Mein Freund will nicht Heiraten und weiß auch nicht ob er mal Kinder will! Tipps?

Hallo,

ich (27 J.) bin am verzweifeln. Mein Freund (34 J.) und ich sind seit 3 Jahren zusammen. Seit bestimmt einem Jahr frage ich ihn, wie er sich seine Zukunft vorstellt. Aber ich bekomme nicht wirklich eine "zufriedenstellende" Antwort. Er sagt immer nur er lebt im Jetzt und wir brauchen uns ja keinen Stress machen. Wir verdienen gut uns sollen unser Leben erstmal genießen. Ich bin aber schon ein Typ, der sich seine Gedanken um die Zukunft macht. Und ich möchte auch gerne mal Heiraten und Mal Kinder. Aber umso öfter ich nachfrage, ob er sich das vorstellen kann, reagiert er immer negativer. Heiraten findet er an sich schon blöd und ob er mal Kinder will, weiß er auch nicht. Als ich ihn darum gebeten habe, darüber mir zuliebe nachzudenken, hat er mir darauf gesagt, dass er das in einem halben Jahr auch nicht wissen werde. Ich habe aber ehrlich gesagt Angst meine Zeit mit jemanden zu verschwenden, der mir dann irgendwann mal sagt, dass das nichts für ihn ist. Auf der anderen Seite habe ich aber noch mehr Angst, dass wir uns trennen und er heiratet und bekommt dann Kinder in 2-3 Jahren mit einer anderen Frau, da er sich dann bereit fühlt. Und ich sitze dann evtl. als Single da und könnte erst Recht heulen. Ich liebe diesen Mann und möchte auf keinen Fall, dass die Beziehung auseinandergeht, aber ich brauche Klarheit. Meine persönliche Einstellung ist halt: Wenn ich jemanden liebe und ich merke, dass es dem anderen so sehr wichtig ist, dann würde ich zumindest darüber nachdenken, so dass ich eine Antwort parat hätte. Die Fronten sind bei uns so verhärtet, dass wir bzw. vielmehr er momentan sogar wirklich über eine Trennung nachdenkt.

Ich weiß wirklich nicht mehr was ich tun oder lassen soll. Kann mir jemand Tipps geben, bzw. über seine eigene Erfahrungen berichten. Danke.

Kinder, heiraten, Baby, Heirat, Kinderwunsch
Schwanger mit 21 - was nun? :o

Hey Leute, ich brauch dringend Rat.

Habe nun Erfahren dass ich Schwanger bin... Das Problem ist, ich bin jetzt erst seit 2 Wochen wieder Arbeiten, habe leider (aus Gesundheitlichen Gründen) noch keine Abgeschlossene Ausbildung und hatte eigentlich vor nächstes Jahr eine Ausbildung zur OTA zu machen.

Auf der einen Seite denke ich einfach, dass ich viel zu Jung bin, und ich habe Angst dass ich mit 22/23 keine Ausbildung mehr bekomme... Ich weiß nicht ob ich das mit einem Kind alles so schaffe.

Ich denke mir, dass es für uns, und für das Kind besser ist, es wegzumachen, weil ich dem Kind einfach nichts bieten könnte. Ich habe Angst überfordert zu sein und nicht mit dem Kind klarzukommen. Das Problem ist auch, dass meine Familie 400km von mir wegwohnt, ich also auf diese Unterstützung schon mal verzichten müsste.

Mein Freund will definitiv dass ich Abtreibe. Er fühlt sich noch nicht bereicht Vater zu werden, nachts aufstehen zu müssen, windeln zu wechseln, einen kleinen Wurm zu erziehen. Einfach diese ganzen Kleinigkeiten die nunmal dazugehören.

Im Grunde genommen bin ich schon immer gegen Abtreibungen gewesen. Vor 2 Tagen haben mein Freund und ich beide noch gesagt, dass wir auf jeden Fall abtreiben werden. Aber nun, weiß ich echt nicht mehr was ich machen soll.

Ich habe auch Angst, dass die Abtreibung, früher oder später die Beziehungs zwischen meinem Freund und mir so stark belasten könnte, bzw. auch mir so sehr zusetzen könnte, dass ich eventuell psychische Probleme bekommen könnte. Ich meine, jetzt kann ich vielleicht sagen, ich schaff das, ich verkrafte eine Abtreibung, aber was ist in ein paar Jahren?

Ich habe einfach keine Ahnung was ich tun soll, schließlich ist das keine Entscheidung die man mal gerade so treffen kann... Ich habe echt Angst, egal was ich tue, das falsche zu tun...

Was meint ihr? Gibt es unter euch welche, die mit so einer Situation auch schon Erfahrung haben oder Leute kennen denen es genauso geht? Was würdet ihr tun?

Danke schonmal für Euren Rat!

Schwangerschaft, Baby, schwanger
Kann mir der Vermieter wegen Nachwuchs kündigen?

Meine Situation: Ich wohne seit einem knappen Jahr in einer 90m2 Mietwohnung alleine bzw mit meinen 4 Miezen ( von denen weiß der Vermieter natürlich). Nun erwarte ich in 3 Wochen meine kleine Tochter. Vermieter ist ein älteres Ehepaar, mit denen ich seit dem Einzug lediglich einmal Kontakt hatte wegen eines kaputten Wasserhahns. Auf eine Weihnachtskarte von mir wurde gar nicht reagiert. Sie wohnen auch in einer anderen Stadt, allerdings wohnt die Tochter der Vermieter mit ihrer jungen Familie ( ua auch ein neugeborenes Baby) als zweite Partei mit mir in dem Haus.

Ich bin dann alleinerziehend, und vor mir haben hier auch 2 junge Leute in, sagen wir, gebärfähigem Alter gewohnt. Bei deren Auszug waren die Vermieter eher unglücklich, weil sie eigentlich so schnell nicht wieder nach einem neuen Mieter suchen wollten. Die beiden haben zusammen fast genausoviel Nebenkosten bezahlt, wie ich alleine jetzt.

Ich zahle ausserdem meine Miete immer zuverlässig, habe sehr selten Besuch, bin eine sehr ruhige nichtrauchende Mieterin, und bin sehr sauber und ordentlich.

Nun meine Frage: MUSS ich meine Vermieter über die Geburt informieren? oder kann ich davon ausgehen, dass sie es durch ihre Familie, die unter mit wohnt und die es nun wissen ( klar, die sehen mich ja, und haben nun auch gefragt, was es denn wird) sowieso erfahren??

Ich habe soundso einen auf 5 Jahre befristeten Mietvertrag, weil dann die Familie unter mir das ganze Haus haben möchte. Das ist im Mietvertrag festgelegt.

Ich habe einfach Angst vor eine Kündigung, wenn ich sage, dass ich ein Baby habe.

Kündigung, Baby, Mietrecht
Rattenmutter frisst ihre Kinder!

Hallo! zu meiner Frage: ich habe mir vor etwa 2 monaten 2 ratten weibchen in einer zoohandlung gekauft. was ich nicht wusste: männchen und weibchen wurden nicht getrennt und so kaufte ich mir unwissend eine schwangere ratte. als die 9 babys auf der welt waren habe ich mich natürlich bei der zoohandlung beschwert und diese hat mir angeboten sobald die jungen alt genug sind sie zurückzugeben. so weit so gut. anfangs hatte ich noch ein wenig angst das die andere ratte den kleinen was tun könnte, die angst bestätigte sich jedoch nicht im geringsten. 1 Tag bevor ich die kleinen zurückgeben hätte müssen, wollte ich ihnen gerade wasser geben als ich ein 'Apfelstückchen' (dachte ich zumindest) im Käfig sah und ein bisschen ins stutzen kam. ich schaute mir die kleinen an und merkte das 2 babys fehlten bekam ich angst hoffte jedoch das die sich vlt. grade unterm stroh versteckten. als ich eine halbe stunde später nochmal am käfig vorbeiging hab ich ein baby tod im käfig liegen sehen. bekam natürlich einen unglaublichen schock dachte einfach das es vielleicht zu wenig essen bekam oder so. als ich es entfernen wollte sah ich wie die rattenmutter sich an einem weiteren baby zu schaffen machte und es 'fraß'

lange rede kurzer sinn: weiß jemand warum sie das tut? genug essen und trinken haben sie immer! den ganzen tag trockenfutter und morgens und abends z.B. ein bisschen obst. ich weiß das ratten wenn sie Blut schmecken 'blutlust' bekommen und sag ich mal wild werden von wegen beißen und so.

hatte jmd mal das gleiche problem oder eine idee wieso sie das tat?

Mfg Eva

Mutter, Baby, Tod, Ratten
finde hundewelpen niedlicher als kleinkinder- bin ich ernsthaft gestört oder einfach kindisch?

hallo

die frage hört sich vielleicht etwas lustig an, aber sie ist mein toter ernst :-)

hundewelpen sind so knuddelig und ich glaube kaum, dass es was niedlicheres und schnuckligeres gibt als hundewelpen. am liebsten > würde ich welche züchten und mich eine weile um sie kümmern, obwohl der abschied dann bestimmt sehr schwerfallen würde...

wenn ich einen welpen sehe, dann verliere ich mich sofort. natürlich finde ich die einen schnuckiliger als die anderen, aber grundsätzlich ist jeder welpe einfach zuckersüss und winzig. man möchte sie am liebsten einpacken und sich drum kümmern, ganz ehrlich.

sie knabbern auch so an den fingern und sind sehr anhänglich, einfach balsam für die seele. hunde machen mich im allgemeinen sehr glücklich, aber hundewelpen deutlich mehr und mir wird es nie langweilig.

kleinkinder finde ich natürlich auch niedlich und bin gerne mit ihnen zusammen, aber es verleidet mir iwann sehr schnell und ich sehne mich nach einem schnuckeligen fellknäuel.

ich hab das mal jemandem gesagt und die person meinte dann,d ass ich zum psychologen gehen sollte -_- inzwischen erwähne ich es nicht mehr so deutlich.

meine frage: bedeutet sowas durchaus einen normalen beschützerinstinkt mit viel liebe und gefühl für hunde, oder ist es einfach krank, dass ich hundewelpen etwas interessanter finde und mich gerne über längere zeit mit ihnen beschäftige, als mit menschen spez. kindern??

Tiere, Kinder, Hund, Verhalten, Menschen, Baby, Gesellschaft, Psyche, Welpen, beschützerinstinkt, Instinkt
Stillen macht mich fertig :(

Hey ihr Lieben,

mal wieder bin ich fix und fertig.
Mein Kleiner ist nun fast 4 Wochen alt und wir haben arge Probleme mit dem Stillen. Für mich war immer klar, ->bekommst du ein Kind, bekommt es Muttermilch. Warum auch nicht. Ist doch das beste!<-

Direkt nach der Entbindung gings los: Der Kleine konnte die Brustwarze nicht richtig fassen und war zudem noch recht saugfaul. Er nahm mehr als normal ab und ich musste ihn noch im Krankenhaus mit Ergänzungsnahrung zufüttern. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich ein "negatives" Gefühl zum Thema stillen. Die Schwestern meinten ich solle ihn ruhig etwas grober "randrücken", manche Babys müsste man ein wenig zu ihrem Glück zwingen. Es war von Anfang an ein Gezerre und Gedrücke und so überhaupt nicht mit beruhigendem, schönen stillen zu vergleichen. Der Kleine bekam trotzdem nicht genug Milch, nahm zu viel ab und man musste ihm Ergänzungsnahrung geben.

Irgendwann bekamen wir DEN TIPP! STILLHÜTCHEN! SUPER! Vom ersten Moment an klappte es super gut. Der Kleine zog die Milch runter wie sonst was und nahm super schnell wieder zu. Wir durften dann also endlich nach Hause.

So... nun nach 4 Wochen ständigem aufsetzen der Hütchen....... sie fallen ab, der Kleine ist so wild und reist sie mir ständig runter, ich werde nervös, er spürt das, wird noch zappliger, fängt an zu schreien, ich werd kirre, ........ Die Dinger "kleben" nicht mehr richtig auf der Haut obwohl ich nach dem Stillen ständig noch damir beschäftigt bin sie mehr als gründlich zu reinigen (heißes Wasser mit bissl Spüli)...... Es ist einfach ein einziger Krampf jedes Mal. Inzwischen läuft das stillen so unruhig ab dass der Kleine die Hütchen oft immer und immer wieder ausspuckt. Es scheint als hätte er schon gar keine Lust mehr auf die Teile.

Mich begleitet vor und wärend jedem Stillen ein richtig mieses Gefühl (Wirds dieses Mal wieder so ein Kampf usw) und es belastet mich psychisch ziemlich dolle dass es einfach nicht enstpannt klappen will.

Heute hab ich dann verscuht es ohne Stillhütchen zu probieren. Es klappt nicht,.

Er bekam die Brustwarze wieder nicht, keine Milch, Geschrei!!! Zack, Stillhütchen drauf und dann ging es wieder.

Habt ihr Erfahrung mit Stillhütchen? Wie lange habt ihr damit gestillt? Sollte stillen von anfang an als angenehm und schön empfunden werden oder kann es auch sein, dass man sich erst damit anfreunden muss.

Ich will mir nicht ernsthaft Gedanken übers Abstillen machen aber wenn das so weitergeht... Inzwischen denke ich mir nur : Das kann doch auch für den Kleinen nicht mehr schön sein wenns so weitergeht ......

:((

Baby, stillen
Schwiegereltern und das erste Enkelkind

Hallo zusammen,

wir erwarten unser erstes Kind und gleichzeitig auch das erste Enkel meiner Eltern und auch meiner Schwiegereltern. Mein Problem ist nun, dass ich zwar mit meinen Eltern über alles reden kann und sie für alles Verständnis haben, bzw. wir in vielerlei Hinsicht einfach zusammenpassen. Die Schwiegereltern dagegen aber nichts verstehen. Sie drängen sich auf, erdrücken uns, sind ständig präsent und das macht mich wahnsinnig. Mein Mann steht natürlich dazwischen. Sie sind ja nett usw. Aber es ist immer alles zu viel was sie tun. Sie wollten was fürs Baby kaufen und nachdem wir ihnen eine Liste gemacht hatten, aus der sie sich 2-3 Sachen aussuchen können, kamen sie mit ner ganzen Kofferraumladung. Und das hört nicht auf.

Nächstes Beispiel. Wir hatten darum gebeten die ersten Wochen allein mit dem Baby sein zu dürfen ... einfach nur für uns. Das sehen sie aber nicht ein. Sie wollen unbedingt gleich nach der Geburt auf der Matte stehen. Das Problem dabei ist nur dass sie ca. 6 Autostunden von uns entfernt wohnen und mit kurz mal vorbei kommen ist da nichts. Da sind sie dann das ganze Wochenende da und ich dreh schon bei dem Gedanken daran durch.

Immer dieser Druck! Ich möchte keinen Streit heraufbeschwören. Frieden ist mir lieber. Wie kann man so ein Problem in Ruhe lösen? Oder hat vielleicht jemand einen Tip für ein gutes Buch was dieses Thema angeht? Ich wäre für gute Ratschläge sehr dankbar.

Mal ein Machtwort sprechen oder mit der Faust auf den Tisch hauen ist leicht gesagt. Aber es ist nicht leicht. Wir wollen ja alle gut miteinander auskommen. Also bitte nicht sowas schreiben wie: ihr seid erwachsen ... oder das ist Euer Leben. Das weiß ich alles schon. Trotzdem ist es nicht einfach :-/

Vielen Dank schon mal im voraus.

Kinder, Familie, Baby, Eltern, Enkel, Schwiegereltern

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