Koran über das Universum?

Die Wissenschaft der modernen Kosmologie, beobachtend oder theoretisch, zeigt ganz klar, dass das gesamte Universum zu einem Zeitpunkt nichts als eine Wolke „Rauch” war (d.h. eine trübe höchst undurchdringliche und heiße gasförmige Komposition).[1]  Dies ist eines der unbestreitbaren Prinzipien der modernen Kosmologie.  Wissenschaftler können jetzt beobachten, wie neue Sterne aus den Überresten dieses „Rauchs” entstehen

Die leuchtenden Sterne, die wir nachts sehen, waren genau wie das gesamte Universum aus diesem “Rauch”-Material.  Gott sagt im Quran:

“Dann wandte Er sich zum Himmel, welcher noch Rauch war…” (Quran 41:11)

Weil die Erde und die Himmel (die Sonne, der Mond, Sterne, Planeten, Galaxien, usw.) aus diesem gleichen “Rauch” geformt wurden, ziehen wir daraus den Schluss, dass die Erde und die Himmel verbundene Einheit waren.  Dann formten sie sich aus diesem homogenen „Rauch” und trennten sich von einander.  Gott sagt im Quran:

“Haben die Ungläubigen nicht gesehen, dass die Himmel und die Erde eine Einheit waren, die Wir dann zerteilten?…” (Quran 21:30)

Dr. Alfred Kroner ist einer der bekanntesten Geologen der Welt.  Er ist Professor der Geologie und der Vorsitzende der Abteilung für Geologie an dem Institut für Geowissenschaften, Johannes Gutenberg Universität, Mainz, Deutschland.  Er sagte: “Wenn man bedenkt, woher Muhammad kam…Ich denke es ist fast unmöglich, dass er von Dingen wie den Ursprung des Universums gewusst haben konnte, weil Wissenschaftler dies gerade erst in den letzten Jahren mit vielen hochkomplizierten und fortschrittlichen technologischen Methoden herausgefunden haben, das ist der Fall.”

Er sagte auch: “Jemand der vor vierzehnhundert Jahren nichts über Nuklearphysik wusste, konnte meiner Meinung nach nicht von selbst herausfinden, dass die Erde und die Himmel denselben Ursprung hatten.”

Wie kann man das logisch erklären, ohne Gott mit einzubeziehen?

Islam, Christentum, Bibel, Gott, Koran, Missionierungsversuch
Mit der Taufe Zeit lassen?

Hey ihr Lieben, bitte dringend um Hilfe.

folgendes:

erstmal zu mir : ich bin noch nicht lange gläubig, erst seit zwei drei Monaten habe ich den richtigen Weg zum Herrn zu Jesus zum Heiligen Geist gefunden. (davor habe ich einen anderen glauben „ausgeübt“)

auch hab ich natürlich in der kurzen Zeit die Bibel noch nicht komplett gelesen aber bin auf jeden fall gut dabei und möchte sie bis ;Januar-Februar komplett gelesen haben. (Das alte als auch das neue Testament)

ich habe wie gesagt schon einiges gelesen und bemerkt dass eine Taufe wichtig ist bzw. man sich taufen lassen sollte. (Ich weiß dass es keine Grundvoraussetzung dafür ist, um errettet zu werden)

mein Freund (seit Jahren sehr gläubig) ist da irgendwie ganz anderer Meinung und rät mir brutal davon ab?

er meint ich wär noch nicht bereit und würde viel zu wenig wissen um mich taufen zu lassen?

dazu kommt dass er der Meinung war, dass sich doch niemand nach 5-6 mal in die Kirche zu gehen direkt taufen lässt.. ich denke er will darauf deuten dass ich Jesus einfach noch nicht genug liebe und ich noch vieles lernen muss aber was spricht dabei gegen eine taufe? Ich glaube sogar dass eine Taufe meinen Glauben einfach noch mehr stärken würde. Wir diskutieren und streiten schon fast seit Wochen deshalb.. ich hatte jetzt in der Gemeinde in die ich gehe einen Termin gemacht zur Besprechung der taufe ect.

dazu kommt ja noch dass man auch in einer Gemeinde als Christ sein sollte (ich weiß man kann die Gemeinde besuchen ohne Mitglied zu sein aber mir wärs lieber Mitglied zu sein)

und Vorraussetzung ein Gemeindemitglied zu sein ist es, getauft zu sein.

meine Frage wär in dem Fall ob ich etwas überstürze? Diese Frage hab ich mir ehrlich gesagt nicht ein einziges Mal gestellt, da ich mir eigentlich total sicher bin, ich liebe meinen Glauben ich liebe Gott und ich glaube auch an das Wort gottes ohne wenn und aber.. aber er findet einfach dass es viel zu früh ist und er das merkwürdig findet dass meine Gemeinde das so schnell mitmacht. Hat er recht? Wie seht ihr das? Eigentlich schafft es beim Thema glauben keiner mich zu verunsichern aber mein Freund ist wirklich gläubig hat mehrmals die Bibel gelesen geht regelmäßig in die Kirche ect.

und dass er mir was Böses möchte kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen..

Religion, Kirche, konvertieren, Christentum, Taufe, Bibel, Gott, Jesus Christus, taufen
Könnt ihr Gläubigen mich von meinem Unglauben überzeugen?

Wenn Gott in der Form des heiligen Geistes in der Lage war Menschen über die gleiche Sprache sich verständigen zu lassen, wieso ist dann der, ich nenne ihn den süd-östlichen glauben, nicht im fernen Westen, Osten, Norden und Süden vertreten?

Wieso ist da nicht mal ansatzweise von diesen Prinzipien zu reden?

Judentum, Christentum und der Islam entstanden alle ca. zur selben Zeit, vor 6000 Jahren.

Gott war in der Lage Steine zu beschriften oder vom Himmel fallen zu lassen, je nachdem wie man die Geschichte metaphorisch interpretiert

Wieso war nicht im Stande ein unzerstörbares Gestein festzusetzen?

Wie bei den 10 Geboten, nur dass Mose ja ganz zufällig diese Tafeln zerstört hat aus Wut. Ich meine ist doch sehr merkwürdig.

Dann kommen wir zu dem Aspekt, dass so gegen 1930 unter 5% Menschen lesen und schreiben konnten.

Diese Zahl wird immer geringer, desto weiter wir zurückgehen.
Das heißt, dass ein so heiliges Werk in der Hand der Menschen lag, wodurch teile hinzugefügt und entfernt wurden.

Unter anderem die Apokryphen, aber auch teile aus Moses Büchern.

Und dann der weitere Aspekt.

Gehen wir davon aus, dass durch Jesus Kreuzigung alle Sünden erlöst wurden sozusagen, also dass die Menschen sozusagen befreit wurden von allen Sünden. (In Form von, dass Sie nicht mehr von Gott auf der Erde getötet werden, sondern ins Paradies kommen oder ins nix)

Dann kommen wir dazu, dass wenn wir davon ausgehen, dass die Bibel korrekt ist, dass Satan ja immer noch sein Unwesen hier treiben könnte

Jesus warnte ja auch vor falschen Propheten bspw.

Es ergibt einfach keinen Sinn.

Wieso sollte Man an so einen Gott blind glauben/vertrauen, wenn er seine Existenz nicht beweisen kann?

Wenn man weiß, dass Religion verwendet wurde um Menschen zu unterdrücken.

Ich meine Priester gehörten schon immer zu den einzigen die Lesen und Schreiben konnten.

Dadurch hatten die die Möglichkeit alles mit den Werken anzustellen was die wollten.

Das ergibt einfach keinen Sinn.

Genauso mit den Prophezeiungen von denen man schwärmt, die allesamt auch oberflächlich formuliert wurden.

Da hätte man sich das so genauso biegen können, wie man wollte

Leben, Religion, Islam, Kirche, Menschen, Christentum, Psychologie, Atheismus, Bibel, Ethik, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Moral, Philosophie, Theologie, Philosophie und Gesellschaft
Islam, Evolutionstheorie?

Seit einiger Zeit merke ich, wie immer mehr vereinzelte Muslime behaupten, das die Evolutionstheorie nicht dem Koran widerspreche.

Das ist natürlich volliger blödsinn, der Koran widerspricht sehr wohl der Evolutionstheorie.

Die Muslime haben wohl gemerkt das die Evolutionstheorie nicht mehr zu leugnen ist, deshalb wird jetzt so getan, als ob der Koran nicht der Evolution widerspreche, damit sie ihren Imaginären Allah am Leben erhalten.

Ich werde jetzt einige Punkte aufzählen und zeigen, das der Koran und die Geschichte Adam und Eva der Evolution widersprechen.

1. Die ersten Menschen waren Schwarz.

2. Der Homosapien entstand durch eine Menschen-menge, das heißt, so etwas wie der erste Homosapien kann es nicht geben.

3. Der Familienstammbaum der Propheten sind von Adam bis Jesus bekannt. Wenn man das Alter der Propheten zueinander addiert, so müsste Adam der erste Mensch vor 6000-7000 Jahren erschaffen worden sein. Der Mensch existiert jedoch schon in seiner jetzigen Form seit über 250.000 Jahren.

4. Es gibt keinen einziges Beweis für die Existenz von Adam und Eva. Ausser Religiöse-behauptungen.

5. Vorallem müsstet ihr Muslime dann auch akzeptieren, das Adam und Eva auch vorfahren haben und zwar den (Australopithecaus afarensis), ( Homo Habilis ), ( Homo erectus ) usw. Das wären dann Logischerweise auch die Vorfahren von Adam und Eva.

6. Muslime verneinen sogar bis Heute, das Menschen Tiere sind. Aber wenn der Koran nicht gegen die Evolution spricht, dann müsstet ihr auch akzeptieren, das der Mensch auch nur ein Tier ist, genauer gesagt ein Säugetier.

Frage: Ist Adam der erste Mensch laut dem Koran, oder nicht?

Islam, Christentum, Atheist, Bibel, Evolution, Koran, Adam und Eva, Charles Darwin, Philosophie und Gesellschaft
War der Prophet Mohammed nun Analphabet oder nicht?

War der Prophet Mohammed Analphabet oder nicht?

Der Koran sagt ja. Die Hadithen sagen mit einer Ausnahme nein.

Der Koran:

7:158 Darum glaubt an Allah und seinen Gesandten, den Propheten, der des Lesens und Schreibens unkundig ist (an-nabie al-ummie)

62:2 Er ist es, Der unter den Analphabeten einen Gesandten aus ihrer Mitte erweckt hat

Es hat sogar einen Grund, warum er schreibunkundig war:

29:48 Und du hast vordem noch keine Schrift gelesen und auch keine mit deiner Rechten abgeschrieben (wa-laa takhuttuhuu bi-yamienika). Sonst würden diejenigen, die (deine Verkündigung) für nichtig erklären, (über die Wahrhaftigkeit deiner Aussage erst recht) im Zweifel sein.

Die Hadithen:

Mohammed konnte einen Vertrag nicht lesen:

Bara' said: So he (Moh.) told Ali to strike out these words. The Messenger of Allah said: Show me their place (on the parchment). So he showed him their place and he struck them out. Sahih Muslim Book 32, Hadith 113. USC-MSA Book 19, Hadith 440

Die Hadithen:

Mohammed kann lesen und schreiben.

'Ubaidullah bin Abdullah sagte:

Als das Leiden des Propheten schlimmer wurde, sprach er: Bringt mir (Schreib)papier und ich schreibe für euch eine Anweisung (Sahih Al-Bukhari Hadith 3.114).

'Ursa sagte:

Der Prophet schrieb den (Ehevertrag) mit Aisha, als sie sechs Jahre alt war und vollendete die Ehe mit ihr, als sie neun Jahre alt war, und sie blieb bei ihm für neun Jahre (Sahih Al-Bukhari Hadith 7.62.88).

Anas bin Malik sagte: Einmal schrieb der Prophet einen Brief, oder er hatte die Idee, einen Brief zu schreiben. (Sahih Al-Bukhari Hadith 3.65).

Abu Humaid As-Saidi sagte: Und der Prophet schrieb ihm einen Friedensvertrag (Sahih Al-Bukhari Hadith 4.387).

Abdullah bin Abbas sagte: Allahs Apostel schrieb an Caesar und lud ihn ein zum Islam und sandte ihm seinen Brief durch Dihya Al-Kalbi, welchem Allahs Apostel befahl, ihn dem Gouverneur von Busra zu übergeben, welcher ihn an Caesar weiterreichen würde. (Sahih Al-Bukhari Hadith 4.187).

Al-Bara sagte: Also nahm Allahs Apostel das Dokument und schrieb: "Das ist, was Mohammed bin Abdullah bestimmt hat ". (Sahih Al-Bukhari Hadith 3.863)

Abu Laila bin Abdullah bin Abdur-Rahman bin Sahl sagte: Allahs Apostel sagte: "Die Juden sollen entweder das Blutgeld von eurem (verstorbenen) Gefährten zahlen oder mit Krieg rechnen." Danach schrieb Allahs Apostel den Juden einen Brief in dieser Angelegenheit (Sahih Al-Bukhari Hadith 9.89.302).

Yazid ibn Abdullah sagte: Da kam ein Mann mit zerzaustem Haar, der ein Stück rote Haut in der Hand hielt ... Wir fragten dann: Wer schrieb dieses Dokument für dich? Er antwortete: Allahs Apostel. (Sunan Abu Dawud Hadith 19.2993).

Islam, Christentum, Allah, Bibel, Gott, Koran, Mohammed, Muslime
Wer (Institution - Gelehrte) bestimmt darüber, welche Teile des Alten Testaments der Bibel "Worte Gottes" sind und welche nicht?
Besteht dabei ein grundsätzlicher Unterschied der verschiedenen Kirchen?

Welche Texte werden ausgeschlossen? Wo gilt etwas nicht? Was gilt nicht?

Auf die Frage: "Das AT ist also nicht "Gottes Wort"?" antwortete ein Christ:

Nein, jedenfalls nicht die Sachaussagen. Manche betrachten die moralischen Aussagen der "Propheten" und deren Ankündigungen als "von Gott inspiriert", doch auch dies muß kein Christ so sehen oder glauben.

Mir stellt sich nun die Frage ... (Folgendes aus Off.22)

Der Vatikan sagt dazu: "Wer nicht alle Bücher der Heiligen Schrift mit allen ihren Teilen, wie sie die Kirchenversammlung von Trient [1545] anführte, als heilige kanonische Schriften anerkennt oder wer leugnet, dass sie von Gott eingegeben sind, anathema sit." --- "Anathema sit" = Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft - Exkommunikation.

Alle haben doch die gleiche Bibel, was der Vatikan sagt, interessiert kaum die Hälfte der Christen?

Bild zum Beitrag
Anderes:... 55%
Die Bibel ist insgesamt "Gottes Wort", ohne Abstriche 27%
Unterschied Evangelisch - Katholisch - Orthodox - etc. 9%
Jeder kann selbst entscheiden, was "Gottes Wort" ist oder nicht 9%
Für Christen gilt nur das Neue Testament 0%
Folgendes ist ausgeschlossen:... 0%
Das ist je nach Glaubensrichtung verschieden 0%
Religion, Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Gott, Judentum
Theologie ist nicht wissenschaftlich?

Es ist doch immer wieder überraschend, liebe Freunde, dass die selben Menschen, welche der Theologie vorhalten, dass es sich hierbei um keine Wissenschaft handelt, selbst dann wieder Philosophen zitieren, welche in meinen Augen als genauso wissenschaftlich zu erachten sind, wie die Theologen.

Noch erstaunlicher, dass die Theologen sich einfach nachsagen lassen, dass ihre Wissenschaft nicht wissenschaftlich wäre. Obwohl ihnen durchaus doch klar sein müsste, dass die Theologie genauso wie die Philosophie eine Geisteswissenschaft ist.

Und sogar noch die Behauptung aufstellen, unseren Büchern fehle jeglicher Wissenschaftsanspruch, obwohl Wissenschaftsverlage wie zum Beispiel Facultas Bücher unseres Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) in ihren Reihen führt.

https://www.facultas.at/list?submit=&cat=&quick=Hans-Georg+Peitl

Womit wir genau genommen bereits beim eigentlichen Thema wären. Würden Verlagen wie Facultas, Barnes und Nobles oder Lehmanns nicht der wissenschaftliche Aspekt unserer Bücher auffallen, dann hätten sie unsere Bücher gar nicht in ihren Vertrieb aufgenommen.

Das was uns von den meisten Theologen unterscheidet ist, dass wir keine Anhänger der historisch kritischen Methode sind, sondern vielmehr die Bibel als das stehen lassen, was sie verkörpert:

Die Grundlage einer der ältesten Wissenschaften der Welt, welche bereits bei den ersten Universitätsgründungen mit dabei war.

Und das sich diese Wissenschaft bis heute halten kann, zeigt, dass sie durchaus ihre Berechtigung besitzt.

Glaubt Ihr nicht?

Wissenschaft, Bibel, Geisteswissenschaften, Theologie
Kann man wegen den Dingen in die Hölle kommen? Angst vor dem Tod?

Bitte nur antworten,wer christlich ist oder allgemein gläubig und sich damit einigermaßen auskennt.

Ich weiß so richtig beantworten kann mir die Frage keiner. Aber es ihr könnt ja schreiben,was ihr denkt. Also ich bin 14 Jahre alt, ich gehe nicht in die Kirche,lese keine bibeln und bete auch nicht. Wen bete ich nur für mich selbst,aber das auch ziemlich selten. Aber ich glaube an Gott und halte es für möglich das er existiert. Ich hab in meinem Leben natürlich auch oft falsch gehandelt und Fehler gemacht. Zu meinen Eltern,war ich leider auch oft respektlos und frech und bin auch lauter gewesen. Dennoch liebe ich meine Eltern über alles. Ich hab oft Angst,wen ich sterbe in die Hölle zu kommen. Ich hatte sogar schon paar Träume wo es um die Hölle ging. Letztens hatte ich ein Traum, wo ich in einem "Weltuntergang“ war und heißt in jeder Zeit sterben konnte. Ich hatte da auch Angst gespürt in die Hölle zu kommen. Und das meine Eltern mir im Traum gesagt haben,das sie es vorstellen können,das ich in die Hölle komme.

Ich hab einfach so Angst,in die Hölle zu kommen. Ich will nicht den ganzen Schmerz und leid haben. Ich will in den Himmel zu Gott kommen. Es sagen ja auch viele, das wen man stirbt,das man sein ganzes Leben nochmal wie im Film sieht. Davor hab ich auch irgendwie Angst. Das ich die Streitigkeiten mit meinen Eltern sehe und wie sie sich dabei gefühlt haben ):

Eure Meinung zu dem ganzen? Denkt ihr,ich komme in die Hölle? Wegen was genau, kommt man überhaupt in die Hölle? Haben meine Träume was zu bedeuten?

Jesus, denken, Christentum, Hölle, Himmel, Bibel, Gott, Meinung
Eine Frage zur Bibel: Jesus sprach: ... "gehet hin und predigt das Evangelium aller Kreatur" (Markus 16, Vers 15) warum "Kreatur und nicht Menschen"?

Markus 16, Vers 15: und er (Jesus) sprach zu ihnen : "gehet hin und predigt das Evangelium aller Kreatur".

So in Lutherbibel (Kreatur), Schlachter 2000 (Schöpfung), Elberfelder "und predigt das der ganzen SCHÖPFUNG".

Weshalb "Kreatur bzw. Schöpfung" und nicht "und predigt das den MENSCHEN" ????

Bitte entschuldigt meinen Focus auf das genaue Wort. Ich will es genau wissen. Die Autoren damals vor 2000 Jahren wussten doch den Unterschied zwischen Menschen einesteils und zum anderen zwischen und Pferden, Hunden, Wölfen, Vögeln, Schafen, Katzen, Libellen, Kastanien, Eichen..... etc, zu unterscheiden.

Das Wort "Kreatur" beinhaltet doch alles von Gottes Schöpfung, also nicht nur Menschen sondern auch Hunde, Pferde, Hummeln, .... .

Gemäß dem Wortlaut soll ich einer Libelle am Teich das Evangelium verkünden. ????

Weshalb wählten die damaligen Autoren (oder Markus) das Wort "Kreatur" was sowohl Kastanien, Eichen, Rosen, Hunde, Pferde, Rinder, Delphine, Amseln, ... etc. umfasst, anstatt das Wort MENSCH ???

Ich habe einen klugen, älteren Schäferhund und habe ihm (sehr freundlich und milde !!!) abgewöhnt, Kaninchen und Enten zu töten. Er hat es begriffen, interessiert sich nicht mehr für Kleinvieh und interessiert sich seitdem nur noch für vierbeinige Hundeschönheiten bis zum Happy - End. So ist es Recht. Er soll seinen Spaß haben .

Aber wie soll ich meinem vierbeinigen Freund das Evangelium beibringen ?

Was hat sich Markus mit dieser Formulierung gedacht ?

Kann eventuell jemand von Euch Altgriechisch und mir erklären was Markus mit "Kreatur" bzw. "Schöpfung" gemeint hat und warum er das Wort MENSCH vermied ?

Danke schon mal ...

Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Neues Testament
Wenn Gott allwissend ist, dann hat er ja gewusst, dass er Jesus für die Sünden der Menschen opfern wird. Wieso hat er dann davor andere getötet?

Die Bibel sagt, dass Gott alle Dinge für sich selbst schuf – uns eingeschlossen. Er wird durch seine Schöpfung verherrlicht. „Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge! Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.” (Römer 11,36). 

Gott ist allwissend (Psalm 139,1-6) und er kennt die Zukunft (Jesaja 46,10). Also wusste er definitiv im Voraus, dass Adam und Eva sündigen werden. Aber er schuf sie trotzdem und gab ihnen einen freien Willen, mit dem sie die Sünde wählten. 

Wenn wir das betrachten, was einige Theologen als „Metanarrativ“ der Heiligen Schrift (oder übergreifende Handlung) bezeichnen, sehen wir, dass die biblische Historie grob in drei Hauptabschnitte unterteilt werden kann: 1) Paradies (1. Mose 1-2); 2) verlorenes Paradies (1. Mose 3 – Offenbarung 20) und 3) wiedergewonnenes Paradies (Offenbarung 21-22). Der bei Weitem größte Teil der Erzählung ist dem Übergang vom verlorenen Paradies zum wiedergewonnen Paradies gewidmet. Im Mittelpunkt der übergeordneten Erzählung steht das Kreuz, was von Anfang an geplant war (Apostelgeschichte 2,23). 

Wenn wir die Schrift mit Bedacht lesen, werden wir zu folgender Schlussfolgerung geführt: 

1. Der Fall der Menschheit war von Gott vorausgesehen. 

2. Die Kreuzigung von Christus, die Wiedergutmachung für Gottes Auserwählte, war von Gott vorbestimmt. 

3. Alle Menschen werden eines Tages Gott verehren (Psalm 86,9) und Gott bezweckt, „dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn” (Epheser 1,10). 

Wenn er das alles wusste, wieso um alles in der Welt, hat er dann überhaupt irgendwen geopfert?

Wieso hat er überhaupt versucht die Menschen neu leben zu lassen, indem er fast alle mehrmals tötete.

Sintflut, sodom und Gomorrha, die zehn Plagen/brennender Busch, wo auch wieder Kinder getötet wurden

Ich verstehe es nicht, wieso tötet ein Gott Menschen, wenn er weiß was sie tun und wenn er später jemand dafür opfert die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen.

Das macht doch die ganze Bibelgeschichte irrelevant, weil Gott ja sowieso wusste was passieren wird.

Er wusste, dass die Menschen sündigen und er wusste, dass er jemanden opfern würde, der seine Sünden auf sich nehmen würde.

Was ist das?

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Wie muss sich ein Christ verhalten, der unter Androhung von Folter und Tod gezwungen wird, seinem Glauben abzuschwören und ein schweres Sakrileg zu begehen?

Ich habe gestern einen Film über die Christenverfolgung im alten Japan gesehen (Silence von Martin Scorsese). Er beruht auf wahren Begebenheiten.

Einheimische Gläubige und europäische Priester wurden zunächst mit psychischem Druck, dann durch Inhaftierung im Gefängnis und schließlich durch brutale Folter und Androhung von Kreuzigung und lebendige Verbrennung gezwungen ihrem Glauben abzuschwören.

Dazu mussten sie das Bildnis von Jesus mit Füßen treten, das Kreuz bespucken und die Jungfrau Maria beleidigen. Wenn sie das taten, wurden sie verschont und freigelassen. Viele weigerten sich und gingen lieber in den Tod - und folgten damit dem Leidensweg von Jesus.

Frage: Wird nach christlichem Glaubensverständnis von einem Gläubigen erwartet, dass er dieses Schicksal auf sich nimmt, also für seinen Glauben zu sterben und größte Schmerzen zu ertragen, wenn es darauf ankommt?

Wie war es früher und wie sieht es heute aus?

Auch heute ist es ja nicht völlig ausgeschlossen, dass ein Gläubiger in eine solche Situation gerät (z. B. wenn er in die Fänge von Fanatikern einer anderen Religion oder von sadistischen Verbrechern gelangt).

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Geister/Dämonen 3 Uhr nachts und weitere Paranormale Aktivitäten?

Hallo, die Frage richtet sich eher an Gläubige bzw. Menschen die Wissen zu Geistern und dem Christentum haben.

Ich war lange Zeit ungläubig, doch dann hat meine Partnerin im Schlaf mir ein Bibelzitat über Jesus zitiert mit Richtiger Versstelle. (Sie hat geschlafen)

Ich tat es als Traum ab und fragte sie am nächsten Tag darüber, aber Sie glaubt daran nicht und kennt den Vers auch nicht.

Dann habe ich Wochen später um ein weiteres Zeichen gebeten (ohne das sie davon weiß) und sie kam einen Tag später zu mir und erzählte mir von einem weiteren Vers, welches Sie am morgen in Erinnerung hatte und nicht weiß, ob es mit der Bibel zutun hatte. Und es war tatsächlich ein Bibelvers.

Nun der nicht so schöne Teil. Leider habe ich das Gefühl, dass an manchen Nächten um Punkt 3 Uhr etwas im Raum ist. Ich kann es garnicht beschreiben, aber es macht mir Angst.

Jetzt war es so, dass ich in der Nacht ein Albtraum hatte und dann aufgewacht bin und meine Partnerin mir um Punkt 3 Uhr nachts mich mit einer sehr bösen Miene und tief aufgerissenen Augen angeschaut hat. Ich rüttelte Sie und sie war ziemlich genervt, dass ich Sie damit geweckt hätte. Dabei waren Ihre Augen doch offen? Ich hatte wirklich Angst.

Sie denkt ich bilde mir das nur ein, aber das ist wirklich passiert. Vielleicht kennt sich jemand mit paranormalen Aktivitäten aus und kann mir etwas dazu sagen.

Christentum, Geister, Bibel, Dämonen, paranormal, Paranormal Activity, Paranormale Aktivitäten, Teufel

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