Taubenkot auf dem Balkon

Hallo, ich wohne in einer Siedlung mit mehreren Blocks und das seit mehreren Jahren und hatte nie größere Probleme mit Tauben, nie Kot auf dem Balkon oder sonstiges, sie waren ab und zu mal kurz auf dem Balkongeländer sonst nichts.

Jetzt musste ich für fast 6 Wochen fort, Klinik, und es muss ein ganzer Schwarm gewesen sein der sich niedergelassen hat, Taubeneier, Taubenkadaver und Taubenkot so hoch das er sich schichtet, Möbel Stuhl usw. sind komplett zugeschissen nicht mehr brauchbar.

Ich meldete den Vorfall meinem Vermieter ( Gesellschaft Servicebüro ) und war überrascht das keine Reaktion war sonder ich alleine Verantwortlich bin. Ich ging darauf direkt zur Hauptstelle und sprach da vor, die Antwort war „ er kenne die Gesetze und es ist meine Aufgabe dafür zu sorgen dass die Tauben nicht auf dem Balkon können.“ Mein Einwand dass ich mehrere Wochen in einer Klink war zählen nicht, ich bin der Mieter und muss dafür sorgen und dazu zählt auch der Balkon, dass keine Tauben dort nisten.

Ich habe mich jetzt bei einer Firma erkundigt die sich mit Taubenkot beschäftigt, eine Reinigung würde 800 -1000 € kosten wenn es fachgerecht gemacht wird, mir wurde abgeraten dieses Privat zu machen ohne entsprechende Schutzmaßnahmen aufgrund der schwere der Verschmutzung.

Bilder habe ich unter http://workupload.com/file/xfXI8UC3 als pdf Datei weil es fast nicht vorstellbar ist wie viel Kot es ist.

Gibt es heutzutage nur noch den Weg per Anwalt, gibt es andere Möglichkeiten, hat man überhaupt eine Chance oder schmeiß ich den Dreck einfach vom Balkon und sage mir sind ja nicht meine Tauben wie es viele tun würden…………..

Was kann ich machen ?

Haus, Tiere, Balkon, Tauben
Nachbarin redet sehr laut (kein Schreien/kein Streiten)

Hallo Forum,

vor knapp drei Monaten zog ich in eine neue Wohnung -- Größe, Lage, Balkon -- eigentlich alles perfekt. Wenn nicht die lieben Nachbarn wären ...

Also: Wir teilen uns mit dem Nachbarhaus einen gemeinsamen Hof. Dieses Haus hat keinen Balkon. In einer Wohnung wohnen Spanier, die eigentlich ganz okay sind, bis auf eine bek*ckte ADHS(?)-kranke spanische Frau, die ein Organ "jenseits von Gut und Böse hat". also, wenn besagte Dame in der ca. 25m entfernten Luftlinie normal (kein Schreien, kein Streiten) mit ihren Mitbewohnern spricht, höre ich jedes(!) Wort sehr laut. Sie hat eine sehr tiefe rauhe und laute Stimme und man hört sie sogar etwas, wenn ihre Fenster geschlossen sind. Und das wohlgemerkt bei 25m Luftlinie. Laufende Staubsauger sind dagegen wohl "Schalldämpfungen". Wenn Sie neben dem offnen Fenster steht und "normal" spricht, hört man das sogar vom Hinterhof(!) auf die Straße.

Was kann man dagegen tun? Ich könnte nun meine Balkontür schließen, klar -- aber ich würde sie nachts gerne offen lassen. Und, Sprechen kann ich ihr wohl nicht verbieten. 110 kommt für micht nicht infrage und nachts um 2:30 Uhr sollte man doch mit offnen Fenster schlafen können ...

Gibts da irgendwelche Mittel dagegen? Wie gsagt, sie schreit nicht (möchte gar nicht wissen, wie sich das anhört) sondern hat einfach ein entsätzlich lautes Organ, das wohl auf einer Schallwelle geeicht ist, bei der normales(!) Sprachen einach laut und eklig ist ...

Und ich nahm die Wohnugn eigentlich, da sie vom Schlazimmer direkt auf einen wunderschönen Balkon führt und ich es gewohnt bin, mit offnem Fenster zu schlafen.

Manmanman

Balkon, Nachbarn, Ruhestörung, Schalldämmung
Obdachloser hat sich auf Balkon eingenistet

Auf meinem Balkon im Erdgeschoss hat sich seit etwa 2 Wochen ein Obdachloser eingenistet, der immer tagsüber, wenn ich nicht zu Hause bin, dort zu sein scheint und seine Sachen (Rucksack, Kissen, Getränke und Lebensmittel) dort lagert. Er ist auch nicht täglich da und ich konnte ihn auch noch nicht antreffen. Er legt mir, so wie ich es interpretiere, immer Lebensmittel zur "Bezahlung" auf meinem Balkontisch oder auf den Tritt. Ich habe, als ich es das erste mal gesehen habe, die Polizei gerufen, die die Sachen entfernt hat, also nur neben meinen Balkon gelegt hat, was aber das Problem nicht löst. Da es ein Studentenwohnheim ist, habe ich die Hausverwaltung informiert, die sich erst nicht dafür interessiert hat und mir dann nur angeboten hat, schnell zu kündigen. Als ich die Chefin kontaktiert habe, hat sie nur ein Schreiben aufgesetzt, das der Hausmeister auf die Sachen drapiert hat, darauf stand, dass er sich von dem Gelände entfernen soll. Etwa 4 Tage lang lagen die Lebensmittel und alles unberührt dort und es kamen sogar schon die Waschbären, die hier leider ansässig sind, und haben die Lebensmittel aus der Tasche heraus genommen. Als die Person das nächste mal da war, konnte ich wieder alle Sachen auf meinem Balkon finden, er hatte es sich wieder gemütlich in der Ecke gemacht. Meine Frage ist jetzt, da die Hausverwaltung und der Hausmeister trotz mehrmaliger Aufforderung nichts unternehmen wollen, möchte ich eine Mietminderung durchführen, kann aber keinen ähnlichen Fall finden, aber da ich meine gemietete Wohnfläche nicht voll nutzen kann, weil sich jemand dort aufhält und ich außerdem auch Angst habe alleine in meinem Zimmer zu schlafen, das nämlich an den Balkon grenzt, weiß ich nicht, wie viel Prozent und mit welcher offiziellen Begründung. Ich möchte am liebsten eine Konstruktion an meinem Balkon verlangen, die das einfache Klettern auf den Balkon verhindert und eine abschließbare Balkontür, habe ich das Recht dazu?

Mietrecht, Balkon, Hausfriedensbruch, obdachlos
Grillen auf Dachterrasse erlaubt, wenn auf Balkon verboten?

Hallo zusammen.

Es geht um Folgendes: Der Mieter/Eigentümer über unserer Wohnung hat vor kurzem versucht, uns das Grillen auf unserer Dachterasse zu untersagen und uns dabei die Hausordnung unter die Nase gehalten, in der steht, dass grillen auf den Balkonen verboten ist.

Wir sind eigentlich nicht der Meinung, dass uns diese Regelung betrifft, da wir eine Wohnung mit Dachterrasse und keine mit Balkon gemietet haben.

Das soll jetzt auch keine Wortklauberei sein, denn unsere Dachterasse ist wirklich rießig, so dass es uns bei jeder Wetterlage möglich ist, den Grill so zu stellen, dass das kleine bisschen Rauch, das bei unserem Kugelgrill entsteht, niemals direkt in eine der umliegenden Wohungen zieht. Und da wir da auch immer drauf achten, ist die Geruchsbelästigung auch bestimmt nicht größer, als wenn irgendjemand anderes in der Straße in seinem Garten grillt. (Was wir u.a. auch dadurch bestätigt sehen, dass wir seit Einzug schon gut 15-20 Mal gegrillt haben und dieser Nachbar das nun zum ersten Mal bemerkt hat.)

Aber wir sind uns nunmal nicht sicher, wie das rein rechtlich aussieht. Ist grillen auch automatisch auf der Dachterrasse verboten, wenn in der Hausordnung das Grillen auf Balkonen untersagt ist? Auch wenn der Makler damals ausdrücklich gesagt hat, auf der Dachterrasse sei das grillen erlaubt?

Grillen, Mietrecht, Mietvertrag, Balkon, Hausordnung, Makler, Dachterrasse
Müll auf Balkon lagern erlaubt? - rechtliche Grundlage

Hallo Community,

da mein Nachbar unter mir all seine Rechte schamlos ausnutzt, aber seine Pflichten nicht erfüllt, dreh ich echt bald am Rad. Zum Rauchen (ältere Frage von mir) und dem immerwiederkehrenden Lärm zur Ruhezeit, kommt noch hinzu dass der seinen Müll auf dem Balkon lagert.

Sein Balkon liegt direkt unter meinem und der hat nun schon seit vier (!!) Wochen seinen Kunststoffmüll, sowie Lappen, Lumpen und anderes Zeugs auf seinem Balkon stehen/liegen. Alle vier Wochen werden die gelben Säcke abgeholt und der Herr hat sich nicht mal bequemt, seine Säcke an die Straße zu stellen, die liegen immer noch dort.

Voriges Wochenende als es recht warm war habe ich beobachtet, dass da schon einiges an Fliegen bei dem da unten rum macht und auch ich hatte mehr FLiegen bei mir in der Wohnung, wenn ich meine Balkontüre geöffnet habe.

Ich habe mit dem Kerl geredet und angeblich "wolle er seinen Müll nun im Keller lagern", aber er hat nix gemacht. Im Gegenteil, er hat noch mehr Unrat auf dem Balkon liegen als vorher. Wenn ich von oben mal runter schiele (soweit ich seinen Balkon sehen kann, dann fällt mir bald die Kinnlade runter. Da liegen 6 große Mülltüten, 2 gelbe Säcke und anderer Unrat.

Beim Vermieter habe ich das auch schon mehrfach angemahnt, doch der sagt nur, man kann nichts machen, solange der Müll sich unterhalb der Obergrenze des Sichtschutzes befindet. Jedoch sieht man den ganzen Unrat, der unterhalb des Sichtschutzes (4-5 cm Luft unterhalb) herausragt und es riecht (noch riechts nur) manchmal echt komisch.

Laut unserer Hausordnung ist es Pflicht aller Bewohner, dass man das Haus und Grundstück pflegen soll und dafür Sorge zu tragen hat, dass es ein sauberes Außenbild gibt. Dies ist ja denke ich mal nicht gegeben. Ferner steht auch darin, dass Müll in den dafür bereitstehenden Containern zu lagern ist. Kunststoffmüll lagern wir anderen Personen im Haus entweder in der Wohnung oder im eigenen Kellerabteil.

Dieser Zustand da unten schlägt mir und einer Nachbarin gewaltig auf den Magen. Es sieht fürchterlich aus. Nur mit einer einfachen Mietminderung komm ich net weiter, da ich meinen Balkon ja auch nutzen will.

Habe lange gesucht, aber leider kein rechtliches Urteil gefunden für meinen Fall. Kann mir bitte irgendjemand hier weiterhelfen? Der Nachbar unter mir treibt mich echt noch in den Wahnsinn... zumal der das Haus auch nicht kehrt oder sauber hält, wenn er dran ist (ist auch im Mietvertrag so geregelt, dass man im Wechsel dran ist). WAS Kann ich da noch machen???

Mietwohnung, Mietrecht, Balkon

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