Warum blockiert mein Kollege mich wenn alles ok ist?

Hallo, ich bräuchte eure Hilfe. Ich 21 (w) schreibe jeden Tag mit meinem Arbeitskollegen (28). Er ist nicht verheiratet und hat auch keine Freundin. Ich arbeite seit Mai 2016 da & er ist mir immer aufgefallen & ich fand ihn damals schon toll, aber ich hab nie zu mir gesagt "den musst du jetzt anschreiben". Im Dezember 2016 hatte er Geburtstag & ich gratuliere den Leuten in der Firma per Mail weil wir über 100 Leute sind und man sich nicht immer übern Weg läuft. Er war zu der Zeit im Urlaub & hat zu Hause seine Firmenmails gelesen. Er suchte mich bei Facebook & bedankte sich. So kamen wir ins Gespräch, tauschten irgendwann Handynummern aus (kam von ihn aus) & seit dem schreiben wir jeden Tag bei Whatsapp. (Sexuelle Gespräche auch ab & zu).. Auf der Arbeit laufen wir uns mehrmals übern weg & grinsen uns an, bleiben aber neutral, weil keiner der Kollegen was merken soll. Es ist schon so ein kleiner Flirt & ich glaube ich hab mich langsam echt in ihn verguckt. Irgendwann sah ich, dass er mich bei Facebook blockiert hatte (sah kein Bild mehr, fand ihn in der Suche nicht mehr, nix!,) wir aber bei Whatsapp normal geschrieben haben & es auch keine Diskussionen oder ähnliches gab. Ich hab zu meiner besten Freundin gesagt das sie ihn mal bei facebook suchen soll & sie konnte normal auf das Profil drauf. Ich hab ihn angeschrieben & er meine "nee, wozu soll ich dich blockieren? ich hab gestern meinen messenger gelöscht weil der immer auf meinem handy abschmiert" diese Aussage ist 100% gelogen, weil meine Freundin ihn sonst auch nicht gefunden hätte. Jetzt sagt mir bitte, wo ist da der Sinn ? bei Facebook blockieren aber bei whatsapp normal schreiben, ohne das was vorgefallen ist.

Danke schonmal

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Lebenslauf: Mehrere Positionen im gleichen Unternehmen ohne Vertrag?

Hallo an allen. Ich hoffe ich kann meine Frage richtig formulieren, Deutsch ist „nicht perfekt“.. Ich suche einen Job nach 3 Jahre Erfahrung in Ecommerce und ein Jahr Pause, wo ich eine Weiterbildung absolviert habe. Die 3 Jahre Erfahrung habe ich fast alle in dem gleichen Unternehmen gesammelt, wo ich in 2 Abteilungen 4 verschiedene Positionen hatte: 1 Kundenberatung + 3 in Sales. Nur habe ich dummerweise bemerkt, dass für die erste Position in der Sales-Abteilung gar keinen Vertrag gemacht wurde (nur versprochen!). 4 Monate später bin ich nochmal eingestiegen und die gleiche Position auf einem Internationalen Niveau übernommen. Also offiziell bin ich im Sales 4 Monate später eingestiegen und statt 4 sind nur 3 Positionen auf Arbeitszeugnis beschrieben, wie eben aus die ganze Vertragsänderungen. meine Frage ist: darf ich trotzdem die Position die keinen Vertrag hat im Lebenslauf lassen? Es ist für manche Stelle wichtig, weil es um einen spezifischen Markt geht. Habe Angst, dass wegen die Zusammenhanglosigkeit zwischen 4 Sales-Positionen des Lebenslaufs und 3 des Arbeitszeugnisses, meine Bewerbung sofort abgelehnt würde. Und falls nicht wäre wahrscheinlich nicht nett bei einem Interview zu erklären, dass ich inoffiziell schon 4 Monate eher in Sales war…oder? Ich hätte gerne Eure Meinung bitte :) PS: Falls jemand Lust hat, mich mit der Anschreibe zu helfen, bitte sich melden! Ich bräuchte einige Korrekturen oder Umformulierungen in einem schönen Deutsch. Teilweise sind nur ein paar Setze, teilweise eine neue Anschreibe. Würde natürlich bezahlen. Wichtig ist natürlich dass die Person etwas flexibel ist… Danke für jeden Hinweis!

LG

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Was gilt, Krankheitstag oder Feiertag?

Hallo, zuerst möchte ich gerne sagen das ich bitte nur qualifizierte Antworten lesen möchte. Ich brauche keine Tipps wie "frag doch am besten deinen Anwalt...", oder "ich glaube mal gehört zu haben...". DANKE !

Also es ist so, bei uns in BW ist der 05.05.2016 ein gesetzlicher Feiertag gewesen und somit wie ein bezahlter Urlaubstag zu sehen. In der Woche vom 02.05 - 06.05.2016 habe ich ein Krankmeldung im Betrieb abgegeben.

Nun zum Jahreswechsel haben wir unser Weihnachtsgeld bekommen, das mit mehreren Faktoren sehr kompliziert berechnet wird. Einer dieser Faktoren sind die Krankheitstage die im selbigen Jahr angefallen sind, mehr Krankheitstage = weniger Weihnachtsgeld !!

Also habe ich im Personalbüro vorsichtig angefragt und darauf hingewiesen das der besagte Tag ein Feiertag ist, und man dies doch bitte nochmal prüfen soll. Daraufhin kam folgende Antwort: Wir haben eine Krankmeldung vorliegen vom 02.05.2016 bis zum 06.05.2016. Diese Zeit darf nicht unterbrochen werden! Der 05.05.2016 kann deshalb nicht als Feiertag abgerechnet werden, sondern ist ebenfalls ein Krankheitstag. Das ist nach dem Sozialversicherungsrecht so und die Abrechnung hat somit ihre Gültigkeit.

Nun würde ich gerne wissen, ob ich im Recht bin, oder ob das hier mal wieder ein klassischer Fall von "erzählen wir dem Mitarbeiter irgendwas, er hat davon eh keine Ahnung" ist.

LG proto

Arbeit, Rechtsanwalt, Arbeitsplatz, Anwalt, Arbeitsrecht, Rechte, Gesetz, Soziales, Strafrecht
Wechsel der Einsatzstelle des Bundesfreiwilligendienstes ohne Verlustzeit möglich?

Ich fühle mich mehr als unwohl und werde richtig ausgebeutet und angelogen bei meiner Stelle. Die Schikanen setzen mir schon so sehr zu, dass ich Schlafstörungen habe. Ich versuche mal, alles so gut es geht zusammenzufassen, vielleicht kann mir jemand bei den nächsten Schritten helfen. Zeit möchte ich jedoch keine verlieren, sprich die bis zum Wechsel der Einrichtung gearbeitete Zeit sollte mir auch nach dem Wechsel noch anerkannt werden zusätzlich zu der in der neuen Stelle geleisteten Zeit, und auch den BFD nicht abbrechen, da ich darauf angewiesen bin.
Meine Stelle, die dieses Jahr zum 1. Mal angeboten wurde, wurde für den 01.09.2016 ausgeschrieben, für den ich mich auch beworben habe. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir mitgeteilt, dass die Einrichtung (eine Schule) noch bis zum 08.09. im Urlaub ist und ich erst dann beginnen könnte, mir aber alles ab September angerechnet wird. Als ich am 08.09. anfing, lag mein Vertrag noch nicht vor, erst einige Tage später. Da der Bund Rückwirkend keine Verträge genehmigt, beginnt mein Dienst am 01.10.16. Ich hatte aber schon einige Tage gearbeitet und mir wurde gesagt, ich könne bis Oktober "vorarbeiten" für mehr Urlaub, was ich annahm. In dieser Zeit musste ich u.a. sogar Arbeiten korrigieren (was ich sicherlich nicht darf, ich bin kein Lehrer!). Bei anderen Aufgaben wurde ich falsch eingearbeitet, sodass ich dementsprechende Fehler machte, wofür ich jedes Mal regelrecht angemotzt wurde. eiterhin funktioniert die Technik nicht, wofür ich ebenfalls angemotzt werde. Meine Mitarbeiter machen sich außerdem ständig über mich lustig und der Schulleiter ist schadenfroh. In meinem Vertrag stehen einige Dinge, die ich ändern lassen wollte und daher bei meinem Vorgesetzten ansprach, z.B. das Ende des Dienstes, der 12 Monate gehen sollte, ich wollte ihn aber gleich verkürzen, da ich ab Okt '17 an einer weiter entfernten Uni studieren möchte und Vorbereitungszeit benötige (z.B. Wohnungssuche), und warum mein Geld so wenig sei (nicht einmal die 178€ für die die Einsatzstelle keinen Ct zahlen muss (jeder Platz wird vom Bund mit 250€ gefördert). Geantwortet wurde mir, das sei alles vom Bund so vorgeschrieben und daran könne man nichts ändern. Anschließend wurde ich aus dem Büro gedrängt.
Heute wurde mir sogar unterstellt, ich habe Stifte (!?) (ganz normale, billige Kulis) gestohlen, nur um mich zu schikanieren! Beweise hatte der Schulleiter jedoch keine.
Ich werde also schikaniert, ausgebeutet und angelogen. Angelogen deshalb, weil der Schulleiter viel zu informiert über den BFD ist, um zu uninformiert zu sein, z.B. dass man an dem Geld oder der Dauer nichts ändern kann, sowie das rückwirkend kein Vertrag genehmigt wird.
Das Geld kommt übrigens dadurch zustande, dass jeder BFD Platz mit 250€ vom Bund gefördert wird. Zusätzlich zum Geld werden noch Versicherungsbeträge gezahlt (40% d. Geldes) -> teilt man die 250€ durch 1,4 erhält man den max. Betrag für den die Einsatzstelle nichs zahlen muss (178,57€) [kommis

Arbeit, Mobbing, Arbeitsplatz, bfd, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr
Kellnern schlechte Arbeitsbedingungen?

Hallo, ich brauche dringend Rat, ich weiß nicht was ich machen soll. Seit einer Woche arbeite ich in einem Restaurant als Bedienung/Foodrunner auf 450€-Basis sprich 52h im Monat. Schon jetzt bin ich total fertig, fühle mich ausgenutzt und wie ein Sklave. Ich habe in dieser einen Woche schon die Hälfte der 52h im Monat durch, habe also schon 4 von 7 Tagen gearbeitet. In dem Betrieb steht dir auch nach 8h durcharbeiten keine Pause zu, trotz gesetzlicher Regelung dass einem nach 6h eine Pause zusteht, man hat keine Sekunde zu essen, läuft non Stop und darf nur schnell einen Schluck trinken. Macht man kurz eine Raucherpause, wird man vom Chef angemotzt und es wird mit Kündigung gedroht, wenn man zu oft rauchen geht. Ich darf nicht kassieren und meine Aufgabe ist es, abzuräumen und essen rauszubringen. Ständig will ein Kellner dass ich seine Arbeit übernehme und ihm helfe z.B. wenn er wie heute das Tablett mit Gläsern fallen lässt, muss ich den Dreck beseitigen und bekomme keinen Cent von seinem Trinkgeld. Jeder will etwas von mir und beauftragt mich, mache ich es, dann passt es dem anderen nicht und ich soll doch was anderes machen. Wenn ich etwas falsch mache, was nach einer Woche Arbeitszeit durchaus vorkommen kann, werde ich direkt total abwertend zusammengefaltet statt es normal zu erklären. Ich kann das wirklich nicht mehr und ich bin echt nicht zimperlich. Ständig hat das Lokal neue Foodrunner wie mir die anderen Mitarbeiter berichten, vermutlich weil die das nicht mehr ausgehalten haben. Ich bin nach einem 8h Arbeitstag dehydriert und total fertig mit den Nerven. Wie seht ihr das, sind die Arbeitsbedingungen vertretbar und ich zu zimperlich, oder geht das alles wirklich zu weit? Vielen Dank im vorraus..

Ja, das geht zu weit, weil... 100%
Nein, das ist schon okay, weil... 0%
Arbeit, Nebenjob, Arbeitsplatz, Minijob, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitsamt, Arbeitszeit, Gastronomie
Ausstand geben oder nicht?

Guten Morgen zusammen,

wenn man seinen Arbeitsplatz verlässt, fordert es quasi der "Anstand", das man einen Ausstand gibt. An und für sich gehe ich da voll mit, habe nach meiner Probezeit auch einen Einstand gegeben. Nun sind die Rahmenbedingungen aber ein wenig schlecht, sag ich mal, sodass ich einfach mal fragen wollte, ob und was ihr machen würdet.

Punkt 1: Ich war als Elternzeitvertretung nur 1,5 Jahre im Betrieb (immerhin schon mal doppelt so lang wie die Person die ich vertretet habe).

Punkt 2: Wir haben nur ein sehr kleines Büro. Meinen Ausstand würde ich, da viele im Urlaub sind, mit maximal 3 Personen feiern, wovon einer gar nicht mitessen würde, der andere so halb halb und der dritte könnte auch spontan weg sein.

Punkt 3: An und für sich ist klar, das man nach Ende eines befristeten Vertrages geht. Trotzdem ist das Gesamtpaket drum herum schon etwas bitter für mich. Irgendwie kommt mir immer mal wieder der Gedanke "die schmeissen mich raus und dafür soll ich noch nen Kuchen backen - der dann wie der letzte womöglich vergammelt?".

Auf der anderen Seite steht eben, das die Zeit im Betrieb wirklich schön war. Nur das Thema "Essen" ist hier eben sehr heikel... (was mich nie so störte, da ich zum Arbeiten, nicht zum Essen auf Arbeit gehe). Aber wieso soll ich Zeit und Geld verschwenden für ein Essen, das mit hoher Wahrscheinlichkeit keiner isst? Deshalb bin ich mir unsicher, wie ich mich am besten verhalten soll. Was würdet ihr tun?

Arbeitsplatz, Aufstand
Ich komme nicht mit dem Arbeitsklima auf der Arbeit klar, was kann ich da machen?

Ich arbeite seit März letzten Jahres als Sekretärin in einem Expertisen-Büro. Die Arbeit ist soweit in Ordnung, nur das Arbeitsklima macht mir sehr große Probleme.

Hier wird kaum gesprochen. Zum Beispiel, was die Arbeitsaufteilung angeht. Hier macht einfach jeder seine Arbeit und wenn dann etwas nicht verschickt worden ist oder so, gibt es Geschrei. Außerdem gibt es hier keinerlei privaten Gespräche.

Nicht dass ich ständig nur tratschen will, mir fällt es einfach nur sehr schwer, ein angenehmes Verhältnis zu jemandem aufzubauen, den ich gar nicht einschätzen kann... Andere sprechen immer über ihre netten Kollegen, da kann ich nicht mitreden, da ich sie nach mehr als einem Jahr immer noch nicht kenne.

Das alles hält mich oft davon ab, Fragen zu stellen, oder über wichtige Sachen zu sprechen. Bei meiner vorigen Arbeitsstelle war das ganz anders. Da hatten alle ein freundschaftliches Verhältnis miteinander und ich konnte einfach über alle Probleme reden.

Außerdem komme ich überhaupt nicht mit der Art meiner Chefin klar. Ich weiß, dass ich die Angestellte bin und mich fügen muss. Aber ehrlich gesagt finde ich es sowas von nervig, wie sie mit mir umgeht. Sie tut so, als ob ich von nichts eine Ahnung hätte. Dabei hätte sie mir eigentlich alles beibringen sollen. Sie behandelt mich wie ein Kind, so als ob ich nicht wüsste, was gut für mich ist.

Ich weiß genau, wo meine Stärken sind, deshalb regt es mich umso mehr auf, wenn sie das ständig kontrollieren muss, obwohl sie es auch nicht besser kann als ich. Ich denke nicht, dass sie das mit Absicht macht. Aber das Bemuttern geht mir echt auf den Keks.

Über eine neue Arbeitsstelle denke ich oft nach. Ich finde bestimmt etwas neues. Aber ich habe Angst, dass es da schlimmer wird als hier. Eigentlich sind hier alle nett, klar wenn keiner mit dem anderen spricht... Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es das noch nicht gewesen sein kann...

Mein Vertrag geht noch bis nächsten März, ich denke, dass er verlängert wird. Ob ich wirklich hierbleiben soll, weiß ich wirklich nicht.

Hoffentlich kann mir da jemand weiterhelfen.

Vielen Dank

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Diskriminierung am Arbeitsplatz wegen Frisur?

Guten Morgen das Frage-Team,

kurz zu mir ich arbeite in einem Bauingenieurbüro, wir planen im Bereich Elektro.

Wir haben viel mit Bauherren (Kunden) zu tun. Auch Bauleitung das heißt mit versch. Elektrofirmen.

Ich habe meine Haare immer länger wachsen lassen im oberen bereich, seitlich und hinten kürzer als vorne.

Ich arbeite nun über 1 Jahr im Büro und davor 4 Jahre beim gleichen Arbeitgeben blos als ausführunde Elektrofirma.

Ich hab samstag meine Haare seitlich kurz schneiden lassen (sehr kurz da ich meinen Aufsatz nicht gefunden habe).

Die oberen haare habe ich mir mit bewusst 3/4 Jahr wachsen lassen wiel ich iwann ein zopf will.

Meine Haare sind leider noch nicht lang genug um meinen Zopf oder Dutt im hinteren scheidelpunkt zu machen deswegen sitzt er weiter vorne. Fast mitte vom kopf.

Heute hat mich mein Büroleiter zum Besprechungszimmer gebeten.

Dass die Frisur sehr unsiriös rüber kommt und dass ich keine spärenzel mit meiner Frisur machen kann da ich mit Bauherren (Geldgeber) zu tun habe.

Ich habe nur gesagt das ich das leider in moment nicht öffnen kann da es nicht mehr ordentlich aussehen würde.

Er hatt gesagt ich soll eine nacht drüber shclafen und überlegen was ich da tun möchte und das nächste mal beim Friseur drüber nachdenke welche Frisur ich mir machen sollte.

Ich habe darauf hin gesagt es ist nicht von mir geplant die Firma schlecht da stehen zu lassen, aber dies ist eine morderne Frisur und viele jüngere Leute machen dass immer mehr. (Ich bin 23 Jahre alt)

Darauf hin sagte er es kommt aber rüber das ich die firma schlecht da stehen will.

nun ja ich hab dann das das gespräch abgebrochen in dme ich sagte ich kann dazu jetzt nicht viel sagen. Er sagte nochmal ich soll eine Nacht drüber schlafen.

Ich will deshalb fragen ob er im Recht ist oder diskriminierend ist? es hat mich schon eigentlich sehr verletzt.

Mit freundlichen Grüßen

Haare, Arbeitsplatz, Diskriminierung
Ist Mobbing ein Grund für Krankschreibung ?

Ich arbeite seit 2 Jahren bei einer Firma. Dort gibt es einen Kollegen der starke, psychische Probleme hat. Er streitet sich ständig mit Kunden und Kollegen. Mit mir hat er ein besonders grosses Problem. Früher war er mal mit meinem Mann befreundet und gibt mir die Schuld daran, dass deren Freundschaft auseinander gegangen ist. Es fing vor Monaten an, dass er mir ständig drohende SMS schickte, er würde mir mein Leben zur Hölle machen usw. Damals informierte ich meinen Chef, doch er sagte er würde nichts machen, weil es ja privat wäre. Habe ich so hingenommen. Nachdem er einige Male auf der Arbeit ausgerastet ist und wieder nichts , von Seiten des Arbeitgeber, passierte habe ich mich zurück gezogen. Oft woanders ausgeholfen und mich von meinen übrigen Kollegen distanziert.

Nun läuft mein Vertrag im März aus und wird auch nicht mehr verlängert. Normalerweise würde ich mich niemals krank schreiben lassen, wenn ich nicht mit Fieber im Bett liege. Doch gestern hat sich die Lage extrem zugespitzt. Der Chef war wieder nicht da . Ich bekam mit wie mein Kollege mit einigen anderen über mich gelästert hat und bin zu ihnen gegangen um sie darauf anzusprechen. Darauf hin ist mein Kollege ausgerastet, hat mich sehr schlimm beschimpft und dann zwei mal eine gefüllte Milchtüte auf mich gepfeffert. Keiner der anderen Kollegen hat was gemacht oder ihn zurück gehalten.

Ich kann da nicht mehr hin. Ich fühle mich psychisch nicht in der Lage das noch mit zu machen. Schreibt ein Arzt wegen sowas krank? Ich habe Angst dass er mich genauso wenig ernst nimmt wie mein Chef.

Mobbing, Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Krankschreibung
Schlechte Note in der Ausbildung, Zukunftsangst, Gespräch mit Chef, Ausbildungswechsel, umschulung, was tun?

Hallo zusammen,

ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker Syst., als ich mich beworben habe, habe ich mich als Industriekaufmann beworben, wurde aus Gewissen umständen als Informatikkaufmann eingestellt und musste dann auf Fachinformatiker umsteigen, weil keine Berufsschulklasse zusammen kam! Ich war schon immer nicht der beste in der Schule, hab mich schwer getan beim lernen und meine Standard-Note war eigentlich immer so im bereich von 2,7! Im Betrieb komm ich mit meinen Aufgaben gut zurecht, versteh mich mit meinen Kollegen gut und da gibts auch nichts zu meckern und habe auch keine Probleme, jetzt habe ich aber letztes Jahr schon zwei 5er im Zeugnis gehabt, worüber mein Chef verständlicherweise alles andere als begeistert war und ich ein Gespräch mit ihm und meinem Kollege hatte,(mein Chef ist streng, hart aber fair) wir haben besprochen, dass ich in den zwei Fächern mindestens eine 3 haben sollte, jetzt haben wir wieder eine Arbeit in dem Fach geschrieben und es wurde wieder eine 5, In den anderen fächern steh ich momentan überall auf einer 2. Ich hatte davor auch einiges an Zeit im Geschäft um das in der Schule zu üben, habe meinem Kollegen gefragt wenn mir was unklar war und ich war der Meinung dass ich es schon sehr gut verstanden habe, aber es ist wohl so, dass ich das einfach nicht verstehe, es geht einfach nicht in meinen Kopf rein, dass ich mir das merken kann! Dazu muss ich sagen, dass ich das was ich in der Schule habe überhaupt nicht in meinem Arbeitsalltag brauche. Jetzt habe ich folgende Situation. Ich habe eine Vereinbarung mit meinem Chef und Kollegen, dass ich alles daran setzte mich in der Schule bzw. in den zwei Fächern zu verbessere, jedoch hat das nicht geklappt und ich bin weiterhin miserable in dem Fach, die Arbeit muss ich meinem Chef vorlegen, ich weiß überhaupt nicht wie ich ihm das beibringen soll, was ich sagen soll, ich weiß auch nicht wie das weitergehen soll, ich weiß nicht wie sich das bessern soll, ich glaube auch überhaupt nicht daran dass sich das bessern wird, weil ich es einfach nicht verstehe, mein chef wird wohl sehr von mir entäuscht sein und noch mehr darauf pochen, dass ich noch mehr lerne. Wie soll ich vorgehen, welche Möglichkeiten habe ich, ist eine Umschulung denkbar.

Ich weiß nicht was ich noch schreiben soll, ich hoffe ihr könnt euch ein wenig in mich hineinversetzten und versteht meine sitatiion und habt für mich ein Lösungsansatz, wie ich vorgehen sollte oder ein Erfahrungsbericht wie ihr es gemacht habt. Vielen Dank!

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Bin ich selbst schuld, das meine Kollegin genervt reagiert?

Ich habe vor 4 Monaten die Abteilung gewechselt. Ich hab mich wirklich gefreut Neues zu lernen und wieder mehr gefordert zu werden. Ich kam in die Abteilung um der Kollegin um die es geht zu helfen und Sie zu vertreten, wenn Sie im Urlaub ist o.ä. Die ersten Wochen saß ich fast den ganzen Tag bei Ihr und Sie hat mir alles was gerade anfiel gezeigt. Ihre Arbeit ist sehr umfangreich. Nach 2-3 Wochen habe ich dann einiges allein an meinem Arbeitsplatz bearbeitet. Sie hat mir viel Arbeit gegeben und ich habe sie gefragt, wenn ich Fragen hatte. Ich habe mir auch viele Notizen gemacht, es hat echt Spaß gemacht. Da viele Dinge nur einmal im Monat anfallen, ist mir zuerst nicht so aufgefallen, dass sie mir nicht mehr so viele Aufgaben abgab. Sie zeigte mir immer weniger und bearbeitet die Sachen selbst. Ich mache nur eine Sache (nennen wir es Projekt 1) regelmäßig davon (wenn etwas anfällt) und ansonsten mache ich nebenher die Arbeit die ich vor dem Wechsel gemacht habe. Also ich helfe der anderen Abteilung. Wenn Sie in Urlaub geht soll ich sie vollkommen vertreten, naja ich hoffe das meine Notizen da reichen. Ab und zu gibt sie mir noch kleine Aufgaben. Aber so richtig gefordert bin ich dann doch nicht.

Wenn ich arbeiten bei Projekt 1 habe, dann fallen hier und da doch einige Fragen an. Ich frage Sie dann auch immer, bin immer nett, mache mir Gedanken. Am liebsten will ich alles genau verstehen, deshalb stelle ich dann vielleicht auch die eine oder andere Frage mehr. Mir ist aufgefallen, dass Sie mir oft patzig antwortet, genervt rüber kommt und nach einiger Zeit wurde ich dadurch richtig verunsichert. Ich fühle mich jetzt, wenn ich Fragen stelle wie ein kleines Mädchen und Sie behandelt mich einfach merkwürdig.

Allgemein ist sie irgendwie komisch. Sie spricht nur das Nötigste mit mir. Wobei sie mit anderen doch hier und da auch mal private Themen hat. Sie hat kein Interesse an mir. Sie kommt mir so vor als wäre Sie unzufrieden und genervt. Sie arbeitet ja für die Chefs. Aber Ihre Arbeit will Sie ja auch nicht abgeben. Ich komme mir wirklich so vor als wäre ich total dämlich und als wären meine Fragen voll unnötig. Ich bin auch erst Anfang 20 und Sie ist doppelt so alt wie ich, hat natürlich viel mehr Erfahrung als ich.

Vielleicht kann mir jemand sagen wie ich mich verhalten soll. Ich möchte auch Spaß am Arbeitsplatz haben. Sie ist ja auch die einzige die ich habe. Alle anderen sitzen in einem anderen Raum. Es ist so schrecklich, wenn du den ganzen Tag kaum ein Wort wechselst.

Arbeitsplatz, Kollegen
Welche Möglichkeiten gibt es, heimlich am Arbeitsplatz Musik zu hören, also ohne, dass die Mitarbeiter und Vorgesetzte davon Wind kriegen?

Konkret geht es darum, dass ich als Produktionshelfer an lauten Maschinen arbeite. Für die Belegschaft liegen Schaumstoffohrstöpsel aus. Man darf aber auch selber gehörschützende Utensilien wie Kapsel- oder Bügelgehörschützer mitbringen. Bisher habe ich meine Ohren mit außenlärmdämmenden Kopfhörern geschützt und dabei podcasts gehört. Einige andere Kollegen auch. Kürzlich wurde aber per Dekret von oben das Tragen von Kopfhörern bei der Arbeit verboten. Was mich tierisch ankotzt, weil ich es für eine sinnlose und asoziale Maßnahme halte, bei der es nur darum gehen soll, denjenigen, die der Langeweile und geistigen Unterforderung am Arbeitsplatz mit Audiomedien zu entgehen wussten, den Spaß zu verderben. Meine Arbeitsleistung tangiert das Nebenbeihören von MP3s nämich nicht im geringsten. Zur Kommunikation müssen wir eh den jeweiligen Ohrschutz ab- oder rausnehmen. Und die zu leistende Arbeit erfordert auch nicht so viel Aufmerksamkeit, dass man dabei nicht etwas hören könnte. Mal davon abgesehen, dass Musik durchaus auch konzentrationsfördernd sein kann. Viele Chirurgen hören laut Musik im Operationssaal, während sie die schwierigsten Eingriffe am Patienten durchführen. Im Gegensatz dazu könnte die einfache Tätigkeit, die ich ausführe, auch ein dressierter Schimpanse erledigen.

PS: Bitte verschont mich mit moralischen Einwänden wie "Was der Arbeitgeber will, hast du gefälligst zu tun!" usw. Wer mein Vorhaben nicht gutheißt, braucht mir ja nicht zu helfen.

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Sollte ich lieber arbeitslos bleiben oder einen Job annehmen, von dem ich (langfristig) nicht leben kann?

Hallo, ich habe Ende März 2015 mein Studium abgeschlossen und arbeite seit Oktober 2013 freiberuflich als Lehrkraft, sodass ich monatlich ein Honorar in einer besimmten Höhe bkeomme. Naja, jedenfalls habe ich das ab dem Moment, als ich mit dem Studium war, auch dem Jobcenter mitgeteilt, und seither bin ich nicht "Vollhartzer", sondern aufstocker. D.h. dass ich seit vier Monaten etwas nebenher verdiene und mein Regelsatz entsprechend meines Durchschnittseinkommens gesenkt wurde...

Soweit alles kein Problem, da ich davon ausging, dass ich innerhalb von 1-2 Monaten einen Job finden würde... Jetzt ist es aber so, dass ich seit 4 Monaten mit meinem Minijob in meiner Bude sitze, es finanziell immer enger aussieht (völlig egal, wieviel man spart, horrende Rechnungen kann niemand vermeiden...) und dass die einzigen Stellen, die ich haben könnte, ebenfalls freiberuflich sind...

Nehmen wir mal an, ich würde 20 Euro für jeweils 20 Unterrichtseinheiten pro Woche bekommen, dann hätte ich (abzüglich Feiertagen und Ferien) nach einem Monat 4 Wochen x 20 Stunden x 20 Euro, also 1600 Euro Brutto...

Dafür ahbe ich doch nicht studiert, dass ich für 1600 Euro Brutto arbeite, wenn wenn wir Miete, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Strom, Wasser, Gas, Tleefon, Internet abziehen, lebe ich trotz Studium bestenfalls auf Hartz IV Niveau und gehe trotzdem mit der Zeit pleite, denn wie gesagt... irgendwann kommt immer eine hohe Rechnung...

Also, was soll ich tun.... so einen freiberuflichen Job für 1600 Brutto annehmen oder weiter arbeitslos beiben und hoffen, dass ich eine Vollzeitstelle finde?

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