Kann es sein das Menschen die viel negatives erlebt haben eher die Menschen sind die erfolgreiche Geachäftsmänner werden?

Also Menschen die viel durch die scheisse gingen im leben, die viel von anderen Menschen Hass, schmerz und gemeine habdlungen von narzisstischsn Persönlichkeiten sahen, man Menschen sah die richtig ekelhaft wurden weil sie ihre frust raus liesen oder irgendwas an einem sie gestört haben, wenn man da ala betroffener erstmal ruhe bewahrt, kann es sein das es einen nur stark machen kann? Also irgendwie in meinem ganzen leben bin ich immer wieder auf nicht so nette Menschen getroffen, ich merke ich war da abee immer irgendwie selbstbewusst, ich komme eigentlich mit jedem klar und damals als man es schaffte mich leicht zu ärgern würde es heute wo ich 28 bin es keiner schaffen, ich habe für alles irgendwie eine lösung bzw. glaube ich umso mehr an das gute in Menschen, auch wenn manche kritiker von samals evrl. Behaupten ich würde mich für was besseres halten trotzdem hatten sie kein recht mich irgendwie anzugehen weil ich respekrvoll entgegen trat und nicht vor hatte wenn ich jemanden die Hand reiche das mir der Arm noch abgerissen wird so gierig und undankbar wie manche seien können, ich ging immer mit recht voran auch wen große zungen alles verdrehen und mich als einen undankbaren darstellen mögen, ich bereue nichts im leben ich weiss schon was ich tue, aber eine Zeit lang dachte ich ich bin diesen Menschen etwas schuldig weil schließlich auch meine Laune davon negativ beeinflusst wurde, zerfiel dann wohl in selbstmitleid aber habe mich wieder zurecht gefunden. Ich glaube jeder erolgreicher Macher muss mal auch zu Boden gefallen sein?? Ich weiss nicht wieso ich da einen zusammenhang sehe aber glaube niemand wird einfach so stark geboren und schon gae nichr sind sie lleute stark die große geapaltene zungen haben, muss man was halten von denen?

Bildung, Kommunikation, Psychologie, Soziologie
Jungen Frauen und Mädchen wird in Deutschland zu wenig Kontakt mit der Wissenschaft geboten (✔️🆚❌)?
Frauen sind im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) in Deutschland weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Ihr Anteil erreichte 2019 nur 28 %. Das war einer der niedrigsten Wert in der EU-27. Besonders niedrig war der Anteil auch in den Niederlanden (28 %) sowie Tschechien und Luxemburg (je 27 %).
Stark vertreten waren Frauen hingegen in einer Reihe von östlichen EU-Staaten. Den Spitzenwert erreichte Lettland, wo der Frauenanteil im Forschungssektor 51 % erreichte. Fast ebenso hoch war die Quote in Litauen (49 %), Kroatien (48 %) sowie Bulgarien und Rumänien (jeweils 47 %). Insgesamt lag der EU-27 Durchschnitt bei 33 %.
Am Verhältnis der Geschlechter hat sich im letzten Jahrzehnt kaum etwas geändert. In Deutschland stieg der Frauenanteil im F&E-Sektor zwischen 2009 und 2019 von 25 % auf 28 %, in der EU-27 von 32 % auf 33 %.
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Generell ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen in allen wissenschaftlichen Institutionen und Disziplinen anzustreben; es sollte den Bevölkerungsanteil widerspiegeln. In den Geistes-, Sozial- und Lebenswissenschaften (vor allem in der Medizin) liegen die Ausgangsbedingungen für dieses Ziel angesichts des hohen Frauenanteils unter Studierenden und Promovierten bereits vor: Schon jetzt gibt es viele qualifizierte Frauen, die berufen werden können. Durch entschlossene Maßnahmen zur Schließung der leaky pipeline nach der Promotion bzw. der Postdoc-Phase ließe sich deren Zahl noch erheblich steigern. In den MINT-Disziplinen, in denen Frauen seltener ein Studium aufnehmen und entsprechend wenige Frauen promoviert werden, ist Parität bei der Besetzung von Führungspositionen eine größere und kurzfristig schwer lösbare Herausforderung. Hier ist es besonders wichtig, Rollenvorbilder zu schaffen, um junge Frauen vermehrt für solche Karrieren zu begeistern. Außerdem sollten Studiengänge angeboten werden, die stärker auf Interessen und Präferenzen weiblicher Studierender zugeschnitten sind (Beispiel: „Physik des Klimawandels“). 
(Seite 17; Digital 19)

https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Wissenschaft-Technologie-digitaleGesellschaft/FrauenanteilForschung.html

https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2022_Leopoldina_Stellungnahme_Frauen-in-der-Wissenschaft_Web.pdf

Die Aussage:

Jungen Frauen und Mädchen wird in Deutschland zu wenig Kontakt mit der Wissenschaft geboten.

Bild zum Beitrag
Stimme Zu 40%
Stimme nicht Zu 40%
Enthaltung/Sonstiges 20%
Männer, Studium, Schule, Mädchen, Bildung, Deutschland, Frauen, Wissenschaft, Entwicklung, Forschung, Frauenquote, Gleichberechtigung, Junge Frauen, Kontakt, Naturwissenschaft, Statistik, Universität, MINT-Fächer
IQ-Tests vor Bildung (Change My Mind)?

Ich behaupte, die Berufswelt und auch die Bildungseinrichtungen sind hochgradig unfair und erfüllen ihren Zweck einer funktionierenden Gesellschaft unzureichend. Es geht um Kontakte, Aussehen, finanzielle Möglichkeiten, persönliche Beziehungen und nicht um Qualifikation oder die Fähigkeit diese zu erwerben. Das ist der Grund für die weitreichende Inkompetenz. Es gibt Hochbegabte die keinen Job finden und Menschen die gute Jobs haben und die einfachsten Dinge nicht hinbekommen, meistens als Faulheit und Unbekümmertheit verkauft, aber ehrlich gesagt geht das Hand in Hand.

Man kann nicht alles durch Bildung erwerben. Jeder kennt eine Person, die den Dreisatz nicht hinbekommt, erst durch sehr viel Struktur und Übung, um ihn dann bald wieder zu vergessen, während man lächelnd da sitzt und denkt: was ist daran so schwer?

Wie viele Abiturienten haben Gleichungssysteme und Extremwertaufgaben gelöst und sind damit nicht zurecht gekommen und völlig außer Stande kreativ damit umzugehen? (Ich auch nicht btw.) Das sind Menschen mit einem IQ nicht weit über 100 und die studieren und nehmen bspw. Hochbegabten den kreativen Raum, während gute Praktiker fehlen und durch Unbekümmerte ersetzt werden. Leute die gar nicht in der Lage sind, einfache Themen zu verstehen, sollten auch keine Ausbildung machen, wozu, sie nehmen den guten Praktikern den kreativen Raum, es macht gar keinen Sinn eine Ausbildung zu haben, nur für einen Zettel in der Hand, wenn die Qualifikation gar nicht erworben wurde)

Das macht unglücklich, das führt zu Wettbewerb, zu übermäßiger Lernerei, wo es eigentlich um Bildung gehen sollte. Man sollte bspw. eigentlich nicht lernen müssen für eine Prüfung.

Mein Vorschlag: Ein IQ-Test, oder ein anderes wissenschaftlich ausgearbeitetes Bewertungstool, in einem fortgeschrittenen Alter und gerne auch wiederholbar (also nicht völlig abhängig von den Eltern), sollte darüber entscheiden, ob jemand auf eine Bildungseinrichtung gehen darf, also eine duale Ausbildung auf einer Berufsschule machen kann, eine Hochschule besuchen oder eine sehr praktische Berufsvorbereitung genießen darf.

Das wäre fair, nur noch Leute die in der Lage sind, ihren Job auch zu machen, würden überhaupt darauf ausgebildet werden und nicht mehr der Name, das Aussehen oder die finanziellen Möglichkeiten der Eltern ausschlaggebend sein.

Schule, Bildung
Warum bin ich so anders?

Hallo gutefrage.net - Community,

Mein Wesen (Kurzbeschreibung): sehr in sich gekehrt, Sehnen nach Stille. Kein Interesse an der Gesellschaft, dem Menschen, somit keine engeren Beziehungen, außer zu Familienmitgliedern 1. Grades.

Abneigung gegenüber Geräuschen, darunter auch Musik (= sehr anstrengend). Bevorzugung von Flüstern.

Kein Fühlen, Gefühle fallen immer sehr mild aus, d.h. meist ein und dieselbe Laune. Z.B. kein Verspüren von Trauer, wenn nette Menschen sterben, sondern Akzeptanz der Situation, mehr nicht. [Frage mich in solchen Situationen immer, warum ich weinen oder traurig sein sollte, ergibt eigentlich keinen Sinn, verstehe es nur auf kognitiver Ebene (kognitive Empathie) à la 'Menschen fühlen sich traurig, wenn sie eine geliebte Person verlieren, weil ihr die Person wichtig war und ihr ein gutes Gefühl vermittelt hat'].

Kognitive Empathie habe ich, aber keine bzw. kaum emotionale.

Durch und durch rational denkend.

Sehr eigenständiges/unabhängiges Denken, evtl. zu viel Ehrlichkeit. Autoritätspersonen haben keinen Wert für mich.

Trage immer dieselbe Kleidung (abwechselnd), da Ablehnung von Konsum und Bindung zu Kleidungsstücken.

Zusätzlich: Asexualität, trinke/rauche nicht, Minimalismus.

Andere würden mich als Roboter beschreiben, kann z.B. problemlos stundenlang (bis zu 8 Stunden), dieselbe Bewegung ausführen.

Ausgeprägte Imagination, gutes Gedächtnis: kann mir Barcodes noch nach Monaten/Jahren merken. Kann mehrere hundert Zahlen innerhalb einiger Minuten auswendig lernen (z.B. Pi-Nachkommastellen). Beobachtung: Gedächtnis besonders gut bei Zahlen, nicht aber bei Worten.

Das waren die wichtigsten Punkte.

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Problem: tue mich sehr schwer in der Gesellschaft, schon bei Kleinigkeiten.

Deshalb frage ich mich, warum ich mich so sehr von anderen unterscheide?

Studium, Schule, Verhalten, Bildung, Ausbildung, Trauer, Persönlichkeit, Psychologie, Autismus, Emotionen, Empathie, Gesellschaft
Schaffe übergang in 10te nicht kann ich das noch retten?

Hallo,

Heute habe ich mit meinen Lehrern geredet und in der Zeugnisskonferenz wurde bestimmt, daß ich nicht in die 10te Klasse versetzt werde weil ich eine 5 nicht ausgleichen kann.

Das Ding ist eigentlich dürfte ich in die 10te gehen aber nur weil ich in GL eine 5 statt 4 bekommen habe muss ich von der Schule gehen, was ich aber nicht will.

Die 5 habe ich auch meiner Meinung nach zu unrecht bekommen, da ich erstes Halbjahr ziemlich schlecht war, jedoch mich später verbessert habe und letztens mehrere Male 1er und 2+ bekommen habe in Tests und eine 4 in epo habe und der Lehrer sogar sagte ich bekomme eine 4 in Zeugnis.

Was soll ich jetzt machen?

Die Zeugnisse werden in 2 Wochen gedruckt.

Kann ich eine Beschwerde einlegen oder eine Nachprüfung machen oder vielleicht was zusätzlich arbeiten damit ich doch die 4 bekomme und nicht gehen muss?

Mein Plan war auch in der 10ten Klasse ohne einen einzelnen Fehltag durchzuziehen aber wo ich das heute gehört habe das ich nur wegen dieser einer unfairen Note nicht in die 10te versetzt werde habe ich keine Lust mehr auf das ganze.

Gehe in eine Gesamtschule in Rheinland-Pfalz falls die Info wichtig ist

Danke im vorraus

Habe 2 weitere 5 aber die sind nicht das Problem, denn wenn ich die 4 anstatt der 5 hätte würde ich weiterkommen aber wie gesagt ich habe mündliche Note in gl 4 und den Rest habe ich auch ausgeglichen, trotzdem wurde mir die 5 gegeben.

Habe auch eine 5 in Kunst wo ich mittelmäßig war aber angeblich dann nichts abgegeben hätte und deswegen ich dort die 5 bekam obwohl ich auf das thema 3 hatte und alles abgegeben hab.

Lernen, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Nachprüfung, Notendurchschnitt, Realschulabschluss, Realschule, Rheinland-Pfalz, Schulabschluss, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis

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