Arbeitslos wegen Schüchternheit.Beruf wo man so gut wie nichts mit Menschen zu tun hat?

Ich (männlich, 23 Jahre) bin extrem introvertiert, schüchtern und eigenbrödlerisch.Nicht nur ein wenig, sondern schon so, dass viele es als krankhaft ansehen würden. Ich wollte schon immer einen Beruf, wo ich möglichst wenig mit Menschen zu tun habe. Wenn ich mit fremden Menschen reden muss, werde ich knallrot und bekomme kaum ein Wort raus, und das was raus kommt ist ziemlich stotterig und nur Mist. Ich habe bereits einen Beruf erlernt, als Laborant, und habe einen super Abschluss (1,8) sowie sehr gute Arbeitszeugnisse von meiner praktischen Ausbildung ( außer das auch da drinne steht, dass ich mehr aus mir rausgehen sollte). Ich habe auch ein gutes Abi (2,2). Das zeigt ja alles das ich eigentlich intelligent bin und meine Arbeit gut mache. Trotzdem bin ich jetzt seit einem Jahr arbeitslos. Ich bin nach meiner Ausbildung zu 11 Bewerbungsgesprächen eingeladen worden, und habe sie aufgrund meines extrem schüchternen und aufgeregten Auftretens alle in den Sand gesetzt. Habe auch schon mit einer Psychologin gesprochen und die hat mir ein paar Tipps gegeben, aber sobald ich beim Bewerbungsgespräch sitze ist das alles wie weggeblasen und ich stotter mich wieder um Kopf und Kragen, Mir ist das alles extrem peinlich, darum habe ich nach dem 11. Gespräch auch aufgehört mich zu bewerben,weil es eh keinen Sinn hat. Ich selber würde so ein Nervenbündel wie mich auch nicht einstellen. Habe mich dann einmal versucht, bei nem Supermarkt als Kassierer zu bewerben, aber selbst da hatte ich mal wieder keine Chance. Am liebsten würde ich auch gar nicht arbeiten, nicht weil ich faul bin, sondern weil das bedeutet, dass ich jeden Tag mit fremden Menschen in Kontakt komme. darum habe ich jetzt beschlossen, mir einen neuen beruf zu suchen, einen wo ich (nahezu) hundert prozentig nichts mit Menschen zu tun habe, wo ich möglicht den ganzen Tag alleine mein Ding machen kann. Bei so einem Beruf würde es meinem zukünftigen Arbeitgeber vielleicht nicht so viel ausmachen, dass ich so introvertiert bin und dann habe ich vielleicht auch Chancen bei einem Bewerbungssgespräch. Aber gibt das überhaupt so einen Beruf, wo man nix mit Menschen zu tun haben muss?

Beruf, Bewerbung, Karriere, arbeitslos, introvertiert, schüchtern
Immobilienmakler als Quereinsteiger werden?

Guten Tag liebe User, wie schon der Titel sagt frage ich mich,ob es sinnvoll bzw. machbar ist als Quereinsteiger Immobilienmakler zu werden. Derzeit bin ich in einer komplett anderen Richtung Unterwegs. Ich arbeite als Elektromonteur und somit in der Techniker Branche tätig. (nicht mehr als Auzubildener) Schon seit längerem interessiert mich diese Berufsrichtung. Und nein,ich habe nicht einfach zu viel "Mieten,Kaufen,Wohnen" auf Vox geguckt. Bei mir besteht einfach ein riesiges Interesse and Immobilien. Gucke eigendlich jeden Tag ohne wirkliches Grund nach Häusern,Wohnungen etc und vergleiche Preise oder schau einfach nur. Auch dieser direkte Kundenkontakt und das Organisieren wäre genau das richtige für mich. Dazu kommt das ich meinen aktuellen Beruf zwar mag,das aber defintiv nichts fürs komplette Leben ist. Zu eintönig und ich fühle mich geistig komplett unterfordert. Selbst Papierstau im Drucker ist schon eine Herausforderung über die ich mich freue. Auch denke ich,dass ich mit 22 eigendlich noch alle Türen offen haben sollte. Zudem besitze ich die Studierfähigkeit (an Hochschulen). Man muss aber dazu sagen,dass ich mein Leben längst an mein Gehalt angepasst habe. Mal eben studieren gehen ist da wirklich nicht mehr so einfach möglich. Kommt dazu,dass ich mit meiner Freundin zusammen lebe,die noch zur Schule geht. Was haltet ihr für sinnvoll? Wie kann ich diesen "Traum" angehen? Fernstudium? Auf "gut glück" neben dem Beruf einfach mal testen? Würd mich wirklich sehr über Anregungen oder Geschichten eurer persönlichen Erfahrungen freuen :)

Leben, Beruf, Immobilien, Umschulung
bruder (17) hat grosse probleme ( schiefe bahn ) was tun? mehr unten!

also mein bruder ging auf eine realschule ! dann schaffte er die realschule nicht und wechselte aufs berufskolleg weil er die realschule nicht schaffte und sich am unterricht nicht beteiligte und serh häufig fehlte ! er ging seit ca 3 jahren fast jeden nachmittag bis abend rasu und trifft sich mit freunden! in der zeit wo er auf die realschule ging und auf berufskolleg ging lernte er viele leute kennen die rauchen und kiffen ! dann nach einer zeit fing er auch an zu kiffen (geraucht hat er schon seit der 7. in der realschule . mein vater spruch häufig mit ihm um ihm beizubringen wie wichtig die schule sei und dass er sich damit seine zukunft verbaue ! mein bruder nahm sich diese gespräche von meinem vatere kaum zu herzen ! dann sollte er zu einem praktikum als koch gehen . zu seinem praktikum ging er nicht regelmässig und nach einer zeit gar nicht mehr ohne dass er uns ( seiner familie oder dem berufskolleg bescheit sagte ! er sagte zu seinem chef dass wir in den urlaub fahren würden da wir ferien hatten ! meine eltern erfuhren es nach ca einer woche und mein vater wurde immer wütender und drohte meinem bruder schon fast in sms mit schlägen ! dann wollte mein bruder erst in ein heim ziehen da er angst von meinem vater hatte ! ausserdem war er inzwischen abhängig vom kiffen und konnte gar nicht mehr aufhgören ! nach 2 tagen kam mein bruder aber doch wieder nach hause ! ich freute mich riesig weil mein bruder mir einfach sehr wichtig ist ! mein vater klärte mit meinem bruder dass er wieder nach hause kam und alle hatten sich lieb ! mein bruder suchte sich ein neues praktikum und ging dort auch hin ! gekifft hat er weiterhin häufig ! dann gestern kam mein bruder erst vom praktikum normal zurück ! dann ging er wieder raus und er kam abends mit blutigem pullover wieder ! meine mutter fragte ihn was los war er will bis jetzt nichts dazu sagen ! dann zur info ich schlafe mit meinem bbruder in einem zimmer in einem hochbett ! dann ging ich schlafen er blieb wach ! dann wachte ich nachts auf und hörte meinen bruder mit seiner freundin telefonieren ! mein bruder sagte immer wieder es tut mir so leid ! dann sagte er am liebsten würde er gar nicht erst geboren worden sein ! er sagte dass er falsches gabut hatte ! er sagte aber nicht genau was! dann sagte er das sein leben keinen sinn hätte er hätte jeden menschen enttäuscht ! dabei weinte er die ganze zeit ! dann sagte er zu seiner freundin was meinst du was meine familie von mir denkt ! ausserdem sagte er noch dass er langsam uns ( seine familie ) verstehe da er nur kifft und nicht mal die schule schafft und nur falsches baut ! er sagte er kann nicht mehr mit de kiffen auf hören dass sei unmöglich er hätte es schon so oft versucht ! seine freundin will ihm helfen vom kiffen wegzukommen ! dann verabschiedete er sich weinend und ging schlafen !

was sagt ihr dazu dass mein bruder nur falsches mach und was kann ich machen um ihm zu helfen !

ich vermisse die alten zeit

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Gleichrangige Kollegen werden bevorzugt behandelt, wie erlangt man Fairness?

Ich bin Bereichsleiter und technologischer Arbeitsvorbereiter in einem mittelständigen Betrieb. Ich bin seit über zehn Jahren für diese Firma tätig und habe mir diesen Posten vom Lehrling über den Facharbeiter erarbeitet. Es gibt Kollegen, speziell einen, welcher erst rund ein Drittel meiner Firmenzugehörigkeit hat. Er ist aber direkt als Arbeitsvorbereiter im Bereich Produktionsplanung eingestiegen, wodurch er wahrscheinlich sogar ein höheres Gehalt bezieht, als ich, der von "unten" kommt. Dies ist mir hier aber nebensächlich! Im der letzten Anlage zu meinem Arbeitsvertrag ist er mir gegenüber NICHT als weisungsbefugt ausgewiesen, wodurch es logisch ist, dass er in der Hierarchie NICHT über mir steht, sondern maximal gleichwertig. Auch erachte ich seine Qualifikationen und Kompetenzen nicht höherwertiger als die meinen. Dennoch wird er von der Geschäftsleitung bevorteilt behandelt. Das heißt, er wird z.B. zum Jour Fixe zum Chef geladen und darf mit auf dem repräsentativen Geschäftsführerparkplatz parken, während mir diese Rechte verwährt bleiben. Auch generell begegnet er mir oft, als wäre er "mehr" als er eigentlich ist. Ich will weder unbedingt einen innerbetrieblichen Streit vom Zaun brechen, noch gönne ich jemanden etwas** rechtmäßiges** nicht, aber innerhalb dieser Konstellation fühle ich mich zu Unrecht benachteiligt. Wie würdet ihr handeln? Zum Chef und mal fragen, warum dieser Kollege bevorzugt wird? Hinter dem Rücken des Kollegen? Der derzeitige Zustand motiviert mich natürlich ungemein...

Arbeit, Beruf, Karriere, Fairness, Kollegen

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