Habe ich eine Chance? Ich will in die USA auswandern.

Hi :D. ums kurz zu machen, ich fühle mich einfach an die USA hingezogen, es ist einfach mein Traumland seitdem ich klein bin, also habe ich mir einen Plan(klingt jez doof) überlegt: Ich will erstmal Schule und Ausbildung abschließen und einen Cambridgekurs machen, außerdem fliege ich nächsten Sommer alleine für ein paar Wochen nach England(Sprachkenntnisse). Nach der Schule will ich studieren und ein Semester in den USA verbringen (geht das?) Also bevor ich 21 bin will ich sowieso nicht weg, also such ich mir erstmal einen Job(vielleicht habe ich glück und kann versetzt werden) damit ich weiß was ich überhaupt will (kann ich jetzt ja noch nicht wissen,bin immerhin erst 14 ) und mir Geld zurseitelegen, außerdem will ich in ein paar jahren allein einige Wochen in die USA (zu bekannten) und ich fliege mit meiner Familie auf Urlaub hin(ja ich weiß man kann das Land nicht vom Urlaub bewerten).

So das ist mal die Grundlage, ich muss mich natürlich noch besser informieren (wegen Greencard und so)

So was haltet ihr davon? Ich weiß das klingt jezt sehr oberflächlich aber ich weiß das das kein kinderspiel wird weil man viele opfer bringen muss (Familie, Freunde, Zuhause verlassen) aber ich habe ja noch viel zeit um darüber nachzudenken :)

Also habt ihr noch tipps für mich oder Websites zum informieren?

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Was nutzt es einem theoretisch gut zu sein, wenn man praktisch keinen Fuß auf den Boden kriegt?

Ich befinde mich seit 3 Jahren in einer Ausbildung und habe noch 2 Jahre vor mir. Die ersten 2 Jahre sind eigentlich ein Teilabschntt und eine in sich geschlossene Ausbildung, mit der man aber in Deutschland und im Ausland nichts anfangen kann. Ich war in dieser Ausbildung durchschnittlich. Nicht sonderlich gut. Ich bin dann "aufgewacht" und habe zum Schluss noch einiges rausholen können. Im 3. Jahr haben sich die Anforderungen sehr erhöht. Ich habe eigenartigeweise aber ziemlich gute Leistungen und kaum Probleme damit, während die Meisten sich schwer tun. Kann ich verstehen. Der Anspruch nimmt viel Zeit in Anspruch. Sie sind aber dort gut, wo es drauf ankommt. In der Praxis. Ich hingegen muss dort immer wieder Niederlagen einstecken. Ich fasse dort keinen Fuß. Die Praxis macht mir Spaß, aber ich kann an mir arbeiten so viel ich will und mich noch so anstrengen und ins Zeug legen. Es reicht einfach nicht aus. Ich muss immer wieder Kritik einstecken und habe nicht wirklich das Gefühl, dass sich bei mir etwas verbessert, so sehr ich mich auch bemühe. Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich bin überfordert. Aber ganz so falsch bin ich in dem Beruf nicht, da ich mich in zwischezeitlichen Augenblicken immer wieder richtig wähne. Irgendwas kann ich, aber es scheint nicht übergeordnet zu sein. Ich will aber theoretisch nicht gut sein, wenn das andere auf der Strecke bleibt.

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