Was bedeutet schwebend unwirksam?!

Also schwebend unwirksam weiß ich schon im Groben was das bedeutet. Das Geschäft (ab 7- 18 Jahre) ist noch nicht unwirksam aber auch nicht wirksam. Wenn die gesetzlichen Vertreter den Kauf genehmigen dann ist er rechtens wenn jedoch nicht, dann ist das Geschäft nicht rechtsgültig. Das ist ja klar. Aber jetzt hab ich nochmal genau Fragen und zwar:

Sagen wir mal die 11 Jährige Pia will mit dem Taschengeld von Ihren Eltern eine Puppe kaufen. Dann ist das ja rechtes, egal ob Einverständnis der Eltern oder nicht. Weil Sie selber über Ihr Taschengeld verwalten darf.

Aber wenn jetzt die Pia Zuhause 10 € heimlich aus der Sparbüchse Ihrer Eltern nimmt, um damit die Puppe zu kaufen, dann ist der Kauf ja schwebend unwirksam.

So und wenn die Eltern dann was dagegen habe, was passiert dann? Gehen die zu dem Verkäufer und verlangen das Geld? Und die Puppe wird zurück gegeben? Was ist aber wenn die Puppe kaputt gegangen ist weil Pia mit der schon gespielt hat? Wie bekommen die Eltern das Geld zurück!? Oder bekommen Sie es gar nicht weil das ja so ein niedriger Preis ist?

Und jetzt zum Beispiel bei mir: Ich arbeite verdiene mein eigenes Geld bin aber noch nicht volljährig sind meine Geschäfte auch schwebend unwirksam? Weil das ist ja kein Taschengeld oder so aber irgendwie ja auch nicht des Geld von meinen Eltern! Also was zählt dann da?

Und sind alle Geschäfte einer beschränkt Geschäftsfähigen Person schwebend unwirksam? Oder nur ab einem bestimmten Betrag? Weil ich denk so ein Fernseher für 600€ wird nicht so schnell verkauft oder?

Sorry für den langen Text! ;D Danke für hilfreiche Antworten! Und bitte richtig! Weil ich muss darüber eine Präsentation halten :D<3

Schule, Geld, Gesetz, BWL, Geschäft
Maschinenbau oder BWL studieren?

Hallo, ich habe mein Abitur mit der relativ guten Durchschnittsnote 1,2(1,0 war eig. das Ziel) bestanden und werde voraussichtlich in etwa einem Jahr studieren.

Eigentlich war mir bis vor kurzem klar, dass ich Maschinenbau studieren werde(aller Voraussicht nach an der renommierten RWTH Aachen), da ich in der Schule Spitzenleistungen u. A. in Mathematik und Physik erbracht habe und dazu noch in meiner Freizeit viele komplizierte Logikaufgaben lösen konnte(was meiner Meinung nach ein Anzeichen ist, dass ich über sog. "Problemlösungskompetenz" verfüge).

Gestern jedoch bin ich zufällig auf das Fach BWL gestoßen. Ich habe im Internet recherchiert und auf manchen Websites war zu lesen, dass Firmenvorstände und erfolgreiche Manager(denen also sehr hohe Jahresgehälter entsprechen) "in der Regel" BWL studiert haben sollen. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Theorie tatsächlich der Wahrheit entspricht...

Obwohl ich mich gerne vor komplizierten Aufgaben und Problemen stelle(und auch meistens eine Lösung parat habe), habe ich meine äußerst erfolgreiche Schullaufbahn folgendem zu verdanken: meinem Egoismus, meinem unermesslichen Ehrgeiz und dem ständigen Verlangen, besser als alle Anderen zu sein und dafür auch anerkannt zu werden(was mir auch gelungen ist). Demnach ist, denke ich, zu erraten, dass ich auch im Berufsleben mit dieser Einstellung bis an mein Lebensende kämpfen werde, um an die Spitze der sozialen Pyramide zu gelangen(ich habe mir als Lebensziel gesetzt, Milliardär zu werden, was ihr eig. nicht unbedingt kommentieren müsst...). Das heißt, dass zu meinen Charaktereigenschaften auch die "Profitgier" gehört.

Nun zu meinem Problem: die Wirtschaft an sich hat mich eigentlich nie interessiert. Kürzlich habe ich ein Buch über die Börse gekauft, welches eigentlich dafür gedacht war, jemandem die Grundregeln und -prinzipien der Börse beizubringen, und habe nach ungefähr vier Kapiteln vor Langeweile aufgehört, es zu lesen. Darauf standen Sachen, die, meiner Meinung nach, jeder halbwegs logische Mensch selbst erahnen könnte.

Was mich jedoch nicht nur interessiert, sondern den Sinn meines Lebens bildet, ist der Erfolg, der sich aus meiner Sicht an meinem späteren Privatvermögen messen lassen wird. Um mein Lebensziel auch zu erreichen, muss ich erstmals meine eigene Firma gründen. Daher meine Frage: sollte ich BWL studieren und meine restlichen Fähigkeiten beschränkt einsetzen, oder sollte ich mich lieber im Maschinenbau durchsetzen und das nötige Know-How in BWL mir später selber beibringen?

Momentan neige ich zu 95 % zu Maschinenbau und zu 5 % zu BWL. Das heißt, dass ich eigentlich mehr nach einer Bestätigung suche, dass zum beruflichen Erfolg kein BWL- Studium nötig ist(oder, noch besser, dass dies eher Vorurteilen entspricht). Wenn ihr Leute kennt, die etwas in Richtung Ingenieurwesen studiert haben und heute äußerst erfolgreiche Unternehmer oder Firmenvorstände sind, wäre es sehr hilfreich, wenn ihr es erwähnen würdet.

Beruf, Studium, Geld, BWL, Unternehmen, Erfahrungen
Wareneingang Warenbestand Umsatzerlöse Buchführung

Hallo Leute, sorry dass ich die Frage nochmal stelle, jetzt Buchungssätze übersichtlicher :) bin neu hier, der Grund meiner Anmeldung ist, dass ich bezüglich der Verbuchungen auf Warenkonten Verständnisfragen habe^^ Wäre euch super dankbar, wenn ihr mir ein bisschen meine Zweifel nehmen könntet Dies am besten anhand einer Beispielsaufgabe, die uns unser Dozent an der Uni gegeben hat:

https://www.dropbox.com/s/xhp02fvd3qygqws/Haus-Ubungsaufgabe.pdf

Es ist keine Hausaufgabe, sondern dient der Klausurvorbereitung, die in 2 Wochen ansteht. Wir machen nur die Basics in Buchführung, also wir nennen die Konten auch nicht mit diesen Kürzeln...

So erstmal die 10 Buchungssätze 1.Wareneinkauf auf Ziel

Habe ich dann so gebucht: Wareneinkauf 10.000 Vorsteuer 1900 an Verb. aus LuL 11900

2.Umst-Verrechnungskonto 5000 an Bank 5000

3.Ford. aus Lul. 5950 an Umsatzerlöse 5000, Umsatzsteuer 950

4.Reparaturen 66 Vorsteuer 12,54 an Verb. aus Lul. 78,54

5.Bank 13.566 an Ford. aus Lul. 13566

6.Bürobedarf 88 Vorsteuer 16,72 an Kasse 104,72

  1. Verb. aus Lul 11.305 an Bank 11.305

8.PKW 23.000 Vorsteuer 4370 an Verb aus Lul 27370

9.Fahrzeugkosten 50 Vorsteuer 9,5 an Kasse 59,5

10.Ford aus LUL 53550 an Warenverkauf 45.000, Umsatzsteuer 8550

So das klappt meistens, müssen richtig sein oder? Jetzt meine Frage nur der Logik halber: WIr haben beim Handelsbetrieb die Konten Warenbestand (aktives Bestandskonto) und die Erfolgskonten Wareneingang und Umsatzerlöse.

Wenn jetzt im ersten Geschäftsvorfall für 10000 Netto Waren eingekauft werden, warum erhöht sich dann nicht der Bestand Waren um 10.000? Warum ist in der Aufgabe außerdem noch gegeben, dass der Warenschlussbestand 55.000 beträgt? Was hat Bestandsveränderungen Waren damit zu tun? Ich hoffe ihr könnt mir helfen... Ich bin echt am verzweifeln... Danke im Voraus LG

Steuern, Studium, Mathematik, Wirtschaft, Recht, Bilanzierung, Buchführung, BWL, VWL

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