Lohnt es sich inzwischen von Berlin(Zentrum) nach Hohenwutzen* nur zum Tanken zu fahren?

(*=der Polenmarkt in Osinow Dolny ist damit gemeint)

Die Spritpreise steigen und steigen (z.B lag der Preis an einer Tankstelle in meinem Viertel heute morgen für Super 95 bei 1.80) und ich als Berliner überlege mir, "wenn das so weiter ginge"(bzw. wenn die Spritpreise weiter steigen) nach Polen zum Tanken zu fahren. Und zwar auf dem von meinem Wohnort (in km) am nächsten gelegenen "Polenmarkt" in Hohenwutzen/Osinow Dolny, der von mir ca. 70 km entfernt ist. Es sogar eine deutschsprachige Homepage, auf der man die tagesaktuellen Benzinpreise einsehen kann (von morgens bis ca. 22 Uhr sollen sich laut Website die Tankpreise nicht verändern).

Geimpft bin ich auch, sodass die Einreisetestpflicht für mich entfällt.

Eigentlich wollte ich dort auch Feuerwerk für Silvester kaufen, aber da ja in den Medien immer wieder berichtet wird, wie gefährlich das dortige Feuerwerk ist, lasse ich das lieber sein und möchte dort nur zum Tanken hinfahren. Aber lohnt sich das inzwischen für ca 40-45 Liter Super 95 Benzin, nur zum Tanken 70 Kilometer zu fahren (bei Preisen von 1.75-1.80/l in Berlin und 1.35/l siehe Bild "drüben"), oder lohnt es sich nicht, nur zum Tanken nach Hohenwutzen/Osinow Dolny (B158) zu fahren? (Nichtraucher bin ich auch)

Was sagt ihr dazu? Hattet ihr schon mal Erfahrungen damit gemacht?

Update 22.02.2022:

Dieses Bild ist ein Symbolbild von Dezember 2021. Inzwischen hat Polen die Spritsteuer gesenkt. Der Tankpreis an der Gleichen Tanke für 1l Super beträgt 1,24 (22.02.22). Ändert sich dadurch die Situation, oder lohnt es sich weiter nicht?

Bild zum Beitrag
Nein, lohnt sich nicht 50%
Ja, es lohnt sich. 42%
Man verliert dadurch sogar Geld. 8%
Auto, billig, Berlin, tanken, Benzin, Hohenwutzen, Auto und Motorrad, Reisen und Urlaub
Findet ihr Blinker auch oft schwer sichtbar?

Guten Abend zusammen,

ich dachte ich stelle einfach mal diese Frage.
Mir geht es hier hauptsächlich um die hinteren Blinker bei anderen Fahrzeugen.

Mittlerweile habe ich das Gefühl sehr oft die Blinker kaum, gar nicht oder erst sehr spät zu sehen. Nachts sehe ich eigentlich jeden Blinker, keine Frage, aber mir geht es jetzt hier hauptsächlich um tagsüber, wenn die Sonne von hinten kommt.

Bei älteren Fahrzeugen, wo das Glas noch groß und gelb gefärbt ist, ist dies in der Regel kein Problem. Hauptsächlich geht es mir hier noch um Fahrzeuge, wo austauschbare Leuchtmittel für die Blinker verbaut sind und die Rückleuchten solche Klarglasblinker haben. Nachts sind sie wunderbar zu sehen, aber tagsüber mit der Sonne von hinten sehe ich die auf der Autobahn sehr oft viel zu spät! Ein paar mal habe ich mir schon Dashcam Aufnahmen von mir angeguckt um festzustellen das er tatsächlich schon recht früh geblinkt hat.

Besonders extrem ist es, wenn dieses Fahrzeug nicht auf meiner Spur ist, sondern z.B. rechts neben mir auf der Spur und auf meine Spur möchte. Selbst bei sehr genauem Hinschauen sieht man den Blinker nur sehr schwach! Sehr oft rege ich mich dann darüber auf, dass man den Blinker so schwer sieht und erschrecke mich total wie die Person in diese enge Lücke zieht!

LED Blinker sind dabei wieder deutlich besser sichtbar, hier werden dafür aber die Rückleuchten und der Bereich für den Blinker immer kleiner, sodass man ihn dann trotzdem kaum noch sieht.
Besonders krass finde ich hier einige Motorräder, wo es teilweise kaum noch möglich ist diese kleinen Blinker überhaupt noch irgendwie tagsüber wahrzunehmen.

Ich frage mich an dieser Stelle, ob ich mit dieser Meinung alleine bin, oder ob es euch auch sehr ergeht?

Mir geht es nicht so 50%
Mir geht es auch so 37%
Andere Antwortmöglichkeiten 13%
Technik, Leuchtmittel, Straßenverkehr, Verkehrssicherheit, Blinker, Auto und Motorrad
Muss ich meine „Unfallbilder“ der Gegenseite bereitstellen?

Hi,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich war heute in einem Auto „crash“ verwickelt. Ich bin beim ausparken (bevor ich angesetzt habe habe ich natürlich geguckt) in ein Auto reingefahren. Die Polizei wurde gerufen hat aber direkt gesagt, dass die nichts notieren, weil das reine Versicherungssache wäre.

Die Gegenseite hat eine ganz andere Sichtweise als ich. Leider gibt es auch keine Zeugen. Nur eine Überwachungskamera wo ich selber nichtmal weiß ob man sich da die Mühe macht die Videoaufnahmen zu sichern, da es lt. Polizei eine Bagatelle war.

Die Beifahrerin der Gegenseite hat es sich die ganze Zeit zur Aufgabe gemacht MIR in einem frechen und nicht sonderlich respektvollen Ton die alleinige Schuld zugeben.

So nun hatte die Gegenseite aber weder Perso noch Handy o.ä bei sich sprich das Polizei Formular (Kennzeichen, Ort etc.) wurde ohne Kontrolle aufgeschrieben (die Polizei hat die Gegenseite im Nachhinein noch nachhause begleitet um die Angaben zu prüfen) ich habe zudem als einzige Bilder von den Schäden gemacht bzw. machen können. (So gut es ging, denn meine Hände haben ordentlich gezittert). Nun hat mir die Gegenseite per WhatsApp geschrieben, dass diese die Bilder von mir haben wollen.

Muss ich denen diese geben? Die Bilder habe ich bei der Schadensmeldung an die Versicherung natürlich direkt zur Verfügung gestellt was ja ausreichen sollte, da die Versicherungen untereinander kommunizieren müssen und untereinander entscheiden müssen wer nun die Schuld hat.

Es kommt vielleicht „bockig“ rüber aber ich sehe es ehrlich gesagt nicht ein denen noch „hilfsbereit“ entgegenzukommen, geschweige denn mit denen weiter zu kommunizieren. Erst werde ich zur Sau gemacht, dann wollen die was und haben den Heiligenschein auf…

kennt sich da jemand aus?

Recht, Autounfall - Versicherung, Auto und Motorrad

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