Wie soll ich diesen Kleber aus den Haaren bekommen (Epilepsie EEG) Was tun?

Ich war fünf Wochen bis zum 13. Dezember im Krankenhaus. In der zweiten Woche wurde mittags ein EEG dran gemacht, dann erst über die Nacht an gemacht und am nächsten Vormittag wurde es entfernt. Ich habs mir mehr oder weniger selbst entfernt weils mir mittlerweile innerlich und äußerlich (auch wenn ichs kenne und 18 bin) weh tut... Hab ja auch ne empfindliche Haut. Hab sie dann gewaschen dann ein paar Tage da fetten lassen und ja. Ein Notfall EEG wurde auch gemacht aber der ging ja kurz. Direkt am Donnerstag als ich dann zuhause war hab ich ein richtig großes Stück der Haare schneiden lassen. Und trotzdem... Jetzt sind sie wieder bzw immernoch so wie sie waren. Diesmal versteh ich auch nicht, warum es in den Längen bleibt. (Hab danach sogar ein erstes graues Haar bekommen, aber egal...) Ich muss jeden Tag die einzelnen Strähnen nehmen, natürlich ohne die Haare zu ziehen, und Kleber Punkte/Fuseln und Striche mit den Fingernägeln nach unten rauskratzen. Kopfhaut ist eigentlich OK. Hab ja auch etwas Schuppen. Man sieht ja den Unterschied also von Schuppen und Kleber... Wie auch immer... Was soll ich machen? Geht der Kleber vielleicht weg, wenn ich die Haare glätte und meine welligen Haare wieder mit Hitze zerstöre? Lasse sie normalerweise auch immer lufttrocknen .. Oder soll ich Öl reinmachen? Wenn der Kleber dann weg ist, mach ichs, egal was, und schneide mir wenns sein muss eben wieder die Spitzen...

Danke.

Tipps, Haare, Friseur, Frauen, EEG, Epilepsie, Gesundheit und Medizin
Wie kom ich jetzt von 60kg auf 55kg?

Ich nehm ja seit einem halben Jahr ab. Wog ja nach Weihnachten bzw Anfang Januar noch 71,fast 72kg. Bisher hab ich keine Crash Diät gemacht. Hab alle Tipps,die man für gesunde Diäten gesunde Ernährung usw hört, befolgt, mache von Anfang an jeden Tag 2-3 Stunden Sport (aber Joggen tu ich nicht mehr) und esse garkeine Süßigkeiten mehr, sondern mache halt jede Woche nen Fresstag xd und gönne mir an einem anderen Tag lieber noch ein Stück Kuchen oderso ,damit ich dann kein Jojo Effekt oder sonst was hab und nicht für den Rest meines Lebens auf alles verzichten muss. Reicht schon,dass ich seit einem halben Jahr nicht mal 3-4 Würfel einer Schokoladen Tafel gegessen hab. Ich liebe Schokolade xd aber bin halt auch diszipliniert. Jetzt würd ich aber noch gerne erstmal bis ende August 3 kg abnehmen und dann bis ende des Jahres eben noch 2-3 kg. Am schnellsten abgenommen hab ich als ich eben 71 kg wog und auf 68kg kam. Am schwersten bzw am längsten dauerte es von 68kg bis 62 kg ,aber das komische ist,dass es nach diesen 62kg dann wieder total schnell ging. Hab vor drei oder vier Wochen sogar eine Woche lang 59,4kg gewogen und einpaar Tage sogar 58,7kg. Jetzt bin ich aber wieder bei 60kg,obwohl ich eigentlich nach wie vor meinem Plan folge. Wobei ich sagen muss,dass ich wieder mehr in einer Portion esse also viel morgens und am mittag so Mittel viel aber dafür ja abends nach wie vor nichts mehr. Und gut,dazwischen hab ich jetzt wieder süßes getrunken, anstatt Obst und oder Gemüse zu essen,also nicht anstatt sondern beides. Denke,dass das auch das Problem ist. Aber den Rest hab ich ja alles beibehalten und Sport mach ich nach wie vor 2-3 Stunden am Tag. Ich hab generell schon immer wenig Bauch gehabt. Ich hab eher ein breiten Hintern xd, und etwas unter Bauch. Aber seit zwei Wochen strafft sich alles irgendwie "nur" noch. Also an den Oberschenkeln und an den Beinen hab ich echt richtig abgenommen und ich will ja auch,dass sich alles strafft aber der untere Bauch taucht wieder auf. Hab mich letzten Freitag und schon am letzten Montag gewogen,und dachte an beiden Tagen,dass ich wieder 62 oderso wiege. War und ist aber nicht so. Wiege aber wie gesagt wieder 60. Was soll ich also tun? Damit es wenigstens weiter so bleibt, bzw damit ich meinem Endziel näher komme, anstatt mir alles zu ruinieren (auch wenn ich es nicht ganz verstehe...) ?

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Wo (mit einem Durchschnitt von 3,3) bewerben? Oberstufe,Berufskolleg, Ausbildung?

Ich muss mich jetzt langsam wirklich für einen Weg entscheiden und mich bewerben. Ich geh davon aus,dass mein Durchschnitt nach diesem ersten Halbjahr nur 3,3 sein wird. (1.) Soll ich mich trotzdem an Gymnasien und Gesamtschulen bewerben? Steh ich dann auf deren Wartelisten bis ich mich im zweiten Halbjahr gebessert habe,wie zb mein jetziger Klassenkamerad,der die 10.Klasse doch noch freiwillig wiederholt hat.., gesagt hat? (2.) Oder soll ich mich nur an Berufskollegen bewerben? Soll ich da dann ganz normal weiter zur Schule gehen und nach einem Jahr halt Fachabi machen? Oder soll ich da nur zwei mal die Woche zum Unterricht und drei mal die Woche schonmal ein Praktikum machen? (3.) Oder soll ich einfach eine Ausbildung machen? (4.)Oder mich an mehreren Schulen/Stellen also überall bewerben? Ich weiss nicht was bzw vor allem nicht wo ich was machen soll. Ich hab schon tausende Tests gemacht, ob online oder nicht,Erwachsene gefragt usw und alle meinen überall bewerben und sonst entweder was Soziales (zb eine Ausbildung zur Erzieherin) oder meine Lehrerin meinte zb,wenn sich mein Durchschnitt nicht nach dem zweiten Halbjahr bessert, mich lieber jetzt schon auch für was im Kaufmännischen Bereich also für eine Ausbildung zu bewerben. Aber wo denn zb (hier in Duisburg)? Ausserdem bin ich mir in dem Bereich nicht so sicher,weil man da doch gut in Mathe, Informatik usw sein muss oder? Naja..hier eine Beschreibung von mir: Ich liebe die Musik und die USA,ich singe,bin eher einfach gestrickt, eher schüchtern,sage aber ob nett oder nicht das was ich denke, male mir immer zu allem tausend Szenarien aus und denke (zu) viel nach,bin eigentlich ehrgeizig und zielstrebig ausser in Mathe,bin da eben ne Niete,bin zwar anpassungsfähig aber organisiere also plane lieber,bin nicht so Party-süchtig,bin nicht wirklich sportlich,will aber auch nicht nur rumsitzen,bin eher abenteuerlustig und neugierig,höre gerne zu und bin ehrlich,bin ne Mischung aus Realist und Pessimist,wäre aber schon lieber Optimist xd und joa... Achja eine etwas ältere Freundin von mir meinte letztens was von Eventmanagerin wegen der Musik und den organisatorischen Dingen,aber auch da bin ich mir nicht sicher. Und wie und wo soll ich mich denn da bewerben? Bitte helft mir. Bin total am verzweifeln,weil ich mich halt nicht entscheiden kann was ich wo machen soll. Also bitte nennt mir nicht noch mehr verschiedene Vorschläge, denn das verwirrt mich noch mehr. Macht mir lieber weitere kleine Vorschläge, die denen hier schon etwas ähneln mich aber sicherer machen. Oder findet ihr ich sollte doch wirklich einfach eins dieser drei Berufe also Ausbildung zur Erzieherin, Kauffrau oder Eventmanagerin machen? Wo? Oder eben das Gegenteil und also noch keine Ausbildung, sondern erst zum Berufskolleg/Gymnasium?^^ ... DANKE.

Beruf, Schule, Duisburg, Ausbildung, 10.Klasse, Abitur, Berufskolleg, bewerben, Fachabitur, Oberstufe
Wieviele Folgen kommen wahrscheinlich durch Keppra (Levetiracetam) noch auf mich zu (wann)? (Wann) Verändert sich die Epilepsie..?

Ich weiss,es ist kein Epilepsie-Forum, aber ich schreib trotzdem mal darüber.Geschichte: Meinen ersten Anfall bekam ich als ich fünf war(bin jz 15). Ich bekam sie immer nachts. Tagsüber hatte ich am Tag davor/danach immer Symptome,wie Übelkeit, Kopfschmerzen und viiiiieles andere..Als ich noch hier in Duisburg in Behandlung war,nahm ich ein kleines Medikament, ungefähr bis ich zehn war, es hat aber nicht gewirkt.Dann in Bielefeld stellten wir fest warum,denn ich hab ja die Temporallappen Epilepsie.Ab da nahm ich bis Anfang 2013 Keppra,was da aber auch nicht soo half.Alles blieb kurz gesagt so mit noch mehr Nebenwirkungen. Im März 2013 wurde ich operiert,seit dem hab ich keine Anfälle mehr. Allerdings haben wir,vor zwei Monaten im August,im Krankenhaus, getestet, ob ich nur durch die OP "gesund" geworden bin oder auch durch das ich immernoch Keppra nehme,indem wir Keppra in 5 Tagen, wenn auch abrupt,abgesetzt haben.Ergebnis (wie ichs mir gedacht hab..):Nur durch Teamwork von der OP&Keppra wurde ich anfallsfrei. Natürlich,besser als garnichts. Aber ganz ehrlich,die Symptome& Nebenwirkungen von Keppra sind trotzdem unerträglich.Es gibt auch mal ein zwei Wochen oder auch mal ein Monat,wo es mir mal komplett einfach gut geht, aber ich kann nie richtig entspannen.Meine Sorgen: -die schlimmsten Nebenwirkungen von Keppra sind für mich zwar eher äußerliche Dinge, wie mein extremer Haarausfall, Wachstum gewisser Körperteile(...),Zwischenblutungen (meine Periode bekom ich aber eig regelmäßig) usw.. Ich mach mir ehrlich gesagt auch schon Sorgen drum, ob ich villt unfruchtbar werde,oder es schon bin.Gut ich muss sagen, dass ich auch was an der Schilddrüse hab,aber nur ne Unterfunktion. Ich hab immer Angst ein Fehler zu begehen also, dass das was ich mache,schlechten Einfluss hat, sodass ich den Nebenwirkungen sozusagen mehr Chancen gebe.. Und das andere ist,dass ich(ja,ich bin Pessimist) nicht mal weiss,ob es sich lohnt.Wie soll ichs sagen, also auf einmal will ich zb ,so Ende zwanzig,ein Kind,es geht aber nicht,weil ich unfruchtbar bin.Oder auch später,es hat durch das Keppra eine Fehlbildung und ich kann es nicht stillen, zwei drei Jahre später, oder ganz später mit 50 oderso, bekom ich nachts wieder Anfälle, trotz Keppra.Dann hat es sich alles nicht gelohnt und das Kind leidet mit...Gut,das sind jz alle schlechten Dinge die passieren könnten zusammen, aber trotzdem.. Ich mein jedem kann plötzlich was passieren, aber ich find, dass man sich schon so einstellen sollte, wenn man es ja voraussehen kann..Es ist besser,als was zu planen und dann enttäuscht zu werden. Damit mein ich auch sowas einfaches wie,dass ich bald IN RUHE, OHNE STRESS,die 11./12. Klasse machen will, dann Abi machen will,meine erste Wohnung,... War wer villt schon in selber Behandlung,hatte nachts Anfälle,nimmt Keppra usw und ist jz 30-50 Jahre alt? Wäre nett,wenn man offen ist, und mir was vom weiteren Leben damit berichtet, um mich etwas zu beruhigen und zu beratschlagen ...Danke

Leben, Epilepsie, Nebenwirkungen, Schilddrüse, Sorgen, Erfahrungen
Wie lange muss ich ungefähr darauf warten, dass mir die Bewerbungsunterlagen zugeschickt werden?

Es geht um ein Stipendium für ein Austauschjahr in den USA mit Yfu und dem PPP Stipendium. Also davor hatte ich mich ganz normal beworben, aber eigentlich wusste ich da schon, dass es finanziell etwas schwierig wird.Meine Eltern mussten auch schon ziemlich schnell einen Vertrag unterschreiben, und deswegen brach ich das ganze ab.Dann bekam ich vom Yfu-Team wieder eine Email, wo drin stand, dass sie nicht wollen, dass Schüler und Schülerinnen nur des Geldes wegen auf sowas verzichten müssen. Dann kamen die Vorschläge, mich doch noch extra für ein (Teil/Voll-)Stipendium zu bewerben usw. Und ja das hab ich vor einer Woche ungefähr gemacht, also mich beim PPP Stipendium und somit nochmal, online,bei Yfu beworben..., das habe ich dem Yfu Team auch mitgeteilt.Ich mache mir jetzt aber etwas Sorgen darum, dass mir die richtigen Bewerbungsunterlagen nicht zugeschickt/ zugesendet werden. Ich habe mir,bevor ich meine online Bewerbung versendet hab ,auch alles über das mit dem PPP ,wie natürlich die Teilnahmebedingungen usw durchgelesen, und meine Daten ( ich nehm mal Alter,Klasse und vielleicht Staatsangehörigkeit usw als Beispiel ...) folgen den allen. Ich bin ehrlich, ich bin sehr sehr ungeduldig,aber es wäre bestimmt nicht so gut das Team jetzt mit Fragen oderso voll zu bombardieren ...xd Vielleicht hat jemand hier ja auch schonmal was mit dem ganzen so zutun gehabt und kann mir sagen, wann mir die Bewerbungsunterlagen zugeschickt/ zugesendet werden, damit ich keine Panik hab und mich,wenn die Panik doch nötig ist, noch wo anders bewerbe... Danke Ps.Allerdings hat die Post ja bis zur letzten Woche noch gestreikt und alles, und die generelle Bewerbungsfrist für das Stipendium endet ja "erst" am 11.September...

Bewerbung, Nachfrage, Stipendium, YFU, warten
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