliebt, dass ich mir wünschte, dass es mir gut tun würde.

Alex: An dem Tag, als wir uns begegneten hatte ich nicht vor, mich zu verlieben.

2.Lisa: Sie war zu verzweifelt, um klar denken zu können, also machte sie einfach und küsste ihn.

Alex: Der Moment, in dem ihre Lippen seine trafen löste in Alex eine explosionsartige Reaktion aus.

oder mögt ihr auch gerne mehr Figuren? (zum Beispiel Science-Fiction)

1.Thomas: Mal angenommen ich wäre so schlau wie man es von mir denkt, würde man mich dann mit auf diese Mission schicken?

Melissa: Um ehrlich zu sein hatte ich mir die Position der Direktorin nur erschlichen, um nicht zu sagen "ervögelt".

Hannah: Diese miese Kuh hätte uns allen Ernstes beinahe umgebracht mit ihrem Flugmannöver; ich wusste doch, dass sie zu viel säuft.

2.Thomas war, soweit man wusste, sein Leben lang ein Überflieger gewesen. Er hätte allen Grund gehabt sich über seine Abweisung aufzuregen, aber so kannte man ihn: zurückhaltend, gutmütig, still.

Melissa: Dass die Direktorin mit dem Piloten geschlafen hatte oder gar eine Affäre hatte wusste man längst im ganzen Valley. Aber sie hatte es geschickt angestellt, sodass ihr niemand den Rang ablaufen konnte.

Hannah: Hannah Rider schlug so hart mit der Handfläche auf das Pult, dass die Lieblingstasse des Kapitäns um ein Haar auf dem Boden zerschellt wäre, wären sehre Reflexe nicht so gut.

ich spiele mit dem Gedanken für mein Buch 6 Personen zu verfolgen und zwischendurch unbedeutende Figuren einzustreuen, die weltweit den Weltuntergang bzw dessen Vorboten erleben.

welche Erzählweise lest ihr am liebsten?

Figur, Buch, Deutsch, lesen, Schreiben, Roman, Science-Fiction
Wie könnte ich eine E-Mail gut für meinen Lehrer formulieren (Thema unten genauer erläutert)?

Hey,

sorry erstmal für den langen Text...

Zunächst einmal eine kurze Beschreibung meiner Person bzw. meiner Problematik: Ich bin ein sehr zurückhaltender/schüchterner Mensch, ich habe Probleme damit mich mündlich in einem Fach (nicht in allen) einzubringen, sei es durch Referate oder durch Meldebeiträge (ich würde es sogar als Angst bezeichnen).

ich bin in der Oberstufe und hab als LK-Fach Deutsch gewählt. Das habe ich gemacht, da ich davon ausgegangen bin, dass Deutsch eher ein schriftliches Fach ist (was es ja auch ist, aber z.B die Besprechung der Hausaufgaben erfolgt mündlich und ich dachte halt, dass man zuhause einen Text schreibt und dem Lehrer geben kann, um als Übung für die Klausur zu dienen, was leider nicht der Fall ist und es wurde uns auch nicht die Möglichkeit von ihm gegeben, also er will die Texte nur hören (was für mich persönlich ein Problem ist (Grund: siehe zweiter Abschnitt), aber auch weil Rechtschreibung/Grammatik nicht kontrolliert wird und es in der Klausur extrem fatal sein könnte, wenn man viele Fehler in dem Bereich hat).

Ich wollte das jetzt klären (bzw. meinen Lehrer wissen lassen, dass bei mir diese Ängste bestehen, ich mich aber dennoch bemühe und mein Bestes geben will), jedoch hab ich bei der Notenbesprechung nicht den Mund aufbekommen, weshalb der schriftliche Weg (per Mail), meine einzige Lösung ist. Vielleicht habt ihr paar Formulierungshilfen für mich oder andere Ratschläge, wie ich das klären kann

Mit freundlichen Grüßen

Jan98

Deutsch, Schule, Angst, E-Mail, Noten, Psychologie, Gymnasium, Lehrer, Leistungskurs, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Deutsch