Mein Chef hat mich angefasst.. bitte um Hilfe...

Hallo es war vor ungefähr 2 wochen. Ich habe früh dienst gehabt.. Ich habe ganz Normal meine Arbeit angefangen als mein Chef kam, er hat mich hinter gebeten in die Küche wo uns niemand sehen kann.. Als Begrüßung gibt es normalerweise nur küsschen links und rechts also kein richtigen kuss.. Auf jeden fall hat er versucht mich auf den Mund zu küssen bin aber dann mit dem Kopf zurück und dann hat er mich am ohr geküsst.. Oh man alleine das war mir so unangenehm, konnte aber nichts sagen war geschockt.. dann machte ich weiter meine Arbeit bis später er mich rufte ins Kühlhaus.. Dort sollte ich mich umdrehen, er war hinter mir und hat mich am hals geküsst und mit seinen Händen meinen Körper berührt..als er dann mit seinen Händen runter ging habe ich gesagt stopp.. dann hat er gesagt dreh dich mal um.. er hat versucht sich mir zu nähern und versucht mich zu küssen aber ich bin dann raus.. Er fragte nur was los sei... Ich nur genatwortet was los sei??? Er nur verstehe mich nicht falsch ich tuhe nichts was du auch nicht willst... usw... er hat eine frau die er überalles liebt aber er unterscheidet sehr zwischen liebe und sex.. Ich habe am ganzen Körper gezittert,, konnte mich kaum konzentrieren habe es aber versucht... WEnn meine Arbeitskollegen kommen zur Spät schicht lässt er mich in ruhe.. Das einzige was er noch sagte ist er hofft das das unter uns bleibt.. Auch ganze zeit immer fragt er mich über mein sex leben aus und fragt ob mir nicht irgendwas im leben fehlt usw... so an erfahrung... Nur weil er weis das ich schon seit ich 17 bin meinen Freund habe.. bin jetzt 23.. Ich weis nicht was tun... ich kann mit keinem drüber reden.. nicht mal mit meinem freund ich erzähle ihm alles aber das??? er würde mein chef umbringen usw. Ich komme einfach nicht klar,,, ich schlafe schlecht weine mich in den schlaf und dauernt muss ich drann denken.. Wenn ich zur arbeit gehen versuche ich alles runterzuschlucken kein wort zu sagen usw...ich brauche hilfe,, Den arbeitsvertrag den ich nach 3 monaten erst bekommen habe habe ich noch nicht unterschrieben,,, es ist alles scheise..

Arbeit, Arbeitsplatz, Chef
Keine Lust (mehr) auf arbeiten...

Ich bin Baujahr 1984 und gehe seit 12 Jahren arbeiten....regelmässig ohne Unterbrechungen. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen,wo ich einfach keine Lust mehr habe zu arbeiten. Ich bin meistens sechs Tage die Woche arbeiten und trotzdem Mitte des Monats "pleite" :) . Ich bin mal gerne arbeiten gegangen,bin ja auch jetzt noch fleissig,aber es verbittert mich das ich durch das viele arbeiten kaum Freunde,wenig Freizeit und wenig Ausgleich habe. Besteht das Leben nur aus arbeiten? Ich war jahrelang Soldat,immer unterwegs....Liebe und Freunde auf der Strecke geblieben....im Einzelhandel gelernt....bis 20 Uhr im Laden gestanden....jetzt wieder 6 Tage die Woche....eigentlich kann ich es mir mit meinen 28 Jahren gar nicht erlauben an Familie und Kinder zu denken....viel Arbeit,für wenig Geld. Mich regt es auf wenn meine Facebookfreunde posten "So jetzt erstmal in die Stadt ein leckeres Eis essen"....wir sprechen von der Selbstverwirklichung des Menschen durch Arbeit...Anerkennung in der Gesellschaft. Natürlich kann es nicht das Ziel sein ein lebenlang von Hartz IV zu leben,aber ich stelle mir immer die Frage,diese Menschen leben auch...und haben noch Zeit.

Natürlich werde ich nicht meine Arbeit aufgeben,aber hasst ihr eure Arbeit auch manchmal genauso wie ich? Habt Ihr auch den Drang nach Freiheit...Loyalität unter den Menschen...Warmherzigkeit und keine Gleichgültigkeit. Gibt es später überhaupt noch die Rente? Kippe ich mit 55 Jahren tot um und Vater Staat lacht sich kaputt... ?

Carpe Diem....Nutze den Tag....lebe in der Gegenwart und genieße jeden Tag als ob es dein letzter ist....tut mir leid aber mit arbeiten gehen,geht das nicht....wer denkt genauso?

Bitte nicht falsch verstehen,ich bin im Beschäftigungsverhältnis,aber mein Körper und Geist rufen nach einer Pause....

Arbeit, Zukunft, Arbeitsplatz, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Soziales
Kollegin ignoriert mich - Ist das Mobbing? Was soll ich tun?

Hallo!

ich habe ein Problem mit einer Kollegin, die mich seit fast einem Jahr ignoriert. Selten kommt es mal vor, dass Sie mich begrüßt, geschweige denn Blickkontakt mit mir aufnimmt. Sie geht jeden Morgen über den Flur, begrüßt alle und ich, die im Büro nebenan sitzt, ignoriert sie durchgehend. Wenn ich wenigstens einen Fehler begangen hätte, z.B. mal in einer Situation mal blöd gekommen wäre oder sonst was, könnte ich es verstehen, aber wir haben rein arbeitstechnisch auch gar nichts miteinander zu tun, sodass nie ein Konflikt zwischen uns entstanden ist. Meiner Meinung nach gehört es zu einem wohlerzogenen Erwachsenen dazu, Personen zu begrüßen, auch wenn man die nicht besonders leiden kann, auf ein Gespräch kann man dann ja verzichten. Die anderen Kollegen haben keine Probleme mit mir, das merke ich daran, dass sie gerne mit mir sprechen (auch von sich aus) und möchten, dass ich an geplanten Veranstaltungen teilnehme.

Seit einem Jahr begrüße und verabschiede ich höflich diese Person, oder versuche ein lockeres Gespräch mit ihr zu führen, welches sie aber immer schnell abwürgt. Was mich stört, ist diese Ignoranz. Zu Weihnachten haben wir für unsere Reinigungskräfte eine Karte geschrieben, auf der alle unterschreiben durften, außer mir. Diese Aktion wurde auch von der besagten Kollegin initiiert. Das jetzt nur mal so als Beispiel.

Natürlich habe ich mir oft Gedanken darüber gemacht, was ich der Person getan haben könnte und bin zu dem Entschluss gekommen, dass sie ein Problem mit sich selbst hat. Sie spielt sich sehr gerne auf, ist gerne im Mittelpunkt, mit jedem per Du (ich glaube Sie kennt noch nicht einmal meinen Namen, zumindest hat sie mich noch nie mit Vor- oder Nachnamen angesprochen), ist gerne anders, lacht viel, spricht laut und möchte bei jedem beliebt sein. Als ich darüber nachgedacht habe, ist mir eine Situation eingefallen, in der wir tatsächlich mal miteinander gesprochen haben. Und zwar war dies zu einer kleiner Firmenfeier, zum Geburtstag eines Kollegen. Wir standen in einer Runde und haben uns unterhalten. Ich möchte nicht prahlen oder sonst was, aber ich kann eigentlich ganz gut mit verschiedenen Menschen und bin offenherzig und für viele Späße zu haben. Das könnte eine Situation gewesen sein, die ihr nicht gepasst haben könnte.

Nur mal so ganz nebenbei, ich bin auch eine Frau und ca. 15 Jahre jünger als sie. Vielleicht ist sie einfach nur neidisch, dass sie halt nicht mehr ganz die schönste ist - oder was weiß ich! das sind nur irgendwelche annahmen von mir.

Wie soll ich mit dieser Person umgehen? Was würdet ihr mir raten? Soll ich mit ihr mal sprechen in Anwesenheit einer anderen Kollegin? Ich finds es einfach peinlich, was für ein Affentheater sie abzieht! Ich merke, dass ich nicht mehr nett zu ihr sein kann und etwas dagegen unternehmen muss.

Danke für eure Hilfe!

Mobbing, Arbeitsplatz, Ignoranz, ignorieren
Darf der Arbeitgeber die Anrede zwischen Bewohner und Pflegekraft vorschreiben?

Ich bin Altenpflegerin und habe demnach mit vielen Menschen zu tun, die fast doppelt so alt sind wie ich. Wenn neue Bewohner einziehen stelle ich mich bei Ihnen und deren Angehörigen mit meinem vollen Namen vor. Ich überlasse es den Bewohnern dann selbst, ob sie mich mit meinem Vornamen oder mit meinem Nachnamen ansprechen. Viele alte Leute können sich die ganzen Nachnamen der Pflegekräfte gar nicht merken. Wenn ich zum Beispiel Danuta Skiskibowski oder Nicole Proskynitopoulos heissen würde,ist es für die alten Menschen einfacher sich einfach nur Danuta oder Nicole zu merken,weil sie es vielleicht mit einer Nichte oder Enkelin verbinden.Und weil es eben einfacher ist. Wir Pflegekräfte sind also zum "Hamburger Sie" übergegangen, lassen uns beim Vornamen nennen und siezen. Wir dagegen siezen unsere Bewohner natürlich auch und nennen sie beim Nachnamen. Manche Bewohner sagen auch Schwester Danuta oder Schwester Nicole und deren Angehörige übernehmen es teilweise auch. Aber meistens werden wir nur mit Vornamen und Sie angesprochen. Das stört jetzt aber plötzlich unseren Heimleiter. Er findet es respektlos, wenn wir uns so ansprechen lassen und angeblich wäre es in besonderen Pflegesituationen, wo zum Beispiel ein Bewohner aggressiv wird besser, wenn die Distanz schon durch die Anrede größer gehalten wird. Mir ist es egal ob der Bewohner sagt, Danuta, sie sind eine blöde Kuh oder ob er sagt Frau Skiskibowski, sie sind eine blöde Kuh. Fakt ist doch, dass er mich in diesem Moment für eine blöde Kuh hält. Und wenn ein Bewohner handgreiflich wird, dann kneift er mich sowohl als Danuta als auch als Frau Skiskibowski. Und außerdem weiß unser armer Heimleiter gar nicht wen die Bewohnerin meint, wenn sie von Danuta oder Nicole spricht, der arme Kerl. Vielleicht sollten wir ihm eine alphabetisch geordnete Liste ins Büro geben, wo er dann nachsehen kann wer Danuta und wer Nicole ist. Dann meinte er noch, dass hier keine Schwestern arbeiten sondern nur Pflegekräfte,weil einige ja auch "Schwester Danuta" sagen. Wir sollen den Bewohner also sagen "Mein Name ist Danuta Skiskibowski, aber für Sie bin ich Frau Skiskibowski" Ich finde das ziemlich albern und möchte es auch nicht Bewohnern sagen, die mich seit Jahren beim Vornamen nennen. Und auch neuen Bewohnern, die zukünftig kommen möchte ich die Möglichkeit geben zwischen einfachem Vornamen und schwierigem Nachnamen zu wählen. Darf mein Arbeitgeber mir das wirklich vorschreiben, wie ich mich anreden lasse oder ist es ein Eingriff in meine Persönlichkeit? Gibt es vielleicht irgendwo einen Paragraphen auf den ich mich berufen kann? Vielen Dank für Eure Antworten Sabine

Beruf, Arbeitsplatz, Bewohner, Anrede, Pflegekraft
Zählt das schon zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?

Hallo zusammen,

ein ernstes Thema, daher bitte auch nur ernstgemeinte Antworten und kein "Stell Dich nicht so an!"-Gelaber, okay?

Ich arbeite in einem Unternehmen, in dem mehrheitlich Männer arbeiten. Daher achte ich darauf, dass ich den Ausschnitt eines Oberteils nicht zu tief wähle, bzw ihn mit einem Tuch oder Schal bedecke und, wenn ich mal einen Rock anziehe, dieser mindestens knielang ist, im Winter mit blickdichter Strumpfhose und im Sommer auch mit Strumpfhose (dann aber einer "hautfarbenen"). Ich ziehe mich figurbetont an, aber niemals aufreizend.

Nun ist es bei uns auf der Arbeit so, dass das Büro von mir und meinem Chef auf einer Art "Empore" ist, unter der man herlaufen kann. Um auf eine andere Etage zu gelangen, muss man über einen schmalen Gang, der offen ist und der keinen durchgängigen Boden hat, man also von unten hochschauen kann, wer denn nun da läuft (ich hoffe, das war einigermaßen verständlich).

Seit ein paar Wochen wird sich anscheinend ein Sport daraus gemacht, sich unter diesen Gang zu stellen, wenn ich da herlaufe, um einen Blick "zwischen die Beine" zu erhaschen. Herausgekommen ist das Ganze, als mein Freund (ebenfalls ein Mitarbeiter der Firma, wo ich arbeite) damit konfrontiert wurde und sich vor ihm damit gebrüstet wurde, dass man ja "ab und an schonmal was sehen könnte".

Ich habe es ein paar Mal mitbekommen, dass jmd unter dem Gang stand und hochgesehen hat, hatte mir aber, bis mein Freund mir davon erzählte, nichts bei gedacht, weil da eben manchmal jmd herlaufen muss, also unter diesem Gang. Jetzt steht das Ganze natürlich in einem vollkommen anderen Licht.

Ebenso hat sich eben vor meinem Chef (er und ich haben ein freundschaftliches, lockeres Verhältnis, also nicht das klassische Chef-Angestelltenverhältnis) ein Kollege damit gebrüstet, dass er mir ja in den Ausschnitt hätte schauen können.

Ich achte wirklich drauf, wie ich mich kleide, aber es kann halt eben hier und da schonmal vorkommen, dass ich mich mal bücken muss oder so und Tuch/Schal verrutscht oder aber eben der Ausschnitt dann mehr "preisgibt", was ja irgendwo auch normal ist, dass sowas passiert.

Ja Männer schauen, deswegen achte ich drauf, dass ich nie zu freizügige Sachen anhabe, aber dann noch dieses Prahlen vor anderen Leuten, gerade vor meinem Freund oder Chef, das geht eindeutig zu weit, abgesehen davon, dass sie überhaupt sowas machen von wegen mir unter den Rock schauen zu wollen.

Nun meine Frage, ist das schon sexuelle Belästigung? Denn dann würde ich das melden. Nur will ich auch nicht Leute anschwärzen und dann wird hinterher gesagt "Nein, das müssen Sie abkönnen", versteht ihr?

Schonmal Danke für Eure Rückmeldung!

LG

Kleidung, Arbeitsplatz, Sexuelle Belästigung
Vom Kollegen beklaut - was sollte ich machen?

Servus Gemeinde,

folgendes ist mir passiert:

In meinem Projektleiterbüro sitzt seit ca. sechs Wochen ein neuer Kollege. Ein seltsamer, etwas weltfremder Typ. Am Montag habe ich vergessen, meinen USB Stick von meinem PC zu entfernen. An sich kein Problem - der USB- Port liegt etwas versteckt. Am Dienstag wollte ich eine Datensicherung machen, aber das Laufwerk (mein Stick) war verschwunden. Und tatsächlich: Der Stick war abgezogen!

Ich habe mich sehr geärgert, denn auf dem Stick waren auch private Urlaubsfotos, Das Backup meines Smartphones, Lebensläufe und natürlich die Sicherung meiner Projekte. Das geht ja nun wirklich niemanden was an.

Ich habe dann am schwarzen Brett einen Aushang gemacht - im Sinne von: Wer den Stick hat, möge wenigstens die Daten löschen, dann kann er das Ding behalten.

Gestern nun sehe ich zufällig, wie dieser neue Kollege den Stick in Händen hält! Ich habe ihn zur Rede gestellt, aber er lief nur rot an und sagte nichts dazu. Logisch war ich sauer ! Ich sagte ihm dann, dass ich nun nach Hause gehe (und im Homeoffice weiterarbeite). Es wäre unerträglich gewesen, noch einen Tag neben diesen Vollpfosten zu verbringen.

Ach ja: Habe dann daheim ein Script geschrieben, mit dem ich die letzten Zugriffe auf meine Dateien auflisten konnte. Ergebnis: Herumgeschnüffelt hat er nicht.

Was würdet Ihr nun tun? Am Mittwoch bin ich wieder im Büro....

Danke für Eure Antworten! Schönes (verlängertes) Wochenende,

Albelo

Arbeitsplatz, Diebstahl, Kollegen, Moral
Anschreiben für eine Arbeitsplatz als Präsenzkraft in einem Pflegeheim

Hallo,

ich brauche dringend eure Hilfe. Uns zwar öffnet bei uns hier bald ein neues Pflegeheim von BeneVit und ich wollte mich dort als Präsenzkraft bewerben. Das Problem ist nur, ich habe noch nie eine Bewerbung geschrieben. Naja, ich fange mal an. Ich bin 42 Jahre alt, habe einen qualifizierten Hauptschulabschluss und bin Mutter von 2 Kindern (16 und 8 Jahre alt). Wie gesagt, ich habe keine Ahnung vom Bewerbung schreiben. Dennoch habe ich schon mal was zusammen gefasst. Ich finde aber, das es der letzte Schrott ist. Hier der Text den ich zusammen gefasst habe:

Sehr geehrte Frau xxxxxy,

der Informationsabend durch den Leiter von ,,Benevit“, Herrn Kaspar Pfister hat mein Interesse an einer Arbeitsstelle in einer Wohneinheit für Seniorinnen und Senioren geweckt.

Im Gegensatz zu meiner jetzigen Arbeitsstelle als Raumpflegerin in der Geschäftsstelle einer Krankenversicherung, wäre die Arbeit in ihrem Pflegeheim mit den Hausgemeinschaften wesentlich interessanter und abwechslungsreicher für mich.

Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und stehe dafür jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ich finde den Text einfach lächerlich und sehr kurz. Könnt ihr mir beim verfassen des Textes helfen? Könnt ihr mir vielleicht ein Anschreiben verfassen, so den ihr schicken würdet?

Ich bedanke mich schon mal im Voraus

Arbeit, Beruf, Zukunft, Bewerbung, Anschreiben, Job, Arbeitsplatz, Arbeitsstelle, Pflegeheim
Darf mein Arbeitgeber meine Krankentage in Urlaubstage umwandeln?

Zur Vorgeschichte - ich arbeite seit fast 5 Jahren für eine Zeitarbeitsfirma & werde immer an die selbe Firma "entliehen". Ich wurde vor ca. 2 Wochen zu meinem Artb.geber zitiert. Da lag ein Karteikärtchen mit den Kalendertagen & darauf die Arbeits- & die Krankentage für dieses Jahr markiert. Im Sommer war ich wegen eines kleinen Unfalls 1,5 Monate krank & das Jahr über wohl auch so ca 2 Wochen-aktuell kam ich grad aus einer Woche Krankheit wegen Magen-Darm zurück. Er teilte er mir so nebenbei mit, dass ich wegen der vielen Fehltage ein Minusgeschäft für ihn sei & er mir eigentlich kündigen müsse. Doch weil ich schon so lange (5 Jahre) dabei wäre, würde er das nicht tun, ich solle aber in Zukunft "weniger krank werden" & evtl. & wenn möglich bei kleineren Sachen Urlaub oder Überstunden nehmen. Leider bin ich nach 2 Wochen wieder mit Grippe erkrankt & als ich dies beim Arb.geber meldete, meinte er, ich könne doch 2 Tage Urlaub nehmen, solle trotzdem zum Arzt & mich dafür krankschreiben lassen (da ich bei meiner Firma wohin ich entliehen werde eine Kopie des Krankenscheins vorlegen muß) & wie sie das abrechnen sei mal ihre Sache. Nun zu meiner Frage : dürfen die einfach sagen "ok. Du bist krank, gehst zum Arzt, nimmst bei uns aber dafür 2 Tage Urlaub & wir rechnen das irgendwie ab"? Was kann / soll ich tun? Ich muß wohl Mo nochmal zum doc, weil es mir nicht besser geht.

Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitnehmer, Rechte, Urlaubsanspruch
Weiblich verknallt in Chefin

Schildere Euch mal meine Situation und bin gespannt auf Antworten:

Bin 30, in fester Beziehung. Verstand mich von Anfang an mit meiner Chefin, gegenseitige Sympathie + respektvolle Distanz. Habe Gefühl von Seelenverwandtschaft, nur dass sie mit einer Frau zusammen ist und ich mit einem Mann. Beide in glücklichen Beziehungen. Dennoch hat sie durch ihre sanfte, liebevolle Art und Wärme für mich in mir was losgetreten, dass ich sie mit anderen Augen sehe und viel an sie denke. Dadurch bin ich in ihrer Gegenwart nervös, rot, kribbelig, sprachlos, gehemmt...verknallt. War aber immer körperlich auf Abstand. Sie hat es dennoch def. mitgekriegt und kurzzeitig reagiert durch Blicke, 1 Kompliment, ihrerseits Rotwerden+ zittrige Stimme bei mir, Neckereien bzgl. meinem Freund. Ich dann alarmiert Total-Rückzug (meine Chefin, ich darf nicht flirten, könnte Karrierre gefährden - sie ist ziemlich "hohes Tier" und wichtig für meine berufl. Zukunft, mein Freund.....Hilfe!!). Dann ich wieder langsam berufl./neutralen Kontakt gesucht, um neu zu beginnen. Sie hat mir ihre Freundin vorgestellt, wo ich ganz cool getan hab. Mittlerweile zieht sie sich total zurück, meidet Kontakt, betont ihre Vorgesetztenfunktion geg. mir, hält körperlich Sicherheitsabstand, geht auf einmal mit anderen Mittagessen etc. und beobachtet mich (misstrauisch???), wenn ich wieder rot/nervös bin bei ihr. Interpretationen?

Gefühle, Arbeitsplatz, Chef
Habe ich überhaupt noch Chance auf dem Arbeits markt oder SELBSTMORD

Hallo

Ich bin ziehmlich verzweifelt,traurig,wütend,ausgebrant. Ich bin gelernter Maler und Lackierer ohne Berufserfahrung und ohne Führerschein. Die letzten drei monate von meiner 2jährigen Arbeitslosigkeit habe ich über 300 Euro bewerbungen geschrieben fast 200 st. dann bekamm ich Vorstellungs gespäche. Aber diese dämliche fragerei von Arbeitgebern wie zb. Warum möchte ich Arbeiten? häää ja normal ich will ein paar brötchen auf dem tisch haben ausser die letzten 2jahren nur Nudeln. (dämliche frage). Dann habe ich mich als helfer beworben und bekamm 4,82Euro die std. angeboten bekommen ..... will der mich verarschen ? Ich bin Persönlich zu den Arbeitgebern und bekamm zur antwort sie sind kein Gelernter Maler Lackierer ohne Führerschein ja aber wie soll ich denn was aufbauen sprich Führerschein machen wenn ich noch nicht einmal die Chace bekomen auf probe zu arbeiten in meinem traum job es zählt doch die Arbeitsleistung zb. Sauberesarbeiten- Wirtschaftlichenarbeiten- mitdenken selbständigkeit, all dies kann ich abrufen und zeigen besonders Teamwork. Aber mir gibt man keine chance, was soll ich nur denn noch tun. ´Was soll ich nur denn noch tun ausser darüber nach zudenken mich vom Hochhaus zu stürzen. Ich habe mittlerweile die schlechtesten vorraussetzungen um einen job zu bekomm.

Ich denke ernsthaft über einen SELBSTMORD NACH ES IST ECHT KEIN SCHERZ MEHR.

Arbeitsplatz, arbeitslos

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