Ist das reinsteigern in schlechte gedanken eine sünde?

Die frage geht an meine christlichen glaubensgeschwister

Ich hab seit anfang 2020 ein großes problem mit schlechten gedanken es hat leicht angefangen bis es später noch schlimmer wurde und in den gedanken hat es oft lästerungen gegen gott und den heiligen geist gegeben und danach kamen starke angstgefühle weil es gerade die lästerungen waren wie es in der einen bibel stelle steht wie es mit der unvergibbaren sünde gemeint ist das man die werke den teufel zuschreibt und der satz was die Pharisäer gesagt haben war in mein kopf mir wurde gesagt das es nur gedanken sind und das es nichts zu bedeuten hat und das es nur reinsteigern ist wenn man es nicht so leicht aus dem kopf bekommt weil ich auch so ein großes reinsteigern problem habe und mich leicht in was reinsteigern kann und dasselbe ist auch in gedanken so wenn ein gedanke kommt weiß ich meistens nie wie ich damit umgehen soll ich versuche es wegzudrängen und paar sekunden später spielen die sich schon wieder ab so als ob ich es extra mache kommt so rüber aber ich will die gedanken immer wieder wegdrängen und mal ist ne zeit ruhe und dann versuchen die gedanken es wieder und darüber ärgere ich mich sehr was ich wissen will ist wie kann man unterscheiden ob man es extra macht und es will oder ob es nur reinsteigern ist so wenn jemand was sagt wo man sich dann reinsteigert und daran noch denkt aber kein gewolltes denken und sich über das aufregt weil seit dem das bei mir so ist hab ich schlechte gefühle zum teil war es auch gefühlslosigkeit obwohl ich keine bösen absichten habe und im glauben sehr ernst bin ich hoffe das mir vielleicht hier einer helfen kann

Anonymnutzer02

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"Lauwarme Christen": Wie soll man heutzutage leben?

Ich habe neulich begonnen mehr zu meinem Glauben zu recherchieren und herausgefunden, dass ich und meine Familie als sogenannte "lauwarme Christen gelebt haben". Wir sind nicht immer Sonnrags zur kirche gegangen (ich zb hauptsächlich wegen meiner social anxiety und depressiven phasen), die Bibel haben wir auch nicht viel gelesen aber wir haben versucht wie gute Menschen zu leben, Gottes 10 Gebote zu befolgen und anderen Menschen meistens geholfen, wenn sie uns um Hilfe baten. Irgendwie dachte ich dass, das reicht, ich hab ja niemandem absichtlich geschadet und versucht gutes zu tun (auch wenns nicht immer geklappt hat). Ich hab auch vor dem schlafen gehen gebetet, Gott gedankt, wenn ich anliegen hatte hab ich ihn auch um Hilfe gebeten und vor und nach dem Essen ein Kreuzzeichen gemacht (insofern ich es nicht aus aus versehen vergessen hatte oder so) aber jetzt mache ich mir sorgen, dass ich und meine Familie in die Hölle kommen weil wir zb nicht aktiv Gottes Wort verbreiten und andere aktiv dazu bewegen zu Gott zu suchen/finden. Und wir schauen in unserer Freizeit zb oft Fernsehen, was anscheinend auch als falsch gilt (als Zeitverschwendung, Sündenfalle, unheilig und dergleichen). Was soll man dann aber sonst im Alltag so machen? 24Stunden: davon ca.8 zum schlafen->16Std.: davon dann ca.2-3 fürs Essen-> 13Std.: davon FALLS man einen Job hat ca 8 Std. weg und dann bleiben aber immer noch 5-13 Std. übrig? Was soll man als Christ in dieser zeit machen? Beten dauert ja ungefähr 1-2 Stunden oder nicht? Und was darf man in der restlichen Zeit machen? Vor allem Sonntags darf man ja nicht einmal arbeiten, da bleibt ja noch mehr Zeit übrig sozusagen. Und woher weiß man wann etwas falsch ist? Ich habe zb durchs Fernsehen auch einiges für die Schule und so gelernr, theoretisch ist es dann ja nicht 100% schlecht oder?

Ich hab wirklich Angst, dass wir in die Hölle kommen, wenn wir nichts ändern (noch dazu zeigt sich meine Familie nicht wirklich einsichtig zu diesem Thema) und zusätzlich verursacht diese Angst so viel Stress dass es mie körperlich auch nicht mehr gut geht (zu hoher/niedriger Blutdruck, kann nicht gut/ausreichend schlafen, ständige Stresszustände, gefühl von geschwächtem Immunsystem und kann mich kaum dazu bringen was zu essen und hab deshalb abgenommen obwohl ich e schon wenig wog)

Meine Mutter meinte "lebe dein Leben weiterhin so wie du es bis jetzt getan hast, du hast ja nicht irgendwie großartig gesündigt oder so" Darf ich das aber überhaupt (christlich gesehen, theoretisch wäre das ja bewusstes sündigen oder nicht)? Wie soll ich meinen Alltag ändern/nutzen um "heiliger" zu leben? Dann dürfte ich ja zb nicht einmal "Junkfood" essen weil der körper ein tempel Gottes ist, oder? Diese vielen Veränderungen fühlen sich zu überwälltigend an und ich weiß nd wie/ob ich damit klarkommen kann.

Hat irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder kann mor jemand irgendwie helfen (am besten mit biblischer Begründung?)

Religion, Christentum, Bibel, Gott, katholisch, Sünde, Bibelstelle
Jesu Kreuzigung und die zwei Räuber?

Der eine Räuber bereute seine Sünden. Und er sprach zu Jesu: HERR, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein. (Lukas 23:43) –  das kürzeste Gebet, um Jesus anzunehmen und für alle Ewigkeit vor der Hölle gerettet zu sein.

Nun meine Frage:

Ist dieser eine Räuber der erste Mensch auf der ganzen Welt der schon bei Jesus im Paradies also Himmelreich ist ? (Weil Jesus es ihm ja direkt versprochen hat).

Denn eigentlich kann doch ein Mensch erst bei Jesus im Himmelreich sein, wenn Jesus wieder auf die Erde kommt. (Königsherrschaft über die Erde). Ist die Seele nicht nach dem Tod sozusagen in einer Zwischenwelt, wo es keine Zeit gibt: „als die Stätte im Totenreich, wo die Seelen der Gerechten bis zur Auferstehung weilen“. .....?

Hat also der Räuber von Jesus große Gnade geschenkt bekommen, sofort bei Jesus im Himmel zu sein?

Und was ist im Alten Testament mit z.B. Mose, Josua oder Hiob, sie sind doch alle auch noch Nicht bei Jesus im Himmelreich? Oder im Neuen Testament die Apostel?

Zusätzliche Fragen:

Was ist der Unterschied von Paradies oder Garten Eden und Himmelreich/Königreich? Neuer Himmel, Neue Erde (Offenbarung).

Wie hießen die Räuber? Wurden die Namen genannt?

Wann erfüllt sich das, was Jesus zu dem Räuber sagte? (Joh. 20:17) Was ist mit "Heute" gemeint? Wenn Jesus erst kommt?

Interessante Website: (Google eingabe)

Der Standpunkt der Bibel „Du wirst mit mir im Paradiese sein“ — Wo? Wann?

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Ist Maria nur eine Leihmutter?

Der Evangelist Markus berichtet: „Und es kamen seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir. Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter“ (Mk 3,31-35).

Diese Aussage Jesus hat mich doch sehr verwundert, wenn nicht gar etwas mitgenommen. Da wir Vater und Mutter ehren sollen, was aus den 10 Geboten hervor geht und auch allein aus meinen Verständnis heraus richtig ist, konnte ich diese Aussage nicht nachvollziehen. Durch einen anderen User hier bei GF, ist mir gerade ein Licht aufgegangen. Danke dafür an "lumbricussi".

Ist Maria also gar nicht die leibliche Mutter Jesu? Denn wäre sie das, hätte meiner Ansicht nach Jesus niemals diese Aussage getroffen, denn er hätte gegen Gottes Gebote verstoßen. Denn mit dieser Aussage hat Jesus seine irdische Familie samt seiner Mutter Maria ins Abseits gestellt. Also konträr zu Gottes Wort.

Da Josef "nur" sein Stiefvater ist und nur einzig und allein deshalb Davids Linie entspringt, muss Jesus komplett aus dem Himmelreich stammen. Wäre Maria seine leibliche Mutter, müsste dann nicht der Stammbaum Marias die irdische Linie wiedergeben? Selbst wenn es damals nicht üblich gewesen sein mag, wäre das doch in Jesus Fall ausschlaggebend und von großer Wichtigkeit. Aber der Stammbaum Marias kommt gar nicht zum tragen.

Gesetzt den Fall, das ist so wie ich denke, warum stellt die katholische Kirche Maria derart in den Mittelpunkt? Sicherlich hat sie Jesus zur Welt gebracht und somit hat sie eine Sonderstellung. Doch in der Form wie es die katholische Kirche propagiert?

Jesus wurde - laut Bibel - gezeugt. Was ja oftmals Diskussionen auslöst. Nach unserem Verständnis bedarf es eines Geschlechtsakts um schwanger zu werden. Wenn Maria jedoch nur die Leihmutter ist, fällt diese Akt weg. Also wird Gott sie ohne Befruchtung mit einem Kind gesegnet haben. Sprich: Maria wurde ein befruchtetes Ei eingesetzt.

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