Lehrer Verbeamtung viele Fragen?

Ich überlege jetzt seit einer Weile Lehramt zu studieren, da ich dieses Jahr mein Abitur mache.

Dazu habe ich jedoch einige Fragen und Dinge, die ich nicht ganz verstehe.

1. In welchem Bundesland ist die Wahrscheinlichkeit hoch verbeamtet zu werden?

2. Welche Fächer sind besonders gefragt? Ich denke bei mir wird es definitiv Englisch werden. Beim Zweitfach bin ich mir noch unsicher. Evtl eine zweite Fremdsprache. Macht das Sinn? Geschichte und Politik interessieren mich aber auch. In den MINT Fächern bin ich leider nicht sehr begabt.

3. Wie genau funktierts das mit der Verbeamtung bzw in welchem Bundesland wird man verbeamtet. In dem, in welchem man seinen Master macht? Oder da wo man das Referendariat absolviert?

4. Kann ich mir grob aussuchen, an welcher Schule ich arbeiten will? Oder wird das einfach festgelegt?

5. Wie hoch ist allgemein die Chance verbeamtet zu werden? Ich höre des Öfteren, dass dies wohl garnicht so einfach sei, und viele junge Lehrer noch darum kämpfen.

6. Ich habe mich noch nicht auf eine Schulform festgelegt, peile jedoch Gymnasium oder Berufsschule an. Die Besoldung liegt da doch in der A13, Grundschullehramt noch A12? Ist das überall so?

Vielleicht findet sich jemand, der ein wenig Ahnung hat.

LG:)

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Doppelter Bandscheibenvorfall - Verbeamtung?

Moin, ich habe mit 19 Jahren leider einen doppelten Bandscheibenvorfall erleiden müssen und ich musste zwei Mal operiert werden, September 2021/ Januar 2022 (Die Ärzte waren sehr zögerlich zwei Vorfälle auf einmal zu richten).

Ich bin wieder fit und sehr sensibilisiert worden im Bereich "Rücken". Ich trainiere auch täglich meinen Bauch und den Rücken + Dehnübungen für den Hüftbeuger etc. Ich weiß, worauf ich zu achten habe und so weiter..

Mein Abitur bestehe ich jetzt auch ohne weitere Probleme und bin allgemein nicht schlecht in der Schule.

Ich habe mich im vergangenen Jahr auf ein Duales Studium in der Steuerverwaltung beworben und soll im September 2022 zum Beamten auf Probe ernannt werden. Es hat auch alles geklappt und das Finanzamt hat erahnen lassen, dass die mich sehr sehr gerne im "Team" haben wollen. Allerdings soll ich im April zum Amtsarzt... und ich weiß nicht, wo die Reise hingeht.

Mir ist klar, dass hier Niemand die Zukunft vorher sehen kann. Aber wie stehen die Chancen, im wissen, dass ich wieder auskuriert bin, Sport machen kann und auch keine sonstigen Probleme bereite (Nicht übergewichtig etc.), dass ich da durch komme?

Der Amtsarzt macht mir persönlich mehr zu schaffen als das Abitur. Aber ich würde mich gerne über realistische Einschätzungen (ohne Rücksicht) freuen, damit ich vielleicht schon frühzeitig weitere Alternativen schaffen kann.

Viele Grüße

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Verbeamtung als Lehrer?

Guten Tag,

und zwar ist mein Bruder Lehramtstudent im 5. Semester mit den Fächern Englisch und Erdkunde. Er hat nach dem Semester alle seine Kurse durch und würde nächstes Semester seine Zeit nur der Bachelorarbeit widmen. Das traurige ist, dass er seit 4 Jahren die Diagnose Multiple Sklerose hat, diese chronische Erkrankung aber Gott sei Dank seit einigen Jahren inaktiv ist, welche er auf homöopathischen Weg gemeistert hat. Soweit ich weiß hat seine Neurologin bestätigt, dass seiner Verbeamtung nichts im Wege stehen würde, da sie versichern würde, dass es keine Komplikationen in den vergangenen Jahren gegeben habe und wenn dies bis nach dem Referendariat weiterhin der Fall wäre, eine Verbeamtung möglich ist. Leider hat mein Bruder eine Psychose letzten Monat erlitten. Er ist wieder klar bei Verstand, aber denkt, dass es nun mit seiner Verbeamtung endgültig vorbei ist und steht gerade mit vielen Zweifeln dar und weiß auch wirklich nicht wohin mit sich…

Haben Sie vielleicht Erfahrungen mit solchen Geschichten bezüglich einer Verbeamtung? Meinen Sie es kann trotzdem möglich sein verbeamtet zu werden durch den Amtsarzt, wenn die Psychologin und Neurologin ihr Gutachten abgeben und es keine Ruckfälligkeiten in den nächsten Jahren geben wird.
Ich bedanke mich herzlich im Vorraus.

Liebe Grüße

Schule, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Lehrer, Öffentlicher Dienst, Verbeamtung, Amtsarzt, Chronisch, Ausbildung und Studium
Nachfolgen für mich?

Vor einiger Jahren wurde ich bei einer Berufsfeuerwehr eingestellt. Davor musste ich zum Amtsarzt. Vor dem damaligen Termin habe ich beim Amtsarzt angerufen, dort war eine Dame dran. Die habe ich gefragt: "was ich alles angegeben muss beim Arzt?"

Die meinte: "alles relevante, also chronische Erkrankungen oder Krankheiten mit Folge Erkrankungen"

Ich hatte damals 2x kurzfristig Rückenschmerzen gehabt, wegen falscher Bewegungen und war einmal bei der Physio deswegen. War auch alles gut und hatte danach nie wieder was. Dort wurde mir gesagt kurzfristige Rückenschmerzen OHNE Folgeschäden seien nicht wichtig zu wissen, da jeder mal was mit dem Rücken hat. Mit Folgeschäden wäre für die Feuerwehr natürlich doof. Guten Gewissen beim Arzt auch nicht gesagt. Da es ja nicht wichtig sei.

Nun habe ich rausbekommen, das der Arzt 2 unterschiedliche Diagnosen gestellt hatte diesbezüglich (Radikulopathie Lumbalbereich und was mit LWS Syndrom). Das sind ja schon Diagnosen die damals bestimmt dazu geführt hätten, das ich nie eingestellt worden wäre. Nun mache ich mir Sorgen, weil ich damals das nicht gesagt habe, obwohl ich die Diagnosen nicht kannte.

Rausbekommen würden die das eh nur im Falle einer Untersuchung auf Dienstunfähigkeit. Aber trotzdem.

Soll ich da einfach, wenn es so kommen sollte, das so sagen? Kann ja nicht mehr nachweisen das ich das damals telefonisch angefragt habe...

Recht, Gesetzeslage, Gesundheit und Medizin, Amtsarzt
Muss ich den Termin beim Jobcenter wahrnehmen?

So folgendes..

Ich bin krankgeschrieben bis nächstes Jahr von einer Amtsärztin (ich war schon einmal bei ihr und davor bei einem anderem, die haben mich immer mindestens ein halbes oder ein ganzes Jahr krankgeschrieben..) , wo das Jobcenter mich hingeschickt hatte,dass heißt ich bin nicht erwerbsfähig. (kann keine 3 Stunden arbeiten am Tag..)

Die Amtsärztin meinte das die mich dann ein Jahr in Ruhe lassen, damit ich mich auf mich und meine Gesundheit kümmern kann usw.

Nun ist es so das ich einen Termin vom Jobcenter bekommen habe,muss ich diesen Wahrnehmen?

Ich bin mir unsicher und weiss genau das meine Fall Managerin mich wieder auf dem Kicker hat und mich demütigen will... Was soll ich machen?

Sie hatte mich auch schonmal genötigt etwas zu unterschreiben was ich nicht wollte und ist bei Einzelgesprächen nicht nett und glaubt mir nicht das ich Krank bin.

Außerdem meinte sie letztes Jahr noch das wenn ich nochmal krankgeschrieben werde von der Amtsärztin wir uns nicht mehr wiedersehen und ich vom Gesundheitsamt Geld bekomme... Dies ist ja der Fall aber ich bin trotzdem noch dort.. Ich Blicke da einfach nicht durch..

Ich weiss auch nicht was sie jetzt auf einmal wieder mit mir besprechen möchte bzw. muss, da ich erst im Januar bei der Amtsärztin war..

Es wäre echt schön wenn mir hier irgendjemand helfen könnte oder Tipps geben kann..

Gesundheit, Krankheit, Hartz IV, Jobcenter, Psyche, Amtsarzt, Termin, eingeschränkt, krankschreiben
Hund darf Pfannen und Teller auslecken. Kann der Amts- oder Vetarzt ihn wegnehmen?

Hallo,

Ich wohne mit meinem Partner mit dem ich demnächst standesamtlich heirate auf einen Bauernhof mit Schwiegereltern und Schwagern. Die besitzen einen Mischlingshund welcher in der Küche immer vom Tisch gefüttert wird und Teller sowie Töpfe zum sauber lecken bekommt. Die Kochutensilien werden NICHT im Geschirrspüler gewaschen sondern mit SHAMPOO ja genau Shampoo im Spülbecken grob gewaschen. Auf öfteres Ansprechen und deutliches klar machen ob sie es nicht lassen sollen da es unhygienisch und ekelhaft ist wurde mir vom Schwiegervater nur belächelnd gesagt ich soll mich nicht so anstellen. Mir wärs auch egal aber die Sache ist mein Partner und ich erwarten am 1.10. 2021 unsere kleine Tochter und mich ekelt es so sehr das ich bei ihnen nur schwer bis gar nix essen kann. Ich hab ihnen auch öfters schon angedroht das ich irgwann mal mit Birkenzucker koche da dieser giftig ist (nicht ernst gemeint diente nur zur einschüchterung der Hund bekommt selbst Schokoeis zum fressen), selbst diese Drohung war ihnen egal und meinten dem Hund wirds eh nix tun. Langsam hab ich echt die Nase satt. Momentan ess ich nach der Arbeit bei McDonalds, Dönerstand oder bei meiner Mutter meine Mutter aber wohnt von mir eine Stunde weg weswegen es keine Dauerlösung ist und Fastfood grad auch nicht das gesündeste auf Dauer ist aber irgendwas muss ich essen da der Hunger auf Dauer zu groß ist. Kann mir also jemand sagen ob ich zum Hausarzt gehen könnte und dieser nach der ganzen Story jemanden schicken könnte der den Hund Beschlagnahmt denn der Hund selbst bekommt nur Qualitätsschlechtes Trockenfutter von so ner 1€ Marke und lebt meist vom Schweinsbratenfett, Tellern und Töpfen mit Resten und sonstigem Geschirr wie leere Schalen vom Schokoeis oder gleich die leere Packung mit ordentlichen Brocken an Eis.

Gesundheit, Familie, Hund, Hygiene, Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Amtsarzt, Hygienevorschriften, Veterinäramt
Verbeamtung, Einreichung Rechnung Beihilfe Psychotherapie?

Hallo,

Folgender Sachverhalt:

Ich bin momentan Beamter auf Probe beim Finanzamt und habe einen Zettel auf dem "vorraussichtlich geeignet" vermerkt ist.

Diesen Herbst würde ich grundsätzlich auf Lebzeit verbeamtet werden. Die Eignung beim Amtsarzt wurde bereits als Anwärter erbracht, dort wurde auch nichts verheimlicht. Einen erneuten Besuch beim Amtsarzt müsste ich NUR machen, wenn ich ca. 15-20 Krankheitstage hätte. (Bayern)(die bekomme ich normal nicht zusammen, habe teilweise extra auch Urlaub genommen wenn ich krank war)

So. Nun sind folgende Rechnungen da:

1. Notarzt wg. Schwindel u. Kreislaufkollaps

2. Rechnung über 4 Tage Krankenhaus wg. Psychischer Krankheit (Angst/Panikattacken)

3. Nun folgt auch noch eine Psychotherapie mit mehreren Stunden

Die eine Hälfte der Beträge bezahlt die private Krankenversicherung, das dürfte meiner Meinung nach bei allem kein Problem sein, im Bezug auf Job behalten, oder (?)

Die andere Hälfte würde die Beihilfe bezahlen. Da ich nicht weiß, inwieweit da eine Absprache mit dem Arbeitgeber da ist, möchte ich diese Rechnungen erst NACH der Verbeamtung auf Lebzeit einreichen.

Ist es möglich, meine Verbeamtung auf Lebzeit in diesem Fall rückwirkend wieder zurückzunehmen ? Ich würde nichts "verheimlichen", weil ich ja zu keinem Amtsarzt mehr muss, lediglich später einreichen bei der Beihlfe.

Gibt es da was was ich möglicherweise vergessen/übersehen habe ?

Recht, Krankenversicherung, Beamte, beamtenrecht, Beihilfe, Psychotherapie, Verbeamtung, Amtsarzt, Ausbildung und Studium
Jobcenter Deutsche Rentenversicherung Erwerbsminderungsrente Ärztlicher Befund an wen wenden?

Hallo, ich Hoffe ganz doll, dass mir hier Jemand helfen kann.

Es geht um meinen Freund.

Er ist 45 Jahre alt, leidet unter einer postraumamatischen Belastungsstörung mit aufkommenden Panikattacken, einem schweren Rückenleiden (LWS) Sozialphobie, so wie an Konzentrationsschwierigkeiten und Schwindel, die sich nach einem schweren Unfall 2012 mit einer 3 Fachen Schädelfraktur sehr verschlimmert haben. 

Er war jetzt allerdings schon seit 3 Jahren nicht mehr bei einem Psychiater da er mit seinem letzten Psychiater so unzufrieden war, und es ihm schwer fiel, sich einen neuen zu suchen, einen Allgemein Medizinischen Arzt hat er derzeit auch nicht, nach dem Sein letzter Arzt 2018 verstorben ist, hat er sich noch keinen neuen gesucht, das hat ja auch etwas mit seiner Sozialphobie und seiner postraumamatischen Belastungsstörung zu tun.

Ältere ärztliche Gutachten besitzt er noch, in diesen wurden die posttraumatischen Belastungsstörung, so wie sein Rückenleiden diagnostiziert. 

Jedoch sind diese schon ein paar Jahre alt. 

Er ist schon seit Jahren leider durch diese Krankheiten beim Jobcenter, nachdem er Jahre lang In Zeitarbeitsfirmen gearbeitet hat, und auch schon im 1 Euro Job für das Jobcenter gearbeitet hat. Dort ging es ihm psychisch gar nicht gut. Seine Sacharbeiterin bzw. Fall Managerin vom Jobcenter hat ihn zu letzt immer wieder zum Amtsarzt geschickt, dieser hat ganz kurz mit ihm gesprochen, und dann wurde er wieder zu einem neuen Termin eingeladen, da sich dies immer wieder im Kreis gedreht hat, wollte diese Dame, dass er bei der Deutschen Rentenversicherung eine Erwerbsminderungsrente beantragen soll. Dies tat er, und nach jeder Menge Schreibarbeit, musste er nun letzte Woche am 01.02.21 zu einem Arzttermin der DRV in Duisburg. Dorthin obwohl das sehr weit Weg war und ihm das Zugfahren schon sehr schwer fällt, hat er sich bemüht. Nach einem sehr kurzen Gespräch und Blutdruck messen, musste er schon wieder gehen.

 Nun hat er von der Rentenversicherung eine Ablehnung des Rentenantrages erhalten, und zudem steht dort, dass er noch bis zu 6 Stunden pro Tag arbeiten könnte. 

So etwas hat der Herr also durch ein paar Kurze Fragen, und Blutdruck messen heraus finden können? Nun denkt das Jobcenter wahrscheinlich auch, dass er bis zu 6 Stunden pro Tag arbeiten könnte, wenn schon ein anerkannter Arzt der Rentenversicherung so etwas sagt.

 Das finde ich absolut nicht fair, zumal mein Freund wirklich psychisch und auch körperlich nicht sehr gut geht, und er das einfach nicht schaffen würde. Kann man da denn gar nichts mehr machen? Er wollte ja noch nicht mals von selber die Erwerbsminderungsrente beantragen. Er ist auch wirklich ein sehr fleißiger Mensch, der auch noch nie einen Termin oder ähnliches beim Jobcenter verpasst hat. Er hat immer so. Gut es ging mit gearbeitet.

An wen können wir uns denn jetzt wenden?

Ich hoffe sehr, dass mir jemand helfen kann. Vielen lieben Dank im Voraus. Liebe Grüße Janina

Erwerbsminderung, Gesundheit und Medizin, Hartz IV, Hilfeleistung, Jobcenter, Rückenprobleme, Amtsarzt
Arzt Diagnose korrigieren lassen?

Hallo!

Folgende Frage: (sorry etwas Text)

Vor 2 Jahren hatte ich mir die Hand gequetscht und weil es danach in der Hand noch 2 Tage gekribbelt hat, bin ich zum Hausarzt.
Der verwies mich vorsichtshalber in die Neurochirurige (Notwenigkeit habe ich nicht hinterfragt). Der Neuro hat dann einige Test gemacht und wollte wohl unbedingt etwas anstellen. Er vermutete bei mir mit damals 17 ein Wurzelkompressionssyndrom und erzählte mir etwas von meinen Bandscheiben und das wir das doch mal per MRT abklären müssten (Machte für mich zwar wenig Sinn, da die Hand nur gequetscht war und daher kribbelte, aber ich hinterfragte es - leicht schockiert - nicht und ging brav ins MRT). Dort - ÜBERRASCHUNG- alles bestens.

Zurück beim Neuro erklärte man die Behandlung dann für beendet - Arztbrief geht an den Hausarzt. (Für mich war damit alles erledigt)

Heute nach 2 Jahren: ich möchte alles für meinen anstehenden Amtsarztbesuch zwecks Verbeamtung vorbereiten und hole mir den Brief vom Hausarzt. Völlig überrascht steht da jetzt etwas vom besagten Wurzelkompressionssyndrom als Diagnose und etwas von "spontaner Besserung deren Verlauf abzuwarten sei".

Wenn ich mit dieser "Diagnose" jetzt beim Amtsarzt aufschlage, sieht es meiner Meinung nach echt schlecht aus. Obwohl ja A nichts mit B zu tun hat und hatte.

Kann man die Diagnose irgendwie korrigieren lassen oder was kann ich tun?

Medizin, Recht, Gesundheit und Medizin, Verbeamtung, Amtsarzt

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