JustFab/ Wie bekomme ich das Geld wieder zurück?

Hallo,

ich habe das Problem, dass seit ich zum ersten mal da bestellt habe(im Januar) mir nun immer 39,95 abgebucht worden sind. Mir ist es erst Ende Mai aufgefallen da ich über PayPal bezahlt habe. Ich wusste erst nicht warum mir jeden Monat der selbe Betrag abgebucht wurde, erst nachdem ich vom VIP-Mitgliedschaft gelesen habe, frage ich mich immernoch wie ich sowas übersehen konnte. Normalerweise wenn ich Wörter wie Abo, Monatlicher Betrag..., Premium, usw. lese hat es für mich schon erledigt. Naja, Also habe ich dort angerufen und der Mann meinte dass mir erst nur 60% zurückgegeben werden kann und ich 40% dort ausgeben muss, nachdem ich gefragt habe warum nicht alles, meinte er dann nach einer Pause ; WIr zahlen ihnen 100% zurück und kündigen die VIP-Mitgliedschaft, nach 5 Tagen sollte das Geld wieder da sein. Ich war erst überrascht wie schnell das ging und habe nochmal nachgefragt: Das ganze Geld? Er meinte, Ja. Bestätigungs-E-Mail dass die Mitgliedschaft gekündigt worden ist hab eich erhalten aber das Geld noch nicht. Nun habe ich eben nochmal da angerufen und es war diesmal schwierig den Typen zu erklären was man will xD nach dem er meinte dass er nachschaut musste ich 27 min. in der Warteschleife warten und habe aufgelegt weil es mir zu blöd wurde da nun ewig zu warten.

Was meint ihr soll ich nun machen? Nochmal anrufen und den nächsten alles nochmal erklären? Ich habe bereits andere ähnliche Frage nachgeschaut wie andere es gemacht haben ( einfach angerufen) aber natürlich ist es bei mir nicht so einfach >:(...

Ich danke jetzt schonmal für die hoffentlich hilfreichen Antworten :)

Geld, Recht, Abofalle, PayPal, Rückbuchung, justfab
F.A.S.I. Mitgliedschaft widerrufen. Was tun, wenn keine Rückmeldung?

Hey :)

Also vorne weg schonmal: Ich bezeichne mich selbst als strohdumm, dass ich auf diese Masche reingefallen bin und könnte mich dafür in der Luft zerreißen.

Dann zum Problem: Also Anfang Mai hab ich eine Karte in der Stadt ausgefüllt, ich dachte mir noch, lass die Finger davon, aber da man lediglich seine Adresse angeben musste, dachte ich mir, okay, dann gibt der Typ wenigstens Ruhe. Gesagt - Getan. Wenige Tage später kam der Anruf, ich hätte gewonnen, ich habe mich von dem Herrn am Telefon dann solange bequatschen lassen, bis er mir meine Bankverbindung entlockt und ein Zeitschriftenabo aufgeschwatzt hat.

Doch . nicht nur das, kurz darauf kam ein Schreiben von F.A.S.I. Flugambulanz, ich hätte mich bei ihnen als Mitglied angemeldet. Dabei habe ich am Telefon ausdrücklich gesagt, dass ich diese Versicherung nicht möchte. Natürlich habe ich sofort von meinem Widerrufsrecht gebrauch gemacht und den FASI Vertrag fristgerecht widerrufen - sogar zweimal, da nach dem ersten mal nichts kam. Jetzt hab ich aber immernoch nichts gehört und wenn ich dort anrufe, rufe ich bisher immer außerhalb der Geschäftszeiten an. Ich weiß zwar, dass ein Widerruf auch gültig ist ohne Bestätigung, jedoch hätte ich gerne eine Sicherheit. Kann mir jemand sagen was ich da tun kann?

Mein zweites Abo also das über die Zeitschrift hab ich auch rechtzeitig bei Erhalt der Ware widerrufen, dafür finde ich jedoch keine Telfonnummer usw. Jedoch warte ich da erstmal noch ein paar Werktage ab, ob sie sich vielleicht dann melden, falls aber jemand auch Informationen darüber hat wie schnell Wolfgang Klenk einen Widerruf behandelt wäre ich auch sehr dankbar.

Liebe Grüße

Recht, Widerruf, Abofalle, Widerrufsrecht, Abonnement, FASI, Widerrufsfrist
Abofall!!! Soll ich die Schlussrechnung nach Kündigung zahlen? Wenn nicht, könnte etwas vom Inkassobüro ankommen?

Ich möchte zuerst mitteilen, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist und ich befinde mich in einem anderen Land, aber trotzdem ständig von einem bestimmten Verlag aus Deutschland zahlreiche Rechnungen und Mahnungen per Post bekomme.

Folgenderweise erkläre ich meine Situation:

Zurzeit liege ich mit der Spotlight Verlag im Streit.

Zum Abschluss des Abo-Vertrags kam es so, dass ich ich viel später erfahren habe, dass mit der Anmeldung gleichzeitig ein kostenpflichtiger Vertrag abgeschlossen wurde, und sogar automatisch. Es war also ein Missverständnis!

Ich war der festen Überzeugung, dass die angebotene Leistung kurzfristig kostenlos ist. Und nur darüber war ich auch informiert. Dass es sich um kostenpflichtiges Abo handelte, war mir erst bewusst, als ich die erste Rechnung bekommen habe.

Bei der ersten Rechnung wurde von mir 83 Euro verlangt. Der Brief mit der Rechnung ist per Post nur nach 20 Tagen angekommen. Es war am Ende Novembers. Diesen habe ich ignoriert, aber nach der ersten Mahnung habe ich ihnen eine E-Mail mit Kündigungswunsch geschrieben. Die Antwort kam nicht, nach ein paar Wochen habe ich die 2. Mahnung per Post bekommen. Dann habe ich sie nochmal angeschrieben und das ganze Problem mit unerwünschtem Abo erklärt. Sie haben mir dann so geantwortet:

"Es ist Ihre Aufgabe sich die Vertragsbedingungen vor Vertragsabschluss durchzulesen. Mit Absenden der Bestellung akzeptieren Sie die Vertragsbedingungen. Wir haben nun eine Einstellung zur kommenden Ausgabe vermerkt. Eine Kündigungsbestätigung und angepasste Schlussrechnung erhalten Sie gesondert."

In dieser Zeit kam per Post mit Verspätung schon 3. Mahnung.

Ich habe auch die Schlussrechnung für mein gekündigtes Abo erhalten (25,60€ + Vorsaldo 12€).

Nach der Widerspruch und Forderung, diese Rechnung zu stornieren, bekam ich nun solche Antwort:

"Bitte bedenken Sie, dass auch trotz der frühzeitigen Kündigung, eine Schlussrechnung anfällt. Diese sollte Sie ihn den nächsten Tagen erreichen."

Soll ich diese bezahlen?

Die HAUPTFRAGE wäre: Kann es sein, dass ich die Mahnungen von Inkassobüro oder sogar Rechtsanwalt bekommen kann, wenn ich die Schlussrechnung für das gekündigte Abo nicht bezahle? Kann der Verlag die Klage abhängig machen? Oder ist es nicht der Fall, wenn ich in einem anderen Land wohne? Meine Adresse kennt der Verlag schon.

Über Ihre Antwort würde ich mich freuen! 

Vielen Dank im Voraus.

Kündigung, Deutschland, Recht, Gesetz, Abofalle, Abzocker, Inkasso
Wie Vorgehen bei Jamba-Abofalle?

Hallo,

ich brauche dringend Hilfe. Und zwar besitze ich eine App in welcher man für Punkte Skins für CSGO bekommen kann. Allerdings besteht die Möglichkeit , dass man andere Apps installieren und öffnen (oder in der App bis zum Beispiel lvl 12 spielen muss) kann, damit man in der App solche Punkte bekommen kann. Ich habe mir eine App rausgesucht. Meine Aufgaben war es, dass ich sie installieren und starten soll. Hab die App installiert und gestartet. In der App sollte man einen Charakter erstellen. Dies habe ich gemacht, ALLERDINGS habe ich dann eine SMS bekommen, dass ich ein Abo abgeschlossen habe. Also eine Jamba-Abofalle. Nun soll ich 4,99€ pro Woche bezahlen. Allerdings habe ich nichts gemacht außer die SMS geöffnet und sofort geblockt. Nun meine Frage: Was soll ich machen und können sie mir überhaupt Geld abbuchen? Denn mit dem Abbuchen bin ich mir nicht sicher. Ich habe keinen Vertrag, sondern lediglich eine Prepaid Karte, diese musste ich ja einmalig bezahlen. Zudem besitze ich auch kein Guthaben mehr.

Können sie mir Geld abziehen?

Besteht die Möglichkeit, dass ich schriftlich etwas zu dem Abo geschickt bekomme? Sowas wie eine Mahnung, dass ich das Abo bezahlen muss.

Ich bin 13 Jahre alt und wurde mit so einer Falle noch nie konfrontiert. Ich bin etwas überfordert und habe auch meinen Eltern bescheidgegeben.

Würde mich freuen, wenn ich schnell eine Antwort bekommen...

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Handy, App, Smartphone, Betrug, Abofalle, SMS
Reicht das Versandprotokoll als PDF der Kündigung von Aboalarm aus?

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem:

Bereits im August vergangen Jahres habe ich meinen Vertrag vom Fitnessstudio mit Aboalarm gekündigt. Ich erhielt eine Versandbestätigung via PDF mit dem Hinweis "Brief am 25.Augsut an Post übergeben". Ich wartetet dann auch noch zunächst ein paar Tage auf die Kündigungsbestätigung, es kam nichts. Habe dann noch mehrmals nachgefragt - ich erhielt nichts. Irgendwann gerieten die Nachfragen dann in Vergessenheit (Genau das wollte das Studio ja!) Jetzt im neuen Jahr ist es mir wieder eingefallen, (meine Kündigungsfrist ist längst verstrichen - und komischerweise klappt es jetzt plötzlich mit dem Antwort vom Studio - jedoch mit dem Hinweis das natürlich keine Kündigung eingegangen ist. Ich habe jetzt nur mehr den Versendenachweis von Aboalarm. Habe Aboalarm auch schon hierzu am vergangenen Sonntag kontaktiert - bisher keine Reaktion hierzu. Aus Bewertungen über das Fitnesstudio weis ich, dass es schon oft zu Gerichtsverhandlungen gekommen ist - daher meine Frage, was meint ihr? Reicht dieser Versendenachweis aus vor Gericht, oder habe ich da eher schlechte Karten?

Der nächste Schritt für mich wäre jetzt, dem Studio dem Versendenachweis zu schicken, auf meiner Kündigung vom August zu bestehen, die Einzugsermächtigung zu wiederrufen. Ich bin ab eigentlicher Vertragsverlängerung ohnehin bei einer neuen Bank, das heißt, das alle Lastschriften zurück gehen werden...

Das lustige an der ganzen Sache ist auch noch, dass ich extra wegen der Kündigung damals in Studio mit einem Ausgedruckten schreiben hingefahren bin und persönlich kündigen wollte. Mein schreiben nahm man aber nicht an mit dem Hinweis, ich solle es per Post schicken. Da ich direkt vor Ort war, habe ich es dann auch in den Briefkasten geworfen, heute weiß ich natürlich, dass ein Einschreiben die klügere Alternative ist. Wusste ich vorher auch schon, aber ich dachte mit Aboalarm bin ich noch sicherer als mit einem Einschreiben...

Recht, Anwalt, Gericht, Abofalle, Jura, Kündigungsfrist, Mahnung, Rechtsfrage, Vertragsrecht, Abonnenten
Auf EPG* reingefallen! Wie lange läuft das?

Hallo ihr Lieben!

Mein Freund und ich sind zusammen gezogen und seine gesamten Daten stapeln sich nun in meinem Büro. Da er sich gerne mal nicht kümmert, und ich seine Einverständnis dazu habe, wollte ich die Sachen kurzerhand sortieren und mir ist fast mein Herz in die Hose gerutscht!

Unter den Sachen fand ich ein schriftlichen (auf Papier gedruckten) Brief von EPG*, wo drauf stand, er würde künftig 70€ bezahlen müssen.

Habe ihn natürlich direkt ausgequetscht. Er meinte sie haben ihn angerufen, weil er im Internet Lotto gespielt habe und nun wollten sie wissen, ob er weiter machen soll? Er konnte sich an das Gespräch nicht genau erinnern, liegt wohl schon ein paar Monate zurück. Seit dem bezahlt (!!) er tatsächlich an dieses Unternehmen.

Habe sofort eine Kündigung verfasst, die heute per Einwurfeinschreiben an das Unternehmen geht. Aber ich konnte keinen Vertrag oder eine Vertragslaufzeit ausfindig machen. Weiß jemand wie lange man in dem Mist (sorry aber ich rege mich gerade echt auf) drin hängt? Habe um eine schriftliche Bestätigung der Kündigung mit Angabe der Ablauffrist gebeten. Wüsste trotzdem gerne mehr. Soweit ich das verstanden habe, haben die die Ermächtigung, ihm das Geld vom Konto abzuheben, weshalb wir den Müll nicht mal so stoppen können!

Danke fürs Lesen meiner doch sehr ausführlichen Frage, ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Liebe Grüße, Missy

*EPG Hamburg / NOVANET TELECOMMUNICATION LTD
Vertrag, Abofalle, Lotto, EPG
Abofalle Hörzu durch Gewinnspiel hotel4two ohne Willenserklärung. Was soll ich jetzt tun?

Hallo,

vor ca 2 Wochen nahm ich einem Gewinnspiel (wurde auf der Straße angesprochen) teil, bei dem ich meine Adresse und Telefonnummer angab. Gleich am nächsten Tag wurde ich angerufen, ich hätte eine Reise gewonnen. Um die Unkosten zu decken, müsste man die Zeitschrift Hörzu für ein Jahr abonnieren, was zur Reise nur ein kleiner Betrag sei. Ich sagte mehrfach deutlich, dass ich nichts zustimme und erstmal Informationen schriftlich wünsche. Er sagte, in den nächsten Tagen würden die Informationen mit dem Reisegutschein gesendet werden, dann kann ich entscheiden, ob ich zustimme oder nicht. Um die Zahlungsfähigkeit vorab zu überprüfen sollte ich meine Kontodaten angeben, mit dem Hinweis ein Lastschriftverfahren könnte ja auch erst nach schriftlicher Erlaubnis eingeleitet werden, es könne also nichts passieren (nur geschickter formuliert)...also gab ich dummerweise meine Kontodaten...

Am 08.05.2012 kam dann das Schreiben (mit Datum 02.05.2012) mit einem Reisegutschein: "Abonnement: Hörzu Kundenummer: .....

(...) wir freuen uns, Sie im Kreis der neuen Leser unseres Auftraggebers begrüßen zu düren und beglückwünschen Sie zu Ihrer Entscheidung, für die wir uns mittels beigefügtem Hotelgutscheins - wie versprochen- bedanken.

Die Belieferung mit der Zeitschrift Hörzu beginnt erstmals mit der am 18.05.2012 erscheinenden Heft.-Nr. 21/2012.

Die Lieferung erfolgt direkt ins Haus - bequem und zuverlässig - zum derzeit gültigen Heftpreis in Höhe von 1,85 € inkl. USt und Versandkosten. Die Zeitschrift erscheint 52 mal jährlich.

Sie erhalten die Zeitschrift Hörzu für zunächst 12 Monate. Wir bittn, die umseitigen Liefervereinbarungen zu beachten.

Ihre Kontonummer für die fälligen Bezugsgebühren haben Sie uns vereinbarungsgemäß wie folgt angegeben: Konto ... BLZ ...

Mit der Betreuung Ihres Zeitschriftenabonnements wurde die ... GmbH & Co. KG beauftragt. Die Kontaktdaten und Servicezeiten entnehmen Sie bitte den Angaben auf der Rückseite.

Bitte beachten Sie die umseitigen Hinweise zum Widerruf.

(...) im Auftrag: Xandin Ltd. & Co. KG"

weitere Informationen:

  • Ich weiß nicht, ob das Telefonat aufgenommen wurde, ich wurde nicht danach gefragt oder darauf hingewiesen -Liefervereinbarung, Widerrufsfolgen und Widerrufsbelehrung befinden sich auf der Rückseite des Schreibens
  • Bisher wurde noch kein Geld abgebucht -der Hotelgutschein ist von hotel4two und habe nachdem ich es gegoogelt habe erfahren, dass das eine bekannte Abzocke ist. Man muss anscheinend einen Mindestverzehr zahlen, was einem auch nicht mitgeteilt wurde am Telefon, vorausgesetzt, dass man tatsächlich irgendwo hinreisen könnte? Frage: Solle ich nun widerrufen, obwohl ich keine Willenserklärung abgeben habe? Anfechten wegen arglistiger Täuschung oder so? Oder An die Zeitschrift Hörzu schreiben, dass ich kein Abo abgeschlossen habe? Vielen Dank schonmal
Gewinnspiel, Abofalle, Willenserklärung, anfechtung
Virus oder Trojaner auf dem Handy - Was tun?

Hallo.

Ich wollte gestern über google.de auf meinem Smartphone (Samsung Galaxy Ace 2) auf eine Website zugreifen und zeitgleich mit dem öffnen der Website kam eine Meldung, angeblich vom "Google.de Sicherheitsserver", welche für mich den Zugriff auf die eigentliche Website unmöglich gemacht hat.

In dieser Meldung war rote und schwarze Schrift zu sehen, durchlesen konnte ich mir das leider nur zum Teil, da mein Handy auf einmal extrem laut angefangen hat, zu piepen.

Was ich dieser Meldung jedoch entnehmen konnte, war, das ich angeblich 4 Viren auf dem Handy hätte und ich diese über einen untenstehenden Button ja schnellstmöglich kostenlos entfernen solle.

Darauf habe ich natürlich - nicht - geklickt und wollte dann den Tab schließen.

Jedoch drängte sich mir dann eine Meldung auf:: "Ich hätte ja erfolgreich ein Abo abgeschlossen, (irgendeine angebliche Antivierenapp, welche ich nicht ausgewählt habe) und solle ja dafür, glaube ich, bei 5 € die Woche bezahlen. Diese 5 € würden mir ja von meinem Mobilfunkvertrag zusätzlich abgebucht werden. (Habe Prepaid, Netzclub)

Diesem "Vertrag" könne ich ja innerhalb einer Woche widersprechen können."

So ungefähr lautete der Inhalt dieser Meldung, zu 100 % genau habe ich das gar nicht lesen können, da diese Meldung genauso schnell, wie sie kam, auch wieder verschwand.

Jetzt weiß ich natürlich nicht so wirklich, wie ich mich da verhalten soll.

Ist das ein Virus oder ein Trojaner gewesen?

Muss ich dieses Abo, welches ich - nicht - aus eigenem Antrieb gebucht habe, ich weiß ja nicht mal genau, was das sein soll, tatsächlich bezahlen?

Sollte ich bei meinem Anbieter vielleicht eine Drittanbietersperre durchführen lassen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen hilfreichen Rat geben könnte.

Jede gute Antwort bekommt von mir den Daumen nach oben.

Selbstverständlich erhält die hiflreichste Antwort von mir die Auszeichnung mit dem Stern!

Vielen Dank im Voraus!

Internet, Smartphone, Virus, Mobilfunk, Webseite, Abofalle, Android, Trojaner, Drittanbieter
Abofalle getappt, supportadresse zwecks Widerruf nicht erreichbar, Mail kommt zurück. Was tun?

Ich bin vor einer Woche wohl in eine Abofalle getappt. Vermutlich über irgendein Bildchen, das ich angeklickt habe, was aber nicht als Abo ersichtlich war. Mir wurden € 6,99 von meinem Prepaid-Konto abgebucht, von der Firma firstdemand.net, die offenbar diverse Seiten unter sich hat, wo man Abos für irgendwelche Premiumdienste kriegen kann. Auf der Seite, auf der ich offenbar was angeklickt habe, sollte man das angeblich sofort stoppen können, aber dort stand: keine bestehenden Abos. Trotzdem ist mir das Geld ja abgebucht worden. Und ich traue mich nicht mehr, auf diese Seite zu gehen, um nochmal nachzuschauen, nicht dass ich da versehentlich noch was anklicke.

Habe sofort bei Aldi-talk eine komplette Drittanbietersperre eingerichtet. Die Dame meinte, die blockiert auch weitere Forderungen des bestehenden Abos. Stimmt das?? Ich las verschiedentlich, dass das nur für zukünftige Abos geht. Ich wollte nun an die betreffende Firma firstdemand.net einen Widerruf schicken, um das Geld wieder zu kriegen und dass die mich in Zukunft in Ruhe lassen. Die supportadresse steht auf deren Website und ich bekam sie auch von Aldi-talk bestätigt, dort erschien sie ja mit der Abbuchung. Die Firma sitzt in Zagreb. Aber: es geht nicht. Mailauslieferung nicht möglich. Ich bekomme immer die Nachricht :

A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:

support@firstdemand.net: no valid MX hosts found

Was nun??? Auf der Website stand noch eine Postadresse, aber ich will denen nicht meine Anschrift geben, immerhin ist das ja wohl eine unseriöse Sache, wer weiß, was die damit anstellen. Schon genug, dass die bei einer Mail meine Mailadresse und meinen Namen kriegen. Natürlich ist diese ganze Sache illegal, weil dort nirgends stand, dass man durch Anklicken von irgendwas ein Abo eingeht. Aber kann ich dennoch Ärger kriegen, wenn ich das Ding nicht widerrufen kriege? Ich will unbedingt vermeiden, dass meine Familie davon was mit kriegt.

Widerruf, Abofalle

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