Warum wird das Böse wieder auf die Menschheit losgelassen?

Lutherbibel ... (LU17)

DAS TAUSENDJÄHRIGE REICH

201Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. 2Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre 3und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muss er losgelassen werden eine kleine Zeit.

Nach der Offenbarung lässt Gott das Böse auf uns los. Kann das wirklich so stimmen?

Bei mir sind üble Dämonen am Werk und ich erlebe ihre Perversionen täglich. Sie sind sexistisch, beleidigend, Menschen verachtent und böse. Sie beleidigen sogar Gott und Jesus!

Ich zumindest kann mir nur schwerlich vorstellen, dass ein guter und gnädiger Gott solche Wesen bewusst auf uns los lässt.

Würde Gott das tun, wäre er dann besser als Satan?

Wer also lässt wirklich diese Wesen auf uns los? Gesetz den Fall die Offenbarung stimmt wie sie biblisch beschrieben steht?

Wie schon erwähnt gibt es das Böse, ich erlebe es täglich. Aber tut das wirklich Gott?

Womit gleichzeitig die Frage auf kommt, ist die Bibel in der Gesamtheit einzig Gottes Wort?

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Kurze Andacht zu 1 Mose 18, 1-15?

Hey,

hat jemand etwas was man zu der Bibelstelle 1 Mose 18, 1-15 sagen kann? (Eigene Meinung)
2-3 Sätze dazu reichen.

Predigttext: 1. Mose 18, 1-15

Der Herr bei Abraham und Sara in Mamre

1 Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, während er an der Tür

seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. 2 Und als er seine Augen

aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie

sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur

Erde 3 und sprach: Herr, hab ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so

geh nicht an deinem Knecht vorüber. 4 Man soll euch ein wenig Wasser

bringen, eure Füße zu waschen, und lasst euch nieder unter dem Baum. 5

Und ich will euch einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labt;

danach mögt ihr weiterziehen. Denn darum seid ihr bei eurem Knecht

vorübergekommen. Sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast. 6 Abraham eilte

in das Zelt zu Sara und sprach: Eile und Menge drei Maß feines Mehl,

knete und backe Brote. 7 Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes,

gutes Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete es zu. 8 Und er

trug Butter und Milch auf und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und

setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie

aßen. 9 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist Sara, deine Frau? Er antwortete:

1

Drinnen im Zelt. 10 Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes. 11 Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und hochbetagt, sodass es Sara nicht mehr ging nach der Frauen Weise. 12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun, da ich alt bin, soll ich noch Liebeslust erfahren, und auch mein Herr ist alt! 13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Sollte ich wirklich noch gebären, nun, da ich alt bin? 14 Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben. 15 Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht –, denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht so, du hast gelacht.

danke!!!

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