Hallo,
ich hatte bereits eine Stunde bei einem Psychotherapeuten und der meinte, nachdem ich fragte, wieviel seine angebotene tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie i.V.m. einer Familienaufstellung (ca. 50 bis 100 Sitzungen je 50 Minuten) kostet, ich solle mich bei meiner Privaten Krankenversicherung melden, wieviel die maximal übernimmt.
Nun meinten die zu mir, dass es da keine Grenze nach oben gibt , der Psychotherapeut darf also in Rechnung stellen was er will (solange im Rahmen der "Gebührenordnung")
Allerdings bin ich nur mit 50% "versichert".
Die anderen 50% muss ich selbst bezahlen (würde grundsätzlich von der Beihilfe erstattet werden, in meinem Fall jedoch nicht, aber anderes Thema ...)
Ich bin nun unschlüssig was ich dem Therapeuten sagen soll. Wenn ich sage der darf mir alles in Rechnung stellen ohne Grenze nach oben, muss ich selbst entsprechend ebenfalls mehr zahlen ... was sollte sowas maximal kosten ?