Welche Möglichkeiten gibt es, heimlich am Arbeitsplatz Musik zu hören, also ohne, dass die Mitarbeiter und Vorgesetzte davon Wind kriegen?

Konkret geht es darum, dass ich als Produktionshelfer an lauten Maschinen arbeite. Für die Belegschaft liegen Schaumstoffohrstöpsel aus. Man darf aber auch selber gehörschützende Utensilien wie Kapsel- oder Bügelgehörschützer mitbringen. Bisher habe ich meine Ohren mit außenlärmdämmenden Kopfhörern geschützt und dabei podcasts gehört. Einige andere Kollegen auch. Kürzlich wurde aber per Dekret von oben das Tragen von Kopfhörern bei der Arbeit verboten. Was mich tierisch ankotzt, weil ich es für eine sinnlose und asoziale Maßnahme halte, bei der es nur darum gehen soll, denjenigen, die der Langeweile und geistigen Unterforderung am Arbeitsplatz mit Audiomedien zu entgehen wussten, den Spaß zu verderben. Meine Arbeitsleistung tangiert das Nebenbeihören von MP3s nämich nicht im geringsten. Zur Kommunikation müssen wir eh den jeweiligen Ohrschutz ab- oder rausnehmen. Und die zu leistende Arbeit erfordert auch nicht so viel Aufmerksamkeit, dass man dabei nicht etwas hören könnte. Mal davon abgesehen, dass Musik durchaus auch konzentrationsfördernd sein kann. Viele Chirurgen hören laut Musik im Operationssaal, während sie die schwierigsten Eingriffe am Patienten durchführen. Im Gegensatz dazu könnte die einfache Tätigkeit, die ich ausführe, auch ein dressierter Schimpanse erledigen.

PS: Bitte verschont mich mit moralischen Einwänden wie "Was der Arbeitgeber will, hast du gefälligst zu tun!" usw. Wer mein Vorhaben nicht gutheißt, braucht mir ja nicht zu helfen.

Musik, Arbeitsplatz, Arbeitgeber, Kopfhörer, Lärmschutz
Sollte ich lieber arbeitslos bleiben oder einen Job annehmen, von dem ich (langfristig) nicht leben kann?

Hallo, ich habe Ende März 2015 mein Studium abgeschlossen und arbeite seit Oktober 2013 freiberuflich als Lehrkraft, sodass ich monatlich ein Honorar in einer besimmten Höhe bkeomme. Naja, jedenfalls habe ich das ab dem Moment, als ich mit dem Studium war, auch dem Jobcenter mitgeteilt, und seither bin ich nicht "Vollhartzer", sondern aufstocker. D.h. dass ich seit vier Monaten etwas nebenher verdiene und mein Regelsatz entsprechend meines Durchschnittseinkommens gesenkt wurde...

Soweit alles kein Problem, da ich davon ausging, dass ich innerhalb von 1-2 Monaten einen Job finden würde... Jetzt ist es aber so, dass ich seit 4 Monaten mit meinem Minijob in meiner Bude sitze, es finanziell immer enger aussieht (völlig egal, wieviel man spart, horrende Rechnungen kann niemand vermeiden...) und dass die einzigen Stellen, die ich haben könnte, ebenfalls freiberuflich sind...

Nehmen wir mal an, ich würde 20 Euro für jeweils 20 Unterrichtseinheiten pro Woche bekommen, dann hätte ich (abzüglich Feiertagen und Ferien) nach einem Monat 4 Wochen x 20 Stunden x 20 Euro, also 1600 Euro Brutto...

Dafür ahbe ich doch nicht studiert, dass ich für 1600 Euro Brutto arbeite, wenn wenn wir Miete, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Strom, Wasser, Gas, Tleefon, Internet abziehen, lebe ich trotz Studium bestenfalls auf Hartz IV Niveau und gehe trotzdem mit der Zeit pleite, denn wie gesagt... irgendwann kommt immer eine hohe Rechnung...

Also, was soll ich tun.... so einen freiberuflichen Job für 1600 Brutto annehmen oder weiter arbeitslos beiben und hoffen, dass ich eine Vollzeitstelle finde?

Arbeit, Beruf, Finanzen, Studium, Job, Geld, Arbeitsplatz, Karriere, Student
Bewerbung Automobilkauffrau. Gut so?

Sehr geehrter Herr ++++++++++++

über die Website der Agentur für Arbeit bin ich auf die im Betreff genannte Stelle gestoßen.

Die Ausbildung zur Automobilkauffrau würde ich gerne anstreben, da dieser Beruf so abwechslungsreich ist. Neben dem Zulassen von Fahrzeugen, ausarbeiten von Finanzierungs- und Leasinganfragen, bearbeiten von Kosten und Aufträgen und anderen kaufmännischen Tätigkeiten steht ebenso die Kundenberatung im Vordergrund. Gerade diese Abwechslung beeindruckt mich.

Ich habe meine schulische Laufbahn 2013 mit dem Abitur am Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken abgeschlossen. Während des zehnten Schuljahres absolvierte ich ein Praktikum bei der Polizei. Hier war ich mitunter für den gelegentlichen Schriftverkehr, sowie die Verwaltung von Unterlagen zuständig. Meine strukturierte Arbeitsweise habe ich außerdem in schulischen Projekten miteingebracht. So habe ich mit anderen Schülern die Planung und Organisation des Abiballs meiner Schule übernommen. Beim Kontakt mit Sponsoren und Parntner dieses Abends war ich selbst beteiligt und weiß mitunter daher, dass freundliches und zuvorkommendes Auftreten sehr wichtig ist. Da ich mich sehr für Fahrzeuge interessiere, möchte ich in der Automobilbranche meine Ausbildung beginnen.

Zumal mein Vater selbst in der Automobilbranche tätig ist, habe ich mich ausreichend über das Berufsbild und Ihren Betrieb informiert und bin mir sicher, dass dies der richtige Ausbildungsberuf, sowie Ausbildungsbetrieb für mich ist.

Ich würde mich auf über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freuen.

Mit freundlichen Grüßen

A+++++++++++++++

Auto, Arbeit, Beruf, Bewerbung, Arbeitsplatz, Ausbildung, Firma, Kaufmann
Unangenehmer Arbeitspartner. Wie mit umgehen? (Macho)

Hallo Leute! Ich arbeite z.Z. von der Uni aus an einem Projekt und ich komme absolut nicht mit meinem Partner klar.. Wechseln kann ich nicht.

Der Kerl ist meiner Meinung nach ein sehr unangenehmer Mensch, sehr machohaft einfach son richtiger Chauvi. Er lässt mich (Frau) oft irgendwelchen Kleinkram erledigen und schickt mich irgendwie regelrecht rum anstatt es selbst zu machen. Ich arbeite schon etwas länger bei unserem Chef und daher muss ich immer alle Fragen stellen und ihn anrufen etc. Er ist "neu" bei uns, sodass jegliche Interaktionen mit den anderen an mir hängen bleiben.

Wenn wir diskutieren argumentiert er oft mit Dingen, die ich nicht nachvollziehen kann. Im Endeffekt gewinnt er, weil ich mich einfach „beuge“ und keine Lust auf weitere dumme Argumente habe.

Er ist ein ziemlicher Blender und da wir an einem Touristenknotenpunkt arbeiten, lässt er keine Gelegenheit aus Geschichten zu erzählen und die Touristen in teilw. 20 minütige Gespräche zu verwickeln. Ich habe ihn mehrfach darauf angesprochen dass wir DAFÜR nicht bezahlt werden und er das lassen soll. Aber er fühlt sich „verpflichtet“ sein Wissen weiter zu geben…

Heute Morgen ist mir dann wg einer "Kleinigkeit" endgültig der Kragen geplatzt. Ich bin krank und habe ihm abgesagt und zurück kam „Armer Hase…“ und Besserungswünsche. Es ist natrülich nur lieb gemeint aber ARMER HASE nennen mich meine Eltern und nicht so ein dahergelaufener komischer Kerl mit dem ich nur arbeite und KEINERLEI Interesse an Freundschaft habe. Wir sehen uns ja nie außerhalb der Arbeit und ich setzte auch alles daran dass es so bleibt..

Er ist anscheinend so ein Mensch, der nicht merkt wenn sein Gegenüber ihn nicht mag. Ich habe schon viele eigenartige Geschichten gehört über ihn und gerade Frauen gegenüber soll er sehr dubios sein. Er sucht viel Körperkontakt und ist einfach sehr unangenehm in seiner Art ohne konkret etwas zu tun.

So langsam weiß ich nicht, wie ich dem entgegen treten soll. Wenn ich jetzt schreibe „Lass solche Kommentare“ dann kommt wieder ein ewiges Gespärch von wegen warum ich denn so zimperlich bin und ich solle doch nicht so anti sein usw.

Ich habe mit dem betreuenden Dozenten schon gesprochen, er meinte wenn es garnicht geht können wir schauen ob wir den rauswerfen. Aber dafür ist seine Arbeit auch nicht schlecht genug. Er kommt ja nicht besoffen zur Arbeit und grapscht mich an oder so… Und wenn er wirklich rausfliegt bekommt er sicherlich keinen Job mehr an der Uni und es wäre klar dass ICH das veranlasst habe…

Was würdet ihr denn tun? Zähne zusammenbeißen und einfach ignorieren?

Arbeit, Arbeitsplatz, Kollegen, Macho, Universität, Zwischenmenschliches, Arbeitskollegen
3 Vorstellungstermine, einer davon leider erst in 2 Wochen...

Ich habe eeeendlich Rückmeldungen bekommen! Ich wollte unbedingt in einer Krlinik arbeiten, habe viel Initiativbewerbungen geschrieben... Da keine Rückmeldungen kamen, habe ich mich als "Nolösung" vor einer Woche u.a. in einer Praxis beworben, damit ich eben am 01.01. nicht ohne Arbeit dastehen möchte! Ich wurde betriebsbedingt gekündigt. Es kam wie es kommen muss, ich gebe dort die Bewerbung ab, komme heim, schau in den Briefkasten und hab eine Einladung von einer Klinik. Am nächsten Tag bekam ich am Abend von der Praxis (der eig, Notlösung) sie seien sehr interessiert und laden mich ein. Gestern bekomme ich eine E-mail, auch aus einer Klinik und habe ein Vorstellungstermin bekommen für dem 09.12... Ich möchte uuuunbedingt den Termin wahrnehmen, allerdings habe ich das gefühl, dass es aufs Probearbeiten und mit meinem Glück die Praxis mich nehmen möchte, da ich aus derselben Fachrichtung komme und genau dem Entspreche was sie suchen, sie sagten auch sie seien sehr interessiert.... Ich will aber nun mehr möglichkeiten haben und mich weiterentwickeln, denn ich weiß was ich kann und will. Jetzt weiß ich nicht genau was ich machen soll....falls, Termin fürs Probearbeiten rausziehen? Beim Vorstellungsgespräch (oder erst falls sie mir einen Arbeitsplatz anbieten) ehrlich sein und sagen wie es ist, dass ich noch Termine habe und diese gerne wahrnehmen möchte...? Ich hab leider in sachen Bewerbung keine Erfahrungen, da Praktikum/Ausbildung mit anschl. Übernahme im selben Betrieb war und mich davor noch nie Bewerben musste/Beworben hatte. Danke im voraus!

Arbeitsplatz, Klinik, Vorstellungsgespräch, notloesung
Hat die Kollegin angst oder ist das verschrobene Eifersucht?

Ich arbeite seit 5 jahren in einer kleiner Arztpraxis zusammen mit einer Kollegin und einer Praktikantin. Zu meinem Problem.... bis jetzt lief alles ganz gut. Ich bin gut gelaunt zur Arbeit und mit guter Laune nachhause. Nun aber ist alles anders. Meine Kollegin wurde jetzt 61 Jahre alt und hatte 40 jähriges Jubiläum in der Praxis. (Sie hat schon beim Vorgänger gearbeitet und wurde mit der Praxis übernommen). Seit diesem Tag habe ich die Hölle auf Erden. Sie flippt aus wenn sie ein Patient auf die 40 Jahre oder die Rente anspricht. Danach macht sie mich mit Absicht vor Patienten und Chef schlecht. Mir werden Fehler untergejubelt und Unterlagen versteckt. Da ich mit 3 kindern mich "relativ" an die Arbeitszeiten halten muss, bekomme ich immer erst einen Tag später mit, das die Kollegin dann die unterlagen zufällig gefunden hat. Mir wird seit neustem mangelnde Arbeitsmoral und Dummheit von ihr unterstellt. Nun soll ich vom Chef aus mein Arbeitsfeld erweitern, was auch Arbeit von der Kollegin beinhaltet. Natürlich möchte sie mich nicht einarbeiten da diese Dinge seit 40 Jahre ihre Aufgabe ist. Nun fragt mich aber der Chef wöchentlich wie es mit der Einarbeitung funktioniert? Was soll ich dem darauf sagen?

Zur kolkegin: 61, noch nie einen Mann und lebt noch heute in Ihrem Kinderzimmer bei Mama. Die Arbeit ist Ihr leben. Aber was kann ich für das alles? ??? Ich bin nicht scharf auf ihre Position(was ich ihr auch schon 100 mal gesagt habe).

Wie würdet ihr euch verhalten? Gespräche haben schon stattgefunden bringen aber nur stundenweise Erleichterung:(

Mobbing, Arbeitsplatz, Kollegen
Büro-Situation unerträglich, Großraumbüro viel zu klein und zu laut

Hallo Leute,

Folgende Situation. Wir sitzen in unserem Büro mit knapp 80 Leuten, aufgeteilt in 2 Blöcke mit je 40 Leuten, getrennt durch eine Schrankwand. Die 40 Leute sitzen alle wie in einer Legebatterie nebeneinander und gegenüber aufgereiht. Ich habe zu beiden Seiten nur ungefähr 1 Meter Platz zum nächsten Kollegen. Hinter mir sitzt zudem ein Kollege Rücken an Rücken, zwischen unseren Rückenlehnen ist maximal 50cm Platz. Es ist also extrem eng in alle Richtungen, zudem sehr sehr laut. Da ich im Einkauf arbeite, stehen zudem in allen Gängen Kartons und Produktmuster. Fluchtwege sind versperrt, es ist ohnehin sehr eng, sollte mal irgendwas sein.

Da wir von diesen Arbeitsbedingungen sehr gestresst sind (ich war zuletzt 8 Wochen krank geschrieben wegen Burnout), würde ich gerne an dieser Situation etwas ändern. Jedoch interessiert sich unser Arbeitgeber nicht für die Belange der Mitarbeiter und daher meine Frage: Kann man die Arbeitsbedingungen irgendwie von irgendwem professionell und diskret prüfen lassen? Kann man z.b. die Berufsgenossenschaft o.ä. beauftragen, unsere Arbeitssituation zu prüfen, um den Arbeitgeber zu zwingen, daran etwas zu ändern? Ich möchte halt nur nicht als "Auftraggeber" dieser Aktion erscheinen, da mein Arbeitgeber sehr rigoros Personal kündigt wenn jemand sich beschwert. Danke für eure Tipps.

Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Burnout
Ist er (mein Chef) in mich verliebt?!

Hi :)

Ich bin 18 Jahre alt und mein Chef 26. Er hat mich schon einmal zum Essen eingeladen und er fährt mich auch oft nach hause, das wird natürlich verheimlicht. Er macht oft starke Anspielungen auf sexueller Basis. Manchmal sucht er meine Nähe, an anderen Tagen meidet er mich und an wieder anderen Tagen ist er total freundschaftlich mir gegenüber. Manchmal schreibt er mir auch abends, wie es mir geht. Ich könnte mir was mit ihm vorstellen, wenn die Umstände anders wären. Er ist schon verheiratet und auch Vater. Da es nur ein Nebenjob ist, würde ich es nicht schlimm finden, dass er mein Chef ist, aber ich würde niemals eine Ehe zerstören, deshalb lasse ich das, obwohl die Ehe nicht wirklich glücklich ist. Mich interessiert dennoch sein Verhalten. Er sagt, dass Ehe letztendlich auch nur ein Papier ist und man bis an sein Lebensende sowieso nicht nur eine Person liebt und Affären normal seien. Meint er das im allgemeinen, oder auf mich bezogen? Sowas macht er sehr oft, ich weiß dann nicht wen er damit meint, die Allgemeinheit, oder uns? Er sorgt sich auch sehr um mich, wenn es mir schlecht geht und er beschreibt vor mir seine Traumfrau, zufällig genauso wie mich. Ich bin aber das komplette Gegenteil seiner Frau. Er mag mich, das weiß ich und leider auch die Kollegen und seine Frau, deshalb streitet er auch oft mit ihr und auch Kommentare der Kollegen, wie : welche Extradienste bekommt die denn, bleiben nicht weg. Die und auch meine Freunde gehen davon aus, das da was läuft. Mein Chef und ich verstehen uns super, Wars das? Beachtet, ich bin erst 18 und es ist ein ''nur'' ein Aushilfsjob, unterlasst also Antworten wie ''Schlaf mit ihm, dann weißt du bescheid''.

Nur auf einer Wellenlänge, oder verliebt? Wie finde ich das heraus, ohne das er denkt, dass ich was von ihm will? das könnte nämlich blöd werden, wenn er doch nichts von mir will.

Arbeitsplatz, Affäre
Wie findet ihr mein Bewerbungsanschreiben als Logistikleiter? Was kann ich besser machen?

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Logistikleiter

Sehr geehrte Frau **,

auf der Suche nach einer neuen und zukunftssicheren Herausforderung wurde ich durch Ihre Homepage www.*.de auf Ihre Stellenanzeige aufmerksam. Sie erhalten meine Bewerbung, weil ich Ihren Ansprüchen gerne gerecht werde.

Als grundsätzliche Voraussetzung für diese Stelle bringe ich meine kaufmännische Berufsausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik mit. Meine darauffolgende **-jährige Berufserfahrung und Praxis im Bereich Logistikplanung und -steuerung, Materialbeschaffung und Personaleinsatzplanung möchte ich gerne in Ihrem Unternehmen unter Beweis stellen.

Zusätzlich verfüge ich über sehr gute IT- und EDV-Kenntnisse wie z.B. SAP/R3 und Microsoft Office. Mit meinem Ehrgeiz und meinen Kenntnissen setze ich stets optimale und betriebsorientierte Lösungen um. Eine erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung zum technischen Fachwirt (HWK) rundet mein Profil ab.

Momentan bin ich bei der Firma ** in ** als beschäftigt. Nebenbei absolviere ich bei der Handwerkskammer in ** eine Weiterbildung zum Betriebswirt (HWK), die ich voraussichtlich am erfolgreich bestehen werde. Meinen aktuellen Arbeitsplatz möchte ich aufgrund einer neuen Herausforderung in Ihrem Unternehmen wechseln. Dazu strebe ich eine Unterstützung bei allen logistischen Prozessen an, um reibungslose Abläufe gewährleisten zu können.

Aktuell besitze ich eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende. Meine Gehaltsvorstellungen liegen bei Euro brutto im Jahr.

Über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen


Anlagen

Arbeit, Beruf, Bewerbung, Arbeitsplatz, Weiterbildung
Ich bin mir nicht sicher ob mein notierter Termin zum Vorstellungsgespräch wirklich stimmt!?

Mein Mann spricht etwas Deutsch, wir bemühen uns sehr einen Job für Ihn zufinden. Endlich hat ein Bekannter von uns der Vorarbeiter einer Firma, meinen Mann als Arbeiter bei der dort angestellten Zeitfirma beworben.

Als endlich am Freitag der Anruf der Zeitfirma kam und die meinen Mann sprechen wollten aber er unterwegs war vereinbarte ich den Termin,

Da ich in dem Moment ziemlich aufgeregt war habe und gleichzeitig meine 1 Jährigen Zwillinge bändigen musste habe ich mir die Daten merken müssen.

Kurz danach habe ich alles aufgeschrieben nun ist mir alles klar, bis auf den Tag war es Dienstag oder Montag??? Auf meinem Notizzettel steht MONTAG drauf aber warum kommt mir auch immer wieder der DIENSTAG in den Sinn??? Mein Gedächtnis spielt nen Streich mit mir!!!

Ich habe solche Magenschmerzen und kann nicht schlafen!! Ich möchte die Chance das mein Mann endlich Arbeit findet nicht ruinieren. Wie ich mir gerade einen Kopf drüber mache schon das ganze Wochenende lang.

Was soll ich tun einfach am Montag um 14 Uhr erscheinen oder früh nochmal anrufen zugeben dass ich mir nicht sicher bin??

Ich habe so Angst dass Sie uns gleich abhaken :((( Der Anruf kam ungelegen die KInder waren aktiv ich bin eh etwas überfordert Kidies Mann OHne Job dann ich mit meinem Beruf der Haushalt und und...

Also nicht denken wir nehmen die Sache nicht ernst mit dem Gespräch

HIlfeeeeeeeeeee :)))

Danke schonmal für euren Rat

Beruf, Job, Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit, Firma, Vorstellungsgespräch, Notizen, Termin
Unzufrieden im Job - was soll ich tun?!

Hallo ihr Lieben,

ich weiß auch nicht so genau, was ich mir von dieser Frage hier erhoffe. Möglicherweise einige Anregungen und Ratschläge oder Ideen, was ihr an meiner Stelle machen würdet. Vorab: ich habe nicht vor, irgendwelche voreiligen Schlüsse zu ziehen und gehe das alles einigermaßen vernünftig an. Aber irgendwie bin ich einfach dermaßen unzufrieden... ich schildere euch einfach mal, was los ist:

Es geht um meinen Job. Ich arbeite seit über einem Jahr jetzt als "Chefsekretärin" - also als mittlerweile einzige Vollzeitkraft in einem kleinen Büro, in dem bis auf zwei Tage die Woche nur mein Chef und ich arbeiten. Er hatte vor mir allerdings bereits mehrere, die meinen Job gemacht haben und die letzte hat er dann nach eineinhalb Jahren gekündigt, weil sie seinen Ansprüchen am Ende dann nicht gerecht wurde. Zuvor hatte er schon eine Sekretärin, die wohl die absolute Mustersekretärin gewesen sein muss. Die hat anscheinend immer alles richtig gemacht und von ihr schwärmt er auch in den höchsten Tönen. Wenn sie nicht planen würde, noch mehr Kinder zu bekommen und mittlerweile durch ihren kleinen Sohn daran gehindert ist, voll zu arbeiten hätte er sie auch behalten. Ich denke, dass ich meinen Job hier ganz gut mache. Ich bin immer pünktlich da, bin motiviert und gewissenhaft und versuche, alles richtig zu machen. Da ich von meiner Art her jedoch etwas sprunghaft bin und durch das enorme Arbeitspensum, was ich hier habe (es kommt dann meistens auch alles auf einmal) vielleicht nicht immer alles zu 100% erfülle, habe ich das Gefühl, dass mein Chef mich nur noch hier hat, weil er einfach keine Lust hat, jemand anderes einzustellen, einzulernen und Zeit zu investieren. Er findet ständig irgendwas zu meckern, macht mich zum Teil richtig blöd von der Seite an und gibt mir das Gefühl, ein Versager zu sein. Ich denke, 90% von dem was ich hier mache, mache ich gut - da sagt er dann auch nichts. Findet er allerdings etwas, was ihm nicht passt, ist er dermaßen aufbrausend dass es einen zum Teil richtig verletzt. Als er an Weihnachten zwei Wochen im Urlaub war, hatte ich hier den Überblick über alle Geschehnisse und wirklich alles unter Kontrolle. Er kam dann zurück und hatte schlechte Laune, die er dann gleich an mir ausließ. Ich hätte hier eine "ganz schlechte Performance" abgeliefert und dass er mega unglücklich ist und alles... und egal was hier schief läuft - es ist meine Schuld. Dabei arbeite ich hier nicht alleine, wir haben noch eine Buchhalterin und eine Halbtagskraft, die auch oft genug Mist baut. Aber das war sowieso immer alles mein Verschulden, ich sage da schon gar nichts mehr.

Ich bin einfach unzufrieden, und verdienen tue ich auch nicht genug. Ich war an Weihnachten die zwei Wochen ständig auf Abruf, das Telefon wurde auf mein Handy umgestellt und das war auch alles in Ordnung - wird aber nicht mal honoriert sondern nachher wird man noch nieder gemacht.

Sorry, für den langen Text aber ich musste mir jetzt einfach mal Luft machen...

LG Saskia

Beruf, Job, Arbeitsplatz, Büro, Chef, unzufrieden
Kann der Arbeitgeber einer schwangeren Kollegin das Rauchen während der Arbeitszeit untersagen?

Ich habe vor 9 Monaten mein Kind verloren. Meine Tochter ist wegen einer sehr seltenen Fehlbildung am Gebirn zum Ende der 20. SSW auf die Welt gekommen und nach nur 1.5 Stunden in meinen Händen gestorben. Ich hatte einfach nur "Pech": Es war kein Gendefekt, ich habe nichts Schädigendes getan (noch nie geraucht, ich trinke nicht, treibe regelmäßig Sport und habe mich vernünftig ernährt). Jetzt habe ich im Büro nebenan eine Umschülerin sitzen, die mit 40 (sie hat schon zwei erwachsene Kinder) nun ungewollt schwanger geworden ist (ca. 9. SSW). Sie trinkt weiter Kaffee, ernährt sich unausgewogen und vor allem zuckerreich, obwohl sie Diabetikerin ist (!) und sie raucht weiter, auch nicht wenig. Ich weiß, das Leben ist nicht immer fair usw. Aber für mich ist meine eigene Situation schon schwierig genug, ich halte es nicht aus, tagtäglich auch noch mit solch unverantwortlichem Verhalten konfrontiert zu werden. Ich komme mir vor wie in einem schlechten Film. Nun meine Frage: Kann ich irgendetwas dagegen tun? Der Arbeitgeber muss doch mich auch schützen oder etwa nicht? Ich gehe seelisch kaputt daran, zuzusehen, wie jemand direkt vor meiner Nase sich fast schon Mühe gibt, seinem Baby zu schaden, während ich mein Kind verloren habe. Meine Kollegin finden ihr Verhalten auch nicht ok, aber alle zucken immer nur mit den Schultern, ist halt dumm gelaufen für mich, aber man könne nichts machen. Ich bin über jeden Tipp dankbar!!!

Schwangerschaft, Arbeitsplatz, Rauchen, Arbeitsrecht
Kollegin macht mich psychisch fertig. Was tun?

Hallo!

Ich halte das langsam nicht mehr aus. Ich sitze mit einer Kolelgin im Büro und seit einigen Monaten terrorsiert sie mich regelrecht: es kommen ständig irgenwelche Vorwürfe, Beschuldigungen und Anfeindungen und sie dreht sich die Sachen immer so zurecht, dass sie als "Opfer" dasteht und ich ihr irgendwas böses wollte! Das macht sie immer nur wenn wir zu zweit sind. Dabei habe ich ihr wirklich niemals irgendwas getan und anfangs kamen wir auch gut klar! Ich vermute dass sie neidisch auf meinen Posten ist den ich seit 6 Monaten inne habe und ihn am liebsten selber hätte und deshalb versucht mich rauszuekeln.

Ich habe mehrmals versucht mit ihr die Themen zu klären (sie geht aber auch nicht wirklich auf Kompromisse ein oder sagt was sachliches - es kommen immer n ur Vorwürfe was ich doch angeblich getan oder nicht getan hätte) aber es hat nichts gebrcht. Ich habe dann auch mal mit dem Vorgesetzten darüber gesprochen und er meinte er würde mit uns zu dritt ein Gespräch führen - die Kollegin muss aber natürlich auch dafür bereit sein. Ich habe ihr das Gespräch zu dritt heute vorgeschlagen - sie lehnte ab. Ich habe noch ca. 2 Minuten versucht sie zu überreden oder rauszufinden warum sie ablehnt - Fehlanzeige. Sie mauert total. Was soll ich denn nun tun? Zu einem Gespräch kann weder ich noch der Chef sie zwingen. Aber so weiterarbeiten und ignorieren geht nicht. Ich merke dass mich das alles lansgam aber sicher psychisch sehr belastet - ich kriegen Kopfweh, Schweißausbrüche wenn ich mit ihr kommunizieren MUSS, habe Verdauungsschwierigkeiten, und schon so ne Art HErzrasen wenn sie wiede rmit ihren Attacken kommt.

Beruf, Stress, Menschen, Arbeitsplatz, Recht, Psychologie, Arbeitsklima, Chef, Kollegen, Psyche
Sollte man den Kontakt zu ehemaligen Arbeitskollegen auch weiterhin aufrecht erhalten?

In der heutigen Zeit werden viele Arbeitsverhältnisse meist befristet (teilweise auch über einen langen Zeitraum) ausgestellt. Selbst bei unbefristeten Arbeitsverhältnissen gibt es oftmals Kündigungen. Dennoch entsteht hier zu vielen (nun ehemaligen) Arbeitskollegen ein gutes Verhältnis. Sollten diese Freundschaften (so nenne ich es jetzt mal) auch nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen weiter privat fortgeführt werden?

Hintergrund ist ganz einfach, dass mir in solchen Situationen bereits mehrfach einige (ehemaligen) Kollegen deutlich sagten, dass sie weiteren (privaten) Kontakte nicht mehr wünschen. Was natürlich ihr gutes Recht ist. Und das, obwohl ich meinte, ein gutes Verhältnis zu ihnen aufgebaut zu haben.

Andersherum bekam ich von einer Arbeitskollegin sowie einem Arbeitskollegen den Wunsch, auch weiterhin den Kontakt aufrecht zu erhalten. Obwohl ich persönlich diesen wohl nicht weiter fortgesetzt hätte. Anfangs wurde ich (noch) häufig mit einstündigen Telefonaten kontaktiert. Was mir nicht unbedingt recht war, da recht zeitaufwendig. Nach anschließenden Einladungen meinerseits (zum Frühstück, zum Kaffee oder zuletzt zum Abendessen / vor Weihnachten) wurden diese kurzfristig 1-2 Stunden vorher aus fadenscheinigen Gründen abgesagt.

Daher ganz einfach die Frage - private Kontakte zu ehemaligen Arbeitskollegen weiterhin aufrecht erhalten?

Arbeit, Freundschaft, Arbeitsplatz, Freunde, Kollegen, Kontakt, Treffen
Fühle mich bei meinen Arbeitskollegen nicht wohl - Bin eine Lehrerin

Hallo.

Ich arbeite seit letzten Anfang dieses Jahres in einer Realschule als Lehrerin. Und ich fühle mir dort falsch Aufgehoben. ( Meine Arbeitskollegen sind alle wesentlich älter als ich, was mir aber egal ist. Das alter spielt ja aber Rolle.) Sie sind immer total herablassend zu mir, und behandeln mich immer so, als wäre ich ein Mensch unterer Klasse. Wenn ich in den Pausen versuche mit denen zu sprechen, blocken meine Kollegen entweder ab, oder sagen, ich soll wieder kommen, wenn ich endlich erwachsene Themen zu bestrechen habe. Dabei habe ich meiner Meinung nach, viele Themen, die jetzt nicht grade kindisch sind.

Und nochmal kurz ein Rückblick. Am Anfang meiner Schulzeit waren sie alle noch total freundlich zu mir. Doch nach ca. 2 Monaten, ging es dann Steil Berg ab. Und seit den Osterferien im letzten Jahr, bin ich dort unglücklich.

Bei den Schülern bin ich total beliebt. Ich bin die einzige, die immer von den Schülern morgens begrüßt wird, und bin auch die SV Lehrerin.

Hat jemand eine Idee, was ich am besten machen könnte, um mich in der Schule wohler zu fühlen ? Bitte sagt mir nicht, ich solle einfach den Arbeitsplatz wechseln. Ich habe letztes Jahr meine erste Klasse bekommen. Jetzt sind sie in der 6. Klasse. Und ich möchte sie zumindest noch bis zu ihrem Abschluss begleiten. Die sind mir nämlich richtig ans Herz gewachsen.

Vielen Lieben Dank an euch alle

P.S Ich bin weiblich und 27 Jahre alt

Und sorry für die schlechte Rechtschreibung, aber ich bin mit dem Handy on

Arbeit, Beruf, Schule, Job, Menschen, Arbeitsplatz, Kollegen, Lehrer, Lehrerin, Verhältnis
Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Maschinen- und Anlagenführer

Hallo Leute, Ich habe heute meine Bewerbung fertig geschrieben. nun möchte ich natürlich um Rat bitten wie ihr es findet. Falls ihr Rechtschreibfehler finden solltet teilt es mir bitte mit danke :)

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Maschinen- und Anlagenführer

Sehr geehrte Frau Mustermann,

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durch die Bundesagentur für Arbeit habe ich erfahren, dass sie einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz als Maschinen- und Anlagenführer anbieten. Die Stellenbeschreibung hat mir sehr zugesagt und großes Interesse bei mir geweckt , weshalb ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusende.

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Ich habe eine dreijährige Berufsausbildung als Metallfacharbeiter im Jugenddorf Offenburg gemacht. Die Ausbildung habe ich mit der IHK Prüfung mit großem Erfolg abgeschlossen. Nach meiner Ausbildung habe ich weiter bei der Firma xxx Automotive in xxx in der Abteilung Fertigungs- und Montagestation der Airbagmodulproduktion gearbeitet. Ich verfüge über ein flächendeckendes Wissen im Bereich Maschinen- und Anlagenführung. Darüber hinaus war ich 8 Jahre als Schichtführer tätig.

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Durch meine Berufserfahrung bin ich zuverlässiges und teamorientiertes Arbeiten gewöhnt. Flexibilität, schnelle Auffassungsgabe sowie Pünktlichkeit zeichnen mich aus. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen überzeugungsstarken, aktiven sowie freundlichen Mitarbeiter, der sein Wissen und Können täglich verbessern und erweitern möchte. Zu meinen Stärken zählen Hilfsbereitschaft, Überzeugungskraft und Lernbereitschaft. Ich bin darüber hinaus selbstverständlich bereit, regelmäßig eingefordertes Mehr an Zeit und Leistung zu erbringen.

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Sollte meine Bewerbung Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

...

Bewerbung, Arbeitsplatz, Formulierung, Rechtschreibung
Mann wechselt ständig den Arbeitsplatz

Mein Mann ist ständig mit seiner Arbeitsstelle unzufrieden. Er ist grundsätzlich mit seinem Beruf unzufrieden, übt ihn aber weiterhin aus da eine Umschulung finanziell nicht tragbar ist. Er wechselt sehr häufig die Jobs, mindestens 3 mal im Jahr. Er findet immer etwas, kann sich gut verkaufen und ist auch nicht faul. Was mich total nervt ist seine Einstellung. Kaum hat er einen neuen Job schwebt er auf den Wolken und erzählt von seinen Aufstiegsmöglichkeiten… Nach wenigen Wochen ist dann wieder alles "Mist" und ich muss mir jeden Abend anhören wie unzufrieden er ist. Ich glaube er verträgt keine Kritik seitens seiner Chefs. Sobald da mal was gesagt wird, à la er soll schneller fertig werden ist er sofort diprimiert und will kündigen. Oder sein Umfeld passt ihm nicht. Dann streiten wir uns meistens, denn ich würde ihn ja nicht unterstützen und Steine in den Weg liegen… Dabei unterstütze ich ihn schon jahrelang und habe einfach keine Lust mehr drauf, es ist immer das Selbe. Er muss es doch mal schaffen irgendwo Fuß zu fassen?! Wenn dann wirklich mal eine Firma kommt die ihm passte, war es so dass diese Insolvenz anmeldete und ein anderes Mal wurde er im Frühjahr nicht wieder eingestellt obwohl er gerne dort geblieben wäre. Er war auch mal Selbstständig, hat sich aber nicht so gut um die Firma gekümmert (meine Meinung) und dann hat er sich sogar freiwillig einen neuen Job gesucht. Ist das einfach nur Schicksal oder liegt es an ihm?

Ich bin finanziell unabhängig von ihm, verdiene mehr wie er und war Gott sei Dank nicht so blöd nach der Elternzeit zu kündigen. Bei uns ist alles ok, wir haben keine Schulden (bis auf unser Einfamilienhaus was wir ohne Probleme abbezahlen), wir haben tolle Kinder und sind auch sonst bodenständig. Aber das mit seiner Arbeit macht mich fertig. Ich habe schon überlegt mich zu trennen. Was meint ihr? Augen zu und seine ständigen Jobwechsel akzeptieren oder was tun? Es ist ja nicht so dass er nicht will, aber ich komme auch irgendwie nicht mehr damit zurecht. Ich muss mir immer und immer und immer die selbe Leier anhören...

Familie, Arbeitsplatz
Völlig aussichtslose Situation! / Jobaussichten ohne Ausbildung?

Mein Bruder hat nach seinem Abi eigentlich nie etwas auf die Reihe gekriegt und hat auch nie eine Ausbildung gemacht. Er ist nicht dumm aber sehr faul und zieht nie etwas durch. Außerdem kifft er und trinkt zuviel.

Arbeitslos war er noch nie und er hat immer wieder ganz schnell etwas Neues gefunden, wenn er mal einen Job verloren hat oder keinen Bock mehr auf etwas. Aber das waren halt keine Traumjobs, sondern eben das, was sich grad angeboten hat. Er hat auch immer gesagt, wer wirklich arbeiten will der findet auch immer etwas. Das stimmt natürlich, aber dadurch verdient er eben meist nur so um die 2000,- € brutto. Jetzt jobbt er grade in einem Callcenter und da verdient er sogar nur 10,- € die Stunde!

Trotzdem hatte ihm das Geld immer knapp gereicht, aber jetzt hat seine Exfreundin ein Kind von ihm bekommen und er muss Unterhalt zahlen (sie war übrigens schon vorher arbeitslos und hat auch keine Ausbildung). Jetzt hat er ein richtiges Problem, denn er braucht jetzt unbedingt einen besser bezahlten Job, den er aber nicht findet, weil er nix gelernt hat. Aber er will auch nicht die nächsten 20 Jahre am Rande des Existenzminimums leben müssen.

Was soll er machen? Ich weiß echt nicht, was ich ihm raten soll. Was für Jobs kommen für ihn denn überhaupt infrage? Und gibt es noch schlimmere Jobs als Call-Agent? Vielleicht kann er sich ja nur verbessern?

Kinder, Job, Arbeitsplatz, Ausbildung, Unterhalt, arbeitslos, Callcenter, Hartz IV, Unterhaltszahlung, aussichtslos
Mittagspause alleine und ohne festgelegten Pausenraum?

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw. einen Rat geben.

Ich arbeite in der Verwaltung einer Bäckerei und teile mir 2 Sitzplätze am Empfang mit unserer Auszubildenden. Wir verstehen uns sehr gut und möchten dementsprechend auch gerne die Mittagspause gemeinsam verbringen. Nun möchte aber die Chefsekretärin (oder der Chef selbst, man weiß es nicht) diese Situation so nicht haben und erbittet getrennt stattfindende Pausen, es ist nämlich gar nicht so einfach mal ne Stunde das Telefon zu übernehmen...alles "schön und gut", nur haben wir hier keinen explizit ausgeschriebenen Pausenraum außer in der Konditorei und der Bäckerei. Diese Räume kenne ich nicht, scheinbar halten sich dann die Mitarbeiter der Produktion dort auf. Es ist mir aber auch zu blöd dort alleine aufzukreuzen und mich unter "Fremde" zu setzen, mit denen ich sonst tagtäglich nie zu tun habe. Erst waren wir abwechselnd in einem leer stehenden Büro, dieses ist nun aber wieder besetzt. Wir haben noch ein anderes Gebäude (Personalgebäude) auf unserem Gelände mit ein paar leeren Büros. Die Chefsekretärin sagte: "Sie können sich doch dort einen leeren Raum suchen." Ähm...muss ich mir meinen Pausenraum suchen? Ich dachte ein halbwegs seriöses Unternehmen stellt eben solche den Mitarbeitern selbst zur Verfügung.

Lange Rede kurzer Sinn:

  • Mittagspause alleine halten: gerechtfertigt oder grenzt das bereits an Mobbing?
  • Pausenräume gibt es nur für 2 Bereiche, alle anderen essen in ihrem Büro, wir dürfen am Empfang nicht essen (müssen wir aber nun...)
  • muss mir mein Unternehmen einen Pausenraum zur Verfügung stellen oder muss ich selbst sehen wo ich Unterschlupf finde?

Ich danke für eure Hilfe.

Tina

Mobbing, Mittagspause, Arbeitsplatz, Arbeitsrecht
Kollegin behauptet in würde Sie mobben - was kann ich tun?

Hallo zusammen, ich hab echt ein dickes Problem... Mein Büroteam hat sich im Oktober letztes Jahr völlig geändert. Meine eine Kollegin ist befördert worden und in einen anderen Bereich gewechselt und meine andere Kollegin ist ziemlich zeitgleich in den Mutterschutz gegangen. Dafür habe ich eine neue Kollegin in mein Team bekommen. Als ich gehört habe wer es wird, war ich zugegebenerweise nicht sehr erfreut. Die Kollegin hat den Spitzname Psychophat und es ist - gerüchteweise - bekannt dass Sie alles andere als schnell lernt und arbeitet. Aber okay sie wurde nun mal als Nachbesetzung ausgewählt und ich hab beschlossen das beste draus zu machen und ihr ne faire Chance zu geben... Leider kommen wir gar nicht miteinander klar und ich weiß echt nicht mehr weiter! Nur mal ein Beispiel: Wir besprechen das Ausfüllen eines bestimmten Formulars und ich bitte Sie sich die Anfüllanleitung für ihre Unterlagen zu kopieren und sie geht mit dem Blatt los, geht eine rauchen, einen Kaffee trinken und taucht ne Stunde später wieder auf und als ich sie fragte was das soll, wir wären doch eigentlich mitten im Einarbeiten gewesen, antwortet Sie mir, dass ich ja sicherlich auch noch was anderes zu tun hätte und wir ja jetzt weiter machen könnten... So geht das tag ein tag aus. Ich habe ich mittlerweile zig mal an meinen Chef gewandt und ihn um Unterstützung etc. bei der Einarbeitung gebeten und ihm die Probleme auch dargestellt. Auf der einen Seite weiß ich dass ich gerade nicht meine übliche Geduld an den Tag lege, ich mach grad immerhin die Arbeit von meinen zwei Ex-Kolleginnen mit und muss die Neue einarbeiten, aber das ist für mich so einfach keine Arbeitsbasis... Die Krönung ist nun allerdings, dass die Kollegin offensichtlich ein Buch ("Mobbintagebuch???) angelegt hat, in dem Sie aufführt wann ich was in ihren Fällen korrigiert hab und gegenüber meinem Chef behauptet ich würde Sie mobben!!! Ich habe zwar den Chef auf meiner Seite, der auch weiß dass ich bestimmt nicht willkürlich ihre Formulare verbesser. Zudem hatte ich noch nie in den 10 Jahren in dieser Firma Probleme mit den Kollegen... Aber mir ist trotzdem kotzübel und ich weiß nicht was mir durch das Verhalten der Kollegin passieren kann bzw. was Sie zu so einem Verhalten veranlasst hat. Glaub die Frau ist echt richtig krank! Aber was soll ich tun???? Bin für jeden Tipp dankbar!!!

Mobbing, Arbeitsplatz, Hilflosigkeit

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