Englisch Sprachschule?

Hallo, ich wollte euch mal fragen, ob ein Englisch Intensivkurs oder ein Abendkurs genügt, welcher dementsprechend auch länger dauert. Ich muss meine Englischkenntnisse sofort verbessern, da ich bald studieren werde, es hat nichts mit Englisch zu tun, jedoch möchte ich es für mich machen, um einfach nicht mehr verkrampft unterwegs zu sein. Außerdem belastet es mich seit meiner Schulzeit extrem. Hab mich erst jetzt dazu überwinden können eine Sprachschule aufzusuchen. Meine Mutter zwingt mich schon seit langem mein Englisch zu verbessern.

würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen. Ich kann nicht das Praktische. So basics schon, aber das wars auch. Verstehen tue ich sehr gut, bis auf schwierige Wörter, die ich zum ersten Mal gehört habe, aber das ist ja normal.

ich kann mir auch schwer vorstellen, wie das mit der Sprachschule und dem Lernen funktionieren soll. Würde mich da auch um eure Antworten freuen. Bei anderen kann ich mir das Lernen durch eine Sprachschule super vorstellen, aber bei mir selbst irgendwie nicht. Sitzt man da und lernt Vokabeln? Den Satzbau? Die Grammatik? Mir reichen denke ich so praktische Sätze beim Sprechen, weil hab ja eh die Basics aus der Schule und hatte im Abi im mündlichen eine 2-3 und schriftlich ne schlechte 4. aber das Sprechen geht so. Einfache Gespräche halt.

vielen Dank

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Warum zeigen in letzter Zeit manche Medien vermehrt Verständnis für die AfD?

Nachdem Höcke die Inklusion als Ideologie bezeichnet hat, die es abzuschaffen gilt, bekommt er von manchen Medien sogar noch Rückendeckung.

Die FAZ kommt mit der Binsenweisheit an, dass man darüber wohl noch diskutieren dürfen muss. Und die TAZ meint, es sei zwar nicht schlau von Höcke, so etwas zu sagen, aber richtige Inklusion gäbe es ja sowieso nicht, von daher sei seine Aussage nicht so wild.

Ich würde von einem guten Journalismus erwarten, dass er über Hintergründe informiert oder auch Fakten liefert.

Die FAZ tut so, als ob Höcke eine schon längst überfällige Debatte angestoßen hätte. Das ist Blödsinn. In der Fachwelt gibt es schon immer rege - seriöse - Debatten darum. Kein Pädagoge würde pauschal fordern, dass ALLE Schüler stets so und so integriert werden müssen. Die Einzelfälle sind immer wichtig. Deswegen ist es auch unnötig von der FAZ, darauf hinzuweisen, dass manche Kinder eben in die Fördereschule müssten - das hat nie jemand bestritten.

Und auch nur, weil Inklusion bisher noch nicht überall besteht, ist es doch Blödsinn, deshalb direkt ihre Abschaffung zu fordern.

In meinen Augen hat Höcke wieder mal versucht, die Grenzen des Sagbaren zu verschieben und manche Medien sind direkt darauf aufgesprungen.

Höcke hätte ja auch mehr Geld fördern können, mehr Personal, kleinere Klassen, usw., aber stattdessen geht er gegen die Schwächsten vor. Und das ist eben der Skandal!

(Ich persönlich denke, dass Höcke wiedermal den Nietzsche in vielen Deutschen geweckt hat: Leistung vor Moral.)

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Englisch sehr schlecht?

Hallo, ich hab eine Frage. Ich hab dieses Jahr mein Abitur erlangen (1.8) und hab zwei Wunsch Studiengänge im Kopf: Medizin u. Lehramt. Mein Englischunterricht ist seit der Grundschule bis zur Oberschule sehr häufig ausgefallen, bis auf die Oberstufe. Dort hatte es Spaß gemacht. Ich habe Probleme mit den Zeiten, hab diese mal gut auswendig gelernt und auch verstanden gehabt, aber dann kamen die Abi Prüfungen und ich hab mir diese nie wieder angeschaut. Ich hatte mal angefangen englische Bücher/ Filme anzuschauen, aber schnell ging die Motivation wegen den fehlenden Vokabeln, hab auch mit sehr bekannten Filmen begonnen, damit ich vieles verstehe, aber vergebens😔

Meine Mutter hat mir vorgeschlagen so schnell wie möglich mein Englisch zu verbessern und mich zu einer Sprachschule zu schicken. Das ist an sich eine gute Idee, aber ich kann mir das nicht so ganz vorstellen. Wie geht das, dass man innerhalb von paar Monaten eine Sprache beherrscht? Wie merkt man sich die Vokabeln?
Man kann ja nur begrenzte Vokabeln lernen, was ist wenn das mir nicht weiter bringt, also die Themen die dort behandelt werden? Ich hab so ein Basic Englisch, verstehe vieles, kann aber nicht selbst so sprechen. In den Klausuren hab ich meistens gute Texte verfasst, dies aber mit einem Wörterbuch.

Meine Lehrerin hatte mir auch empfohlen den Satzbau zu lernen, da dieser anscheinend bei mir noch sehr fehlerhaft ist. Ich möchte die Sprache auch endlich problemlos beherrschen und schäme mich dafür. Hatte auch schon oft Englisch Nachhilfe, aber das ist auch schon eine Weile her.

Vielen Dank

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Ist das ein schulisches Wunder?

Ich möchte mal von einer wahren Gegebenheit berichten:

1) Eine von den Noten unterdurchschnittliche Schülerin hat es 2018 nach der Grundschule in eine 7.Klasse einer guten (hat nen guten Ruf) weiterführenden Schule mit gymnasialer Oberstufe geschafft.

2) dort trotzdem schlechte Noten gesammelt, ab 2020 Sorge der Eltern, ob sie den MSA (Mittlerer Schulabschluss) besteht, Überlegung auf eine andere Schule zu wechseln ist da

3) Schulwechsel 2021 scheitert

4) der Fall tritt ein: MSA 2022 hat sie nicht bestanden, Konsquenz: Wiederholung der 10.Klasse

5) gleichzeitig Nachhilfe in einigen Fächern

6) der MSA 2023 wird, trotz schwerer Aufgaben (ich bekam vor den Prüfungen alte Aufgaben aus 2022 von den Lehrern in Mathe/Deutsch/Englisch und dann konnte ich im Kopf vergleichen, was es dann auf der Prüfung gab) BESTANDEN

7) der MSA 2023 wurde MIT Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe bestanden, die Schule bietet eine=sie geht in die Oberstufe ab 2023/24 trotz allem, was davor passiert ist!

Was sagt ihr dazu: Ein Wunder nach all dem Leiden und Kapriolen, die Nachhilfe allein kanns ja nicht gewesen sein, oder rächt sich das am Ende (man hat in Berlin 5 Jahre maximal Zeit fürs Abi, also Schulabgang 2028 ohne (Fach-)Abitur?). Schreibt mir eure Meinung unten und beantwortet bitte die Umfrage. (Gut, ein wenig Youtuber Style, ist cringe, ick weeß).

PS: Das ist nur in Berlin möglich, weil es keine Haupt- oder Realschulen hier gibt. Also: ein Argument für das Abschaffen dieses Systems deutschlandweit?

Ein Wunder 50%
Das rächt sich 50%
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Minderwertigkeitskomplexe? Abitur, Medizinstudium, Doktor?

Liebe Leserinnen und Leser,

ich beginne bald zur Vergangenheitsbewältigung eine Ausbildung (Pflege), da ich über keinen linearen Werdegang wie andere in meinem Alter verfüge. Zunächst zu meiner Person: ich habe bereits die Fachhochschulreife, aber möchte zunächst ein Einkommen generieren. Ich bin 24 und meine Mitmenschen kommen aus akademischen Verhältnissen und haben somit das Abitur. Da ich über kein Vollabitur verfüge, plagen mich nun seit einer Weile Minderwertigkeitsgefühle. Ich werde des Öfteren gefragt, ob ich ein Abitur absolviert habe, wodurch ich dann in Verlegenheit komme. Es ist eine unterbewusste und intrinsische Selbstentwertung und ich fürchte nach der Wahrheit (Fachhochschulreife) nicht ernst genommen zu werden.

Das Gesundheitswesen ist ein sehr aufbrauchender Ort. Ich stelle mir die Frage, ob es im Kontext aktueller Gegebenheiten sinnvoll ist, einen so beschwerlichen Weg des Medizinstudiums oder des Doktoranden zu gehen. Zudem stelle ich mir die Sinnfrage darin, ob es sinnvoll ist, sich in dem deutschen Gesundheitssystem über die berufliche Ausbildung hinaus so viele Strapazen zuzuziehen. Ich möchte nicht durch die ärztliche Tätigkeit verschleißen. Das Leben ist so viel mehr als das Studium. Aber manche Menschen legen ihren Sinn in ihre Profession, in das Studium und das ist ebenso respektabel. Schon Sigmund Freud konstatierte, wie tief diese Komplexe der Minderwertigkeit in uns kultiviert sind. Und das entspricht nicht meinem Verständnis dessen, was es heißt, ein Mensch zu sein. Wir müssen mehr als diese Komplexe sein, sie überkommen. Es ist ein Lebensaufgabe und persönliche Aufarbeitung.

Ich habe folgende Möglichkeiten:

• nach Ausbildung mein Abitur an einem Abendgymnasium nachholen, meinen Seelenfrieden und mein Ehrgefühl wiedererlangen durch diesen (vermeintlichen) Makel

• Bachelor und Master absolvieren, anschließend promovieren (würde sich leider nicht wie ein authentisches Abitur anfühlen, jedoch ist es ohnehin nur die Hochschulzugangsberechtigung und somit im späteren Berufsleben nicht so wichtig)

• nach Ausbildung und Berufspraxis fachgebundene Studienbescheinigung (Bachelor oder Fachwirt) erhalten und Medizin studieren (aber dann bin ich schon wesentlich älter und das Medizinstudium eine harte Geschichte)

Ich bin verzweifelt durch die Menge an Möglichkeiten. Durch die Konnotationen, die mit der Wertigkeit eines Studiums einhergehen. Studium A sei wertiger als Studium B. Auch ein erfolgreich absolviertes Studium wird in seiner Wertigkeit relativiert. Ein Mensch leistet etwas und wird auch dann entwertet. Ein Ehrentitel wäre es, Arzt, Lehrer oder sonstiges zu werden. Ich bewundere die Hartnäckigkeit und Passion der Menschen in ihrem Studium mit Staatsexamen. Ich wünsche mir, so etwas auch zu leisten. Aber mir ist meine Gesundheit wichtig. Meine Sozialkontakte. Angehende Lehrer und Ärzte werden tagtäglich aufgebraucht. Ein Leben auf dem Zahnfleisch?

Ich danke herzlich für die Zeit aller Leserinnen und Leser.

Grüße

gutefrageposter

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Medizin, Studium, Bildung, Master, Abschluss, Bachelor, Studienwahl, Weiterbildung, Werdegang
Warum sind die Ansprüche in Deutschaufsätzen so hoch?

Moin!

Keinen Plan, wie es im Gymnasium ist, da schreibt man ja Gedichtsanalysen oder so was, aber bei uns in der Realschule (TGA/Erörterung) war eine 2 das höchste der Gefühle.

Eine 1 hatte vielleicht eine Wahrscheinlichkeit von 1 %, also wenn der gesamte Jahrgang (4 x 25 Schüler) einen Aufsatz geschrieben hat, hatte vielleicht einer am Ende die 1.

Auch die 2 war höchst selten, kam vielleicht einmal pro Klasse vor (4 %), eher noch seltener.

Währenddessen werden in den anderen Fächern die Einsen nur so durch die Gegend geworfen.

Das traurige an der Sache ist, dass eine 1,0 somit unmöglich ist. Die beste unter 100 Schülern hatte einen Abschluss von 1,3 und ich und noch einer waren die zweitbesten mit 1,6.

Währenddessen höre ich im Gymmi von häufigen eins nullen, weshalb ich eben infrage stelle, dass Gedichtsanalysen ebenso streng bewertet werden.

Jetzt stellt sich mir die Frage: Sind Deutschlehrer Sadisten?

Oder sind Kultusministerien die Sadisten, weil sie entsprechende Anforderungen an die Schüler haben, an welche sich die Lehrer dann halten müssen?

Übrigens: Einmal im Jahr hatten wir statt eines Aufsatzes eine Grammatik-Schulaufgabe. Dort hatten komischerweise wieder viele eine 1. 🤔

Ist es heutzutage immer noch so? Haben ja jetzt viele Syrer im Land, die müssten die Themenverfehlungen ja dann nur so nachgeworfen kriegen.

Danke!

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Ohne Abi keinen Zukunft - Hilfe?

Bin dieses Jahr aus der Schule gekommen und habe einen guten Abschluss mit 1,2 geschafft aber Abitur wäre nicht mein Ding. Wollte eine Ausbildung machen und mich dann weiterbilden.

Habe locker 20 Bewerbungen geschrieben und lebe in der Stadt (München). Richtung war alles mit Kaufmann. Versicherung, Industrie etc. außer Auto.

Die Bewerbungen waren sehr gut und es haben sehr viele drüber geschaut, meine Lehrer zu den Schulzeiten auch.

Ich habe keine einzige Antwort bekommen, nichtmal Ladungen. Die meisten Arbeitgeber wollen alle Abiturienten und haben das gesagt. Ich hätte mein Abi locker geschafft aber das wäre einfach nicht mein Ding, ich bin nicht dumm oder so.

Ich frag mich jetzt ob ich nicht doch Abi hätte machen sollen um dann studieren zu gehen?

Kann man mit Ausbildung + Weiterbildung überhaupt später gute Gehälter wie mit Abi + Studium bekommen und etwas "erreichen"?

Ich weiß das es in wenigen Fällen immer erfolgreiche gibt aber ist das realistisch ohne Glück?

Habe das Gefühl ich hab den größten Fehler in meinem Leben gemacht und hätte das Abi machen sollen für ein Studium.

Ich weiß auch das Studium nicht immer ein 100% Prozent Weg ist aber man hat doch bessere Chancen?

Bitte keine Kommentare wie "geh doch ins Handwerk, da ist alles frei". Das ist einfach nicht mein Ding.

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