Sollte man seinen eigenen Weg gehen oder doch lieber auf die Eltern hören?

Findet Ihr es schlimm wenn man entschieden hat seinen eigenen Weg zu gehen (auch wenn die Eltern es nicht akzeptieren und dagegen sind ) Hey Leute bin 22 Jahre alt und hab bis jetzt immer das gemacht was meine Eltern mir gesagt haben bzw wollten , ich habe Schule gemacht angefangen zu Studieren usw was mir nicht gefällt hab nie gearbeitet und wohne noch mit meinen Eltern zusammen

Doch gestern habe ich verstanden das es nicht so weiter gehen kann den es ist ja mein Leben und nicht das Leben von meinen Eltern ich will so viele Sachen machen wo meine Eltern dagegen sind wie z.b

Ich will ausziehen , meine Eltern nicht Ich will irgendwann Sport Motorrad fahren meine Eltern nicht , ich will versuchen später selbständig zu werden meine Eltern wollen es nicht Sie sagen es sei zu gefährlich besser ne stabile Arbeit (; ich will irgendwann von Deutschland ausziehen meine Eltern wollen es nicht . Ich will Arbeiten gehen und ausziehen meine Eltern wollen es nicht ich will später Surfing lernen als Hobby meine Eltern wollen es nicht

Und so geht es weiter ich und meine Eltern sind einfach zu Unterschiedlich ich will einfach was im Leben erreichen und einfach versuchen das zu machen was ich gerne in meinem Leben machen würde ... den man lebt nur einmal und am Ende werde ich auf jeden Fall nicht traurig sein das ich versucht habe so zu leben wie ich es gerne möchte

Weil ich denke mir wenn ich so weiter lebe wie meine Eltern es gerne möchten werde ich wahrscheinlich nicht glücklich werden und wenn ich später alt werde werde ich bestimmt es bereuen nicht mein Leben so gelebt zu haben wie ich es gerne machen würde

So was Glaubt Ihr einfach seinen eigenen Weg gehen auch wenn die Eltern es nicht haben wollen ?

Ich will einfach jetzt in den nächsten Wochen erstmal ein Volzeitjob finden und es machen dann so schnell wie möglich eine eigene Wohnung finden und dann bin ich ja Finanziel unabhängig und kann so mein Leben gestalten wie ich es will

Oder ist es zu Egoistisch?????

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Ausbildung zum Kfz Mechatroniker nach dem Abitur?

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt und werde voraussichtlich 2018 mein Fachabitur erhalten. Da ich jedoch nicht (zumindest vorerst) studieren möchte, mich jedoch für Technik interessiere, habe ich mir überlegt eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker zu beginnen. Nun habe ich aber das Problem dass ich mich nie wirklich mit Autos auseinander gesetzt habe. Was mich interessiert ist wie der Motor funktioniert, wie die Elektronik und alles was eben zum Auto hinzu gehört zusammen arbeitet und wie man Fehler findet und repariert. Leider gehöre ich jedoch nicht zu den Jungs die schon seit dem sie klein sind an Autos "rumgeschraubt" haben und alle Modelle und Fachbegriffe auswendig können. Meine Angst ist die, dass ich erstens nicht mitreden kann oder es schon vorausgesetzt wird, dass ich mich auskenne. Außerdem habe ich nicht viel Erfahrung mit handwerklichen Arbeiten und habe Angst, dass ich kein "Handwerkliches Geschick" aufweisen kann. Zudem muss ich sagen dass ich schon ein 1-Wöchiges Praktikum gemacht habe was mir von all den Praktika die ich gemacht habe am besten gefallen hat.

Nun zu meiner Frage:

Denkt ihr es wird vorausgesetzt dass ich mich schon auskenne oder ist das egal? Welche Art von Studiengängen gäbe es, die ich nach einer Ausbildung oder einige Jahre danach beginnen könnte? Was für Fortbildungsmöglichkeiten gibt es als Kfz-Mechatroniker?

Kennt ihr vielleicht ähnliche Berufe die auch zu mir passen würden?

Wie ihr merkt habe ich noch viele Bedenken. Das Problem ist dass es langsam Zeit für mich wird einen Beruf zu wählen und ich habe Angst den falschen auszusuchen.

Über ein paar Tipps würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße

Joschka

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