Jobcenter will ärztlichen Dienst?

Das Jobcenter will mich zum ärztlichen Dienst schicken.

Ich habe bereits einen Schwerbehinderten Ausweis, und da sind gesicherte Diagnosen, aber extra nochmal eine Jobcenter Arzt .will ich mich ncht vorführen lassen.

Die meinen irgendwas wegen Reha Massnahne.

Um mir zu helfen eine Ausbildung zu finden, aber ichchatte bislang keine Probleme eine selber zu finden, helfen würde mir jetzt ein finanzierung der MPU.

Eigentlich wollte ich nur Fragen ob das wirklich nötig ist ?

Desweiteren wollen die mein Führungszeugnis sehen ?!

Ich will ALS Landschaftsgärtner arbeiten und wenn die Firma, (sobald gefunden für ne Ausbildung) mein Führungszeugnis sehen will, dann gebe ich ihnen das gerne, aber warum das Arbeitsamt?

Dadurch kam ich drauf, ob es irgendwrlche Nachteile geben kann, wenn das Jobcenter A meinen Führungszrugnid vorliegen hat und B eine extra ärtzliche Untersuchung veranlässt, wo ja irgendwelche Diagnosen gestellt werden können.

Ich habe schon mal von ejnem Arzt eine Paranoide Persönlichkeitsstörhng diagnostiziert bekommen, die ich jetzt nicht mehr ausgetragen bekomme. Daweil habe ich das nicht . Das war bislang auch nur ein Arzt der auf sowas kam, ich weiss nur nicht welcher da ich ofteine Wohnsitzwechseln musste.

-A

Mussnich zu diesem Ärtzlichen Dienst und können da irgendwelche Nachteile entstehen..

-B muss ich denen mein Führungszeugnis vorlegen?(müsste eh sauber sein da ich noch nie in haft sass , aber trotzdem)

MPU, Reha, Jobcenter, Schwerbehinderung, Amtsarzt
Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung bei Erkrankung während der Prüfungsphase?

Hallo,

Ich sitze gerade vor zahllosen Formularen meiner Universität und weiß ehrlich gesagt nicht weiter. Ich müsste eigentlich eine Prüfung schreiben, kämpfe allerdings seit heute Nacht mit heftigen Unterleibsschmerzen und Schwindel. Ich habe bereits versucht, auf der Website meiner Uni alles Nötige in Erfahrung zu bringen, allerdings kann ich mit einigen Aussagen nicht viel anfangen. Zunächst einmal wird in einem Dokument eine privat-, vertrauens- oder amtsärztliche Bescheinigung verlangt. Ein paar Absätze weiter ist die Rede davon, dass Atteste eines Vertrauens- oder Amtsarztes in Wiederholungs-, oder Zweifelsfällen verlangt werden können. Verstehe ich die Formulierungen richtig, wenn ich davon ausgehe, dass mir dann außer einem vertrauens- oder amtsärztlichen Attest nur eines vom Privatarzt bleibt? Ich bin in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert und habe momentan keinen einzigen Euro für ein Attest. Ich würde protestlos zu einem Vertrauensarzt gehen. Wer mich untersucht ist mir egal, meine gesundheitlichen Probleme und die darauf resultierende Unfähigkeit an der Prüfung teilzunehmen, sind schließlich völlig real. Allerdings finde ich nirgendwo weitere Informationen, welche Ärzte im Fall meiner Uni als Vertrauensarzt einzustufen sind. Desweiteren gehe ich mal davon aus, dass diese in der Regel in unmittelbarer Umgebung der Uni sind. Ich wohne jedoch knapp 100km entfernt und pendle normalerweise mit dem Auto. Dass dies mit Schwindelanfällen nicht ratsam ist, sollte klar sein.

Ist wirklich eine entsprechende Bescheinigung erforderlich, oder kann ich mir ein solches Attest zur Prüfungsunfähigkeit auch bei irgendeinem Arzt in meiner Nähe holen? Kann ich da mit Kulanz seitens des Prüfungswesens rechnen? Hat in der Hinsicht vielleicht schonmal jemand Erfahrungen gemacht, ob eine Bescheinigung vom "normalen Arzt" ausreicht?

Außerdem irritiert mich folgender Abschnitt: Meinen behandelnden Arzt habe ich von der ärztlichen Schweigepflicht für eventuelle Rückfragen in diesem Fall entbunden. Muss ich meinem Arzt mitteilen, dass die Schweigepflicht aufgehoben ist, oder wie läuft so etwas ab?

In der Prüfungsordnung meines Studienganges steht nur, dass im Krankheitsfall ein Attest einzureichen ist. Ich würde ja beim Prüfungsamt anrufen, allerdings ist dieses derzeit geschlossen. Mit welchen Konsequenzen muss ich überhaupt rechnen, wenn ich ein Attest vom Hausarzt einreiche und dieses nicht genügt? Und zum Schluss noch: Wie sieht so eine Bescheinigung überhaupt aus? Haben Ärzte dafür eine Vorlage, oder schreiben sie "einfach so" etwas auf ein Blatt Papier und unterzeichnen dieses? Ich habe irgendwo gelesen, dass manche Universitäten dafür Vordrucke anbieten, meine jedoch nicht. Es gibt nur die Vorgaben voraussichtliche Dauer der Krankheit, Symptome der Erkrankung, Art der sich aus der Krankheit ergebenden Beeinträchtigung, Untersuchungstag, Stempel und Unterschrift des Arztes.

Danke an alle, die bis hierhin gelesen haben. SaQuSu

Prüfung, Krankheit, Universität, Amtsarzt, Attest
Kann mir das Jugendamt etwas?

Hallo meine Lieben,

Ich habe da ein paar Fragen und hoffe das sich hier jemand besser auskennt als ich.

Undzwar... Ich leide seit 4. Jahren an Panikattacken und bin deshalb in einer Psychotherapie (1x Wöchentlich) leider kann ich durch diese Erkrankung nicht mehr Arbeiten gehen und lebe deshalb nun von Arbeitslosen Geld 2. und bin deshalb schon eine ganze Weile durch meinen Neurologen Krankgeschrieben. Bei meinem letzten Termin wurde mir gesagt das ich zu einem Amtsarzt muss da sonst meine Krankmeldungen nicht mehr ausreichen. Da ich ein Kind im Grundschulalter habe, habe ich jetzt etwas Sorge das wenn ich beim Amtsarzt war das es dem Jugendamt mitgeteilt wird (Ich muss dazu sagen das ich noch nie Kontakt mit dem Jugenamt hatte) Ich habe so Angst das die mich als komplett Psychisch krank und unzurechnungsfähig abstempeln und mir dadurch mein Kind weg nehmen oder mir eine Familienhilfe oder sonstwas aufdrängen wollen. 😔 Ich komme eigentlich soweit mit allem klar, es sei denn die Panikattacken treten auf, dann ist die Situation so ungefähr 5-10 Minuten schlecht für mich. Ansonsten sieht man mir die Krankheit überhaupt nicht an.

Jetzt meine Frage: "Darf der Amtsarzt überhaupt irgendwas von mir an's Jugendamt oder ähnlichen weiter geben? Wie läuft so ein Besuch bei dem Amtsarzt ab?

Ich habe schon soviel darüber gelesen und im Fernsehen gesehen wo Psychisch kranken Müttern die Kinder entzogen wurden das ich das nicht mehr aus dem Kopf bekomme.

Ich hoffe ihr habt Erfahrungen mit sowas und könnt mich von dem Gedanken abbringen.

Vielen Dank für eure Antworten...

Arbeitsamt, Jugendamt, psychische Erkrankung, Amtsarzt
Was kann man gegen die Beurteilung vom Amtsarzt des Arbeitsamtes tun?

Ein Bekannter von mir war heute beim Amtsarzt des Arbeitsamtes und fühlt sich abgestempelt. Dazu muss ich kurz ausholen. Er war Berufskraftfahrer in ganz Europa unterwegs. Da er tätowiert ist und hat eine Glatze hat wurde er vom Amtsarzt ständig abwertend gemustert. Mein Bekannter leidet an schweren Depressionen und an einer kaputten Hüfte, deshalb nimmt er seit Jahren Ibuprofen und natürlich Medikamente gegen Depressionen. Er ist seit 3 Jahren in Behandlung bei einem Therapeuten der auch sein Psychiater ist.

Wie gesagt dieser Amtsarzt hat in ständig abwertend gemustert. Immer wenn mein Bekannter was sagen wollte meinte der Amtsarzt das interessiert ihn nicht und lies ihn gar nicht aussprechen. Egal wie oft er versuchte ihm seine Situation darzustellen. Dieses Gespräch dauerte keine 10 Minuten. Der Amtsarzt sagte, er sei Arbeitsfähig und unterstützt seinen Rentenantrag nicht. Dieser wurde bereits eingereicht. Der Amtsarzt sagte, dass er das dem Arbeitsamt seine Arbeitsfähigkeit mitteilen wird. Allerdings bezieht mein Bekannter Hartz IV und ist seit längerem Krank geschrieben. Natürlich hat er immer wieder versucht zu arbeiten, aber seine Depressionen haben es nicht lange zugelassen. (max. 5-6 Wochen) Evtl. muss er in 6 Monaten wieder zum Amtsarzt und schiebt jetzt schon Panik. Welche Möglichkeit hat mein Bekannter dagegen vorzugehen? Kann er einen anderen Amtsarzt verlangen?

Rente, Amtsarzt, arbeitsunfaehig
Keine Psychotherapie wegen späterer verbeamtung?

Mir wurde von meinem psychologischen Berater (privater Heilpraktiker) empfohlen, nun eine Psychotherapie zu machen. Ich will Lehrer werden. Schon immer. Seit einem halben Jahr allerdings geht es mir oft nicht gut (Beziehung, zukunftsängste, familiäre probleme) und hab immer wieder depressive Tage. Suizidgedanken kommen ab und zu, aber die sind nicht so tragisch, dass ich etwas planen wollen würde. Im Prinzip würde es mir gut gehen, wenn ich einige Dinge in meinem Leben wieder ändere. Vielleicht sollte ich die Beziehung beenden etc. Abstand zu einigen Menschen halten, die mich immer und immer wieder nur schlecht machen. Ich weiß es nicht.

Zum Problem der Psychotherapie, die die Kasse zahlt:

Wenn ich dann wieder gesund bin und ich ja Lehrer werden will, kann ich es vergessen. Bei der verbeamtung, manchmal sogar schon im Referendariat gibt es dann ein Problem. Man wird nicht verbeamtet usw.

Deshalb überlege ich, ob ich das mit einer Psychotherapie sein lassen soll! Sie bringt so viele Nachteile mit sich. Auch bei Versicherungen usw.

Was soll ich tun? Ich bin aktuell 2 Wochen von einem Psychologen krankgeschrieben worden. Das Studium hat begonnen schon seit einer Woche auf Lehramt. Wie geht es nun weiter? Ich bin mir eben bewusst, dass eine Psychotherapie erhebliche Nachteile für die Berufswelt usw bringt.

krank, Beamte, Lehrer, Meinung, Psychologe, Psychotherapie, Amtsarzt, Anwärter
Dringend: Wie ein Attest vom Amtsarzt verdienen?

Ich stehe vor dem letzten Versuch einer Entscheidenden Prüfung meines Studiums. Ich habe alle anderen Prüfungen beim Erstversuch bestanden, aber diese liegt mir nicht. Solche Sachen gehe ich normalerweise in Hauruckaktionen an, was normalerweise auch ganz gut klappt; weshalb ich mir 2 Wochen vor der Prüfung für intensives lernen eingeplant hatte...

...dummerweise bin ich aber die ganze erste Woche krank geworden und merke nun, dass eine Woche nicht reicht um das Fach wirklich sicher zu können. Das Studium ist mir viel zu wichtig um an der stelle Gambeln zu können. Grundsätzlich kann ich mittlerweile das meiste, bräuchte aber eben noch eine Woche um sicher zu werden.

Warum ich die letzten beiden Male durchgefallen bin... ...das wäre nicht schmeichelhaft für mich, aber Durchfallen ist keine Option, dafür liebe ich das restliche Studium zu sehr, aber genau deshalb besteht das Risiko dass ich während der Prüfung eine Panikattacke bekomme wenn etwas dran kommt wo ich unsicher bin.

Da für mich eher nicht die ganze Prüfung um eine Woche verschoben wird, brauche ich unter allen Umständen ein Amtsärztliches Attest. da ich jetzt aber wieder gesund bin...

Mir ein Messer durch die Schreibhand zu rammen wäre sicher eine Option (und dieses Studium wäre es mir in dem Fall auch wert), da Selbstverstümmelung aber nicht zu meinen bevorzugten Handlungsweisen zählt; wollte ich fragen wie sich Risiko-Ärmer ein Zustand erzeugen lässt, bei dem der Facharzt vorübergehende Prüfungsunfähigkeit attestiert.
Ich überlege derzeit Ramilich über zu dosieren, was aber auch riskant sein dürfte, scheint mir derzeit aber die beste Option.

Schlussendlich habe ich die ersten beiden versuche selbstverschuldet in den Sand gesetzt, weshalb ich auch bereit wäre dafür zu Bluten, aber das Studium das ich liebe und den Beruf den ich ausüben möchte dafür zu verspielen bin ich nicht bereit, weshalb das Attest alternativlos ist; deshalb die Frage: Was muss ich tun um mir dieses zu verdienen?

Prüfung, Amtsarzt
Frührente wegen bipolarer Störung/manisch depressiv ohne 5 Jahre gearbeitet zu haben?

Hallo ihr Lieben,

Danke erstmal, dass ihr euch hier rein klickt in meine Frage.

Ich habe schon extrem viel "gegoogelt" (ist das Wort nicht schon mittlerweile eingedeutscht?) und sehr viel zum Thema gelesen (Bipolare Störung/Manisch Depressiv/Frührente/Amtsarzt). ... Aber irgendwie trifft das alles nicht so ganz auf mich zu. Daher dachte ich mal, ich stelle auch so eine Frage :D

Wie ihr gemerkt habt, geht also darum, dass ich eine bipolare Störung habe/manisch depressiv bin und ich in Frührente gehen möchte (ohne 5 Jahre vorher gearbeitet zu haben), da ich mich nicht in der Lage sehe, irgendwo wie ein Musterarbeiter zu -schaffen-. Es gibt -logischerweise- immer diese Höhen und Tiefen, die man vorher natürlich (leider) nicht berechnen kann. Ich wusste auch lange Zeit nicht, dass ich eine bipolare Störung habe. Das habe ich erst selbst vor kurzem herausgefunden, als ich mich in das Thema "Depressionen" eingelesen habe - und alles was ich gelesen habe.... Ja, das bin ich :( Das musste ich es leider eingestehen.

So, ich versuche es wirklich kurz zu machen und nur das wichtigste, was zu meiner Frage beiträgt. Hier meine Frage konkret:

Kann ich Frührente beantragen wegen bipolarer Störung auch wenn ich vorher nicht 5 Jahre gearbeitet habe? Und muss ich dem Amt selber sagen, dass die mir einen Termin beim Amtsarzt geben sollen oder soll ich abwarten, bis die mich selber dazu einladen? Wenn ja, nach wie viel Wochen geschiet das?

Zu meiner Person: - 28 Jahre alt - Kleinkind; 3,5 Jahre alt - 2008 ins Ausland umgesiedelt bis 2013 (also nicht in Deutschland gemeldet, nicht für DE gearbeitet)

Krankheitsbild: 1) Schon seitdem ich denken kann, war ich immer depressiv. Ich habe mit 8 Jahren sogar schon über den Tod gegrübelt, bin immer panisch aufgestanden und habe geweint, weil ich nur schwarz sehe und dass danach nichts mehr ist, keine Oma, keine Mama kein nichts. Ich hatte Angst - der Zustand hält bis jetzt noch an. Ich darf nicht über den Tod nachdenken. Denn ich glaube nicht an Engelchen und über den Wolken leben. 2) Ich habe in meiner Jugend extrem viele Drogen genommen. Das ist auch irgendwo bei der Polizei verzeichnet^^ 3) Ich habe mit ca. 19 oder 20 angefangen "Alkoholikerin zu sein" (als ob das ein Job wäre). Das hat letztes Jahr urplötzlich aufgehört. Es kommt aber langsam wieder zurück und ich habe das Verlangen, wieder mehr trinken zu wollen. 3) Ab dem 19. oder 20. Lebensjahr habe ich mich geritzt (jaja ist dumm darum geht es auch nicht also bitte weg mit den "Belehrungen"). Am linken Arm und an den Beinen. 4) Ich habe des öfteren versucht mir das Leben zu nehmen, habe mir die Pulsadern aufgeschnitten und musste deswegen mehrmals in die Psychatrie. Ja, nach dem 3. mal wollten die mich einbehalten, aber meine Mutter ist gekommen und hat viel geredet (sie ist Krankenschwester) und daher bin ich "heile" aus der Sache wieder raus. Seitdem habe ich nicht mehr versucht meine Pul (ANTWORT WEITER LESEN!)

bipolare Störung, Frührente, Amtsarzt
Relevanz Übergewicht im Beamtenverhältnis auf Widerruf

Hallo liebe Leute,

nun habe ich so viel recherchiert und bin dadurch leider nur noch verwirrter geworden und hoffe durch euch ein wenig Licht ins Dunkle bringen zu können.

Es geht darum, dass ich die Chance auf eine Ausbildung im Beamtenverhältnis aus Widerruf habe, sofern meine Diensttauglichkeit festgestellt werden kann. Dafür muss ich nun demnächst zu einem Amtsarzt, der dieses Urteil fällen soll. Leider bin ich derzeit noch übergewichtig. Ich habe seit dem letzten Jahr große Erfolge vermerken können, was meine Gewichtsreduktion angeht und bin selbstverständlich noch immer auf meinem Weg zum Normalgewicht. Außer einer Schilddrüsenunterfunktion, gegen die ich Medikamente bekomme, habe ich keine Erkrankungen, nehme keine Medikamente und meine Blutwerte befinden sich alle im absoluten Normbereich. Die Laboruntersuchung des großes Blutbildes werde ich dem Amtsarzt mit vorlegen.

Nunja, meine Frage ist daher, ob jemand mit dieser Situation schon Erfahrungen sammeln konnte. Teilweise lese ich, dass es für das Beamtenverhältnis auf Widerruf noch kein Ausschlusskriterium ist (erst für das auf Probe/Lebenszeit), teilweise ist jedoch auch das komplette Gegenteil zu lesen und das Übergewicht wird dann als totales Ausschlusskriterium dargestellt. Dazu zu sagen ist, dass es sich um eine Ausbildungsstelle im öffentlichen, gehobenen Dienst bei einer Stadtverwaltung handelt.

Mit freundlichen Grüßen

Ausbildung, Amtsarzt

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