Arzt Diagnose korrigieren lassen?

Hallo!

Folgende Frage: (sorry etwas Text)

Vor 2 Jahren hatte ich mir die Hand gequetscht und weil es danach in der Hand noch 2 Tage gekribbelt hat, bin ich zum Hausarzt.
Der verwies mich vorsichtshalber in die Neurochirurige (Notwenigkeit habe ich nicht hinterfragt). Der Neuro hat dann einige Test gemacht und wollte wohl unbedingt etwas anstellen. Er vermutete bei mir mit damals 17 ein Wurzelkompressionssyndrom und erzählte mir etwas von meinen Bandscheiben und das wir das doch mal per MRT abklären müssten (Machte für mich zwar wenig Sinn, da die Hand nur gequetscht war und daher kribbelte, aber ich hinterfragte es - leicht schockiert - nicht und ging brav ins MRT). Dort - ÜBERRASCHUNG- alles bestens.

Zurück beim Neuro erklärte man die Behandlung dann für beendet - Arztbrief geht an den Hausarzt. (Für mich war damit alles erledigt)

Heute nach 2 Jahren: ich möchte alles für meinen anstehenden Amtsarztbesuch zwecks Verbeamtung vorbereiten und hole mir den Brief vom Hausarzt. Völlig überrascht steht da jetzt etwas vom besagten Wurzelkompressionssyndrom als Diagnose und etwas von "spontaner Besserung deren Verlauf abzuwarten sei".

Wenn ich mit dieser "Diagnose" jetzt beim Amtsarzt aufschlage, sieht es meiner Meinung nach echt schlecht aus. Obwohl ja A nichts mit B zu tun hat und hatte.

Kann man die Diagnose irgendwie korrigieren lassen oder was kann ich tun?

Medizin, Recht, Gesundheit und Medizin, Verbeamtung, Amtsarzt