Sollte es eine Flüchtlingsobergrenze geben?
Flüchtlinge kosten ja sehr viel geld.
denkt ihr dass es da eine obergrenze geben sollte wie viele maximal kommen dürfen?
5 Antworten
Sie kosten am Anfang Geld. Dieses geben sie in der Hauptsache hier wieder aus. Dann zahlen sie Steuern und Abgaben wie jeder andere. Ihre Arbeitskraft ist wertvoll. Außerdem helfen sie den Jungen die Rente der Alten zu zahlen.
Es bringt auf Dauer mehr als es kostet.
Und unter den Deutschen findet man genauso Leute, die sich vom Staat bezahlen lassen.
Ob es eine Obergrenze geben muss werden die Ökonomen wissen. Wenn man die großen Flüchtlingsströme auf der Welt sieht, können die natürlich nicht nur von ein paar Ländern bewältigt werden.
Genau, sie kosten nur zu Anfang Geld, später finanzieren sie die älteren unseres Staates durch hohe Beiträge in die Sozialversicherung. Die wenigsten beziehen Hartz 4 und sind eine dauerhafte Stütze für Deutschland..daher brauchen wir mehr Flüchtlinge. Ironie off
Keine Satire. Krise ist etwas, was plötzlich und unvorbereitet da ist oder fehlt.
Hast du noch einen Beleg oder ein Rechenbeispiel zu "bringt mehr, als es kostet"? Besonders würde mich dabei die Berechnung für sog. "unbegleitete Minderjährige" interessieren, von denen einer rund 50.000 Euro im Jahr kostet.
Ein Rechenbeispiel ohne Zahlen. Zunächst einmal halten wir uns an die Genfer Flüchtlingskonventionen. Außerdem muss man die Frage anders stellen um sich nicht in das eigene Fleisch zu schneiden.
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und immer in Deutschland lebende Kinder und Jugendliche, die nicht in ihrer Familie leben können sondern ebenso in einem Heim untergebracht sind, kosten dem Staat....Euro im Jahr. Bringt das auf Dauer mehr als es kostet?
Jugendliche wollen im allgemeinen eine Chance im Leben erhalten. Das heißt sehr viele werden auf eine gerade Bahn gesetzt und kommen in einem normalen Arbeitsleben an. Zahlen also Steuern.
Was kann passieren, wenn sie nicht aufgefangen werden? Sie können krank werden und kosten damit viele Jahre etwas, sie können straffällig werden und kosten dem Staat noch mehr als im Heim usw.
Bei den Erwachsenen Geflüchteten ist es teilweise eine Sache auf längere Sicht, da sie sich nicht so schnell verändern können, dafür kosten sie auch von Anfang an weniger. Hier gibt es eine gehörige Anzahl, die auf Dauer in das Arbeitsleben kommen, ihre Kinder dann mit allergrößter Wahrscheinlichkeit.
Bei den nicht geflüchteten Erwachsenen gibt es auch eine Gruppe die nicht selbstverschuldet Hilfe vom Staat braucht und deshalb kostet. Sollte man darüber auch schimpfen? Oder sind wir doch noch sozial?
War ja klar, dass da keine Zahlen kommen, sondern Mutmaßungen aus der Sicht einer Person, die das ganze Ausländerproblem nur vom Hörensagen und von Wunschvorstellungen her kennt.
Dein moralischer Zeigefinger verfängt leider nicht, da man sich zusätzlich zu den eigenen Versagern und Faulpelzen ja nicht noch welche von außerhalb holen muss, dann ist nämlich irgendwann Schluss mit dem sozialen Empfinden.
Sie könnten übrigens auch abgeschoben werden und kosten dann gar nichts mehr, das kommt dir gar nicht in den Sinn, was? Wäre das für die tatsächlich Asylberechtigten nicht noch viel sozialer?
Wie kommst du darauf, dass ich das Ausländerproblem nur vom Hörensagen kenne?
Weil dir die Alternative Abschiebung nicht einfällt. Das heißt- falls du das Problem aus eigener Anschauung kennst- dass du daran vermutlich in irgendeiner Weise verdienst und an der Beseitigung kein Interesse hast.
Na, das sind ja Unterstellungen! Ist mir nicht so ganz klar, ob die zu der gutefrage Etikette passen.
Ja, ich kenne das Problem aus eigener Anschauung und wie man daran verdienen können soll, weiß ich nicht und empfände ich als sehr unmoralisch.
Anstelle darüber nachzudenken, wie viele flüchtende Menschen maximal aufgenommen werden sollten, müssen wir mal darüber reden, dass sie gleichmäßig verteilt werden und nicht ständig einige Länder komplett Grenzen schließen oder sie einfach ins nächste Land weiterschieben...
Viele Länder möchten keine Massen an jungen muslimischen Männern, die auch noch zustätzlich sehr oft kurz vor der Grenze keine Papiere und Pässe mehr haben und häufig am 01.01 geboren sind.
Dass sollte man respektieren. Wieso nimmst du keinen jungen muslimischen Mann aus Afghanistan, irak oder Somalia bei dir zuhause auf. Sind bestimmt alle freundlich und integrieren sich in deinen Alltag :)
Was ist mit all den Menschen, die gut verdienen aber seit den 70/80 in Sozialwohnungen leben, obwohl sie deutlich deutlich mehr verdienen. Lass uns gemeinsam diese Menschen in den offenen Wohnungsmarkt befördern und die vielen jungen muslimischen Asylsuchenden einen schönen Ort zum wohnen geben.
Wir haben ja Platz 🌈
Ich hoffe, du wirst auch jemanden, der durch 7 Länder gereist ist um jetzt über die Polenroute oder Balkanroute zu kommen, bei dir aufnehmen. Muss ein tolles Gefühl sein, einem jungen Mann unter die Arme zu greifen, damit er wieder auf die Beine kommt. Diese armen Racker tun mir so leid. Viele zahlen 10.000€ um illegal nach Deutschland zu kommen, viele davon werfen noch ihren Pass weg und und und und dann gibts leute, die diese nicht willkommen heißen. Echt nicht zu verstehen sowas unmenschliches oder
Warum reißen sich die anderen Länder denn nicht um diese für 10k Euro mit dem Flugzeug flüchtenden Menschen? 2015 wurde erzählt, dass ihnen die Integration ein großes Bedürfnis sei, und gut ausgebildet seien sie auch. Gilt das nicht mehr?
Wir machen die Grenzen einfach dicht und gut ists, uns fehlt das Geld, Rentensituation ungeklärt, Steuern können nicht gesenkt werden, aber für Flüchtlinge wäre immer Geld da.
Nein, sie sind sehr wertvoll für unsere Renten und haben auch eine gute Gesundheit und ein großes Verlangen nach Integration. So lernten wir es 2015.
Warum sollte es dann eine Krise sein, wenn noch mehr dieser Frauen und Kinder hierher kommen wollen? Da braucht es keine Obergrenze. Sehr bald werden sie viel mehr Geld einbringen, als sie "kosten". Und die leckeren Gerichte erstmal, die sie für uns kochen!
Meine Meinung ! Die Sozialversicherung braucht mehr von Flüchtlingen damit es dem deutschen Staat besser geht...sprich Facharbeiter. Zumal die wenigsten Hartz 4 beziehen
Du weißt schon, dass es weltweit Probleme gibt mit vielen Muslimen in der Integration, ist egal ob Kanada, Österreich, Frankreich, Neuseeland oder andere Länder der Welt - sie klagen alle über dieselben Dinge.
So, jetzt kann man natürlich rumschreien „Nazi“ „Hetze“ „Lüge“ usw. aber das macht die Paralellgesellschaften nicht weg, die Großfamilienclans und auch die Probleme gehen dadurch nicht weg.
Nein nein, es geht nicht um Menschen aus anderen Ländern allgemein, da Vietnamesen, Kroaten, Serben, Russen, Polen usw sich super integriert haben, es geht explizit um meist Menschen aus islamischen geprägten Ländern.
Nimmst du einen 23 jährigen Mohammed bei dir zuhause auf und erklärst ihm, dass eine Frau ohne Mann in Deutschland keine Schla***e ist ? Dass Juden und Christen genauso viel wert sind wie Muslime ? Dass Transsexuelle und Schwule in Europa normal ist ? Dass man keine Frauen nicht freundlich nach Sex auf der Straße frägt ?
Ja sie sind unbezahlbar wertvoll! Verstehe auch überhaupt nicht das es Länder gibt die diese edlen Geschöpfe nicht haben wollen, unvorstellbar für mich 🥰
Warum es plötzlich eine Krise sein soll, wenn noch mehr zu uns kommen, steht komischerweise nicht in der Zeitung.
Jeder der dagegen ist warum auch immer ist sowieso ein Rechtsradikaler*innen
Ja definitiv sollte es eine geben.
Du, den großen Satirikerpart bei der Frage hatte ich schon bekommen.
Aber auch an dich die Frage: warum ist es denn eine Krise, wenn die Einreise Zehntausender weiterer von denen winkt, die mehr einbringen als sie kosten?