Warum sehen Deutsche so aus, wie sie aussehen?

Geht mal von einem Phänotyp aus, 185m männlich, blaue Augen, keltischer bis Mischtyp, blonde Haare, blonder Bart, aber keine Nasenlidfalte, also "europäische Augen"

Wieso sieht der so aus? Welche trifft es am ehesten, muss nicht exakt sein, dürft gern ergänzen.

  1. Theorie:

Schwarze Subsaharaafrikaner wanderten direkt nach Europa und wurden super schnell weiß, einfach so, auch die Gesichter usw. formten sofort einfach um, einfach so. Plötzlich waren die Afrikaner weiß, einfach eine zufällige Laune der Natur.

2.Theorie:

Durch sexuelle Selektion, bei welcher das Merkmal weiß präferiert wurde, entstanden aus den schwarzen Subsahara Völkern weiße Mischvölker, die immer weißer wurden. Durch das Entfernen von der Äquatorstrahlung wurden diese weiße Mischvölker nicht sofort getötet, sondern konnten überleben und sich fortpflanzen. Diese Population wanderte dann aus Nordafrika nach Europa ein.

3.Theorie:

Gleich wie die 2.te, nur die Menschen wanderten erst von Nordafrika nach Arabien und dort nach Persien. Von Persien aus wanderten sie dann in den Kaukasus und schließlich nach Europa. Die Nachfahren der Deutschen wären demnach aus dem Kaukasus stammende Iraner.

4.Theorie:

Die ersten Deutschen sahen aus wie Iraner, gleich der 3. Theorie, waren also eher Mischtyp-mediterraner Hauttyp, ausschließlich braunäugig, schwarz-braunhaarig, starker Bartwuchs, aber europäische Augen.

Dann wurde der Austausch aus dem Persien gedrosselt und es kam ein vermehrter Austausch uralisch-sibirischer Steppenvölker, welche Blauäugigkeit, keltische Haut und Nasenlidfalten evolutionär erworben haben und die iranischen Phänotypen zurückdrängten. Folge waren Menschen mit keltischer Haut, aber braunen Haaren und braunen Augen oder auch blonde Menschen mit mediteraner Haut und blauen Augen. Ergo ist der Deutsche heute eine Mischung aus blonde, blauäugigen uralischen Steppenvölkern und braunäugigen und braunhaarigen iranischen Völkern.

Bitte antwortet auf Basis dieser Theorien und ergänzt sie notfalls. Sagt nicht, dass ist alles Müll, denn einige davon habe ich schon in Fachzeitschriften gelesen.

Kommt mir nicht mit Rassismus, ich habe keine Wertung vorgenommen und das es unterschiedliche Phänotypen beim Menschen gibt, ist nicht zu leugnen.

Jeder, der sich das durchgelesen hat, Danke für deine Aufmerksamkeit.

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Biochemie Stoffwechsel?

Hallo,

ich hänge nun schon ein paar Tage an dieser Aufgabe und komme nicht weiter. Es geht um eine Pflanze, die in ihrem Hochblattkolben Fliegen mit Duftstoffen anlockt. Tagsüber ist die Temperatur und die Abgabe von CO₂ hoch.

Im Text steht auch, dass der Kolben reich an Stärke ist, jedoch die Konzentration sinkt, wenn die Temperatur zunimmt.

Die Pflanzengattung hat in ihren Mitochondrien chemische Substanzen, die in andern Pflanzengattungen nicht zu finden sind. Dazu habe ich dann folgende zwei Graphen bekommen:

Einem Medium mit isolierten Mitochondrien und Pyruvat, die nicht aus dem Pflanzenkolben stammen, wird eine definierte Menge Sauerstoff zugeführt. Nach 2 Minuten wird ADP dazu gegeben

Das Experiment läuft unter denselben Versuchsbedingungen, nur dass nach 2 Min. die chemische Substanz aus dem Pflanzenkolben zugesetzt wird

Ich habe nun folgende Fragestellungen:

d) Interpretieren Sie das Ergebnis des Experiments B. e) Formulieren Sie eine Hypothese, die erklärt, wie mithilfe des Stoffwechsels die Blütenbestäubung bei dieser Pflanze gewährleistet wird.

Ich komme überhaupt nicht weiter, denn es macht für mich keinen Sinn, dass die Pflanze kein ATP produziert. Es sinkt ja auch der O₂ Gehalt.

Meine Idee war, dass die Pflanze zwar keine Endoxidation betreibt, aber ich verstehe nicht warum.

Kann es sein, dass sie dadurch den anderen Lebewesen die Coenzyme aus dem Citrat-Zyklus zur Verfügung stellt?

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Gibt es separate Transmitter zur Öffnung der chemisch gesteuerten Ionenkanäle (s. Bild unten)?

Hallo Freunde,

ich schreibe am Donnerstag meine mündliche Abiturprüfung in Biologie. Ich habe nun nochmal eine ältere Klausur von mir angeguckt (wo ich eine 1 geschrieben habe) und bin auf eine Aufgabe gestoßen die ich damals zwar richtig beantwortet habe, heute jedoch nicht vollständig verstehe.

Die Aufgabe dazu lautete: Beschreiben Sie den Einfluss des Giftes auf die Ionenflüsse.

Damals habe ich so in etwa beschrieben dass der Kaliumausfluss (aus der Postsynapse in den synaptischen Spalt) gleich bleibt, doch dass durch die Giftzugabe der Einfluss von Natriumionen in die Postsynapse stark ansteigt. Dies könne bspw. mit einem fehlerhaften Enzymatischen Abbau der Transmitter oder einer schlagartigen Entleerung der Vesikel zusammenhängen. Die Folge kann dann z.B. ein Muskelkrampf sein. (die Beschreibung war richtig mit voller Punktzahl)

Nun die Frage: Die Rezeptoren der Na+-Ionenkanäle werden ja offensichtlich mehr besetzt als die Rezeptoren der Kaliumkanäle. Gibt es unterschiedliche Transmitter für die jeweiligen Kanäle? Also extra Transmitter für die Na+-Kanäle und Transmitter für die K+-Kanäle. Andernfalls könnte ja nicht eine der beiden Kanäle mehr besetzt werden als die anderen. Es muss ja dann z.B. Transmitter für die Na+ Kanäle geben, die sich in den Vesikeln befinden und andere Transmitter für die K+-Kanäle in anderen Vesikeln. Stimmt das?

Eine kleine Antwort hilft wahrscheinlich schon bereits. Ich hoffe die Frage ist wenigstens zum Teil verständlich gestellt. Fragen werde ich beantworten.

Danke für alle die helfen wollen :)

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