Übertreibe ich oder geht das mit dem Hund und meinen Freund gar nicht?

Hallo liebe leute, ich habe folgendes problem: mein freund und ich streiten uns andauernd wegen seinem hund.

angefangen hat alles damit, dass sein hund beim sex neben uns im bett lag und wir aufpassen mussten was wir tun damit wir bei ihm nicht ankommen, weiter ging es damit, dass wenn wir uns küssten(mit zunge) dass er nebenbei den hund anfing zu streicheln.

dann haben wir uns gestritten, bis wir uns einigten dass der hund nicht im bett liegen darf, und ich wollte natürlich auch nicht, dass der hund im schlafzimmer liegt, da er unendlich viele haare verliert, wir sie dann ins bett tragen und das ziemlich eklig ist finde ich. und ich habe gesagt dass ich nicht will dass der hund im schlafzimmer bleibt. dann war der hund eine woche nicht im schlafzimmer und ich war einmal nicht bei meinem freund, danach war das hundeplatzerl wieder im schlafzimmer, dann fühlte ich mich natürlich verarscht. Noch verarschter fühle ich mich, dass er das hundesackerl genau neben das bett legt, wenn ich nicht bei ihm bin.

Also ich finde, dass wenn man einen hund hat der viele haare verliert, dass man auch jeden Tag staubsaugen sollte, aber das macht er nicht er staubsaugt einmal die woche.

zudem kommt noch dazu dass der hund auf den balkon pinkelt und mein freund nichteinmal etwas sagt, da haben wir natürlich dann auch wieder gestritten. aber die höhepunkte kommen erst, mein freund hat einmal ...... und dann hat er das sperma den hund zum fressen gegeben. Achja und der hund muss überall mit wo es geht, sogar auf feiern muss der hund mit und einkaufen auch. Außerdem darf er alles, und er bettelt die ganze zeit beim essen, das stört mich auch.

Ich habe schon öfters mit meinen Freund darüber gesprochen, aber er findet ich mache ein "Theater um nichts".

Ich bin echt ratlos und streite nur noch mit meinem Freund, ich will mich nicht von ihm trennen aber er versteht einfach nicht dass er völlig übertreibt (oder seht ihr das anders und denkt dass ich übertreibe?) ich bitte um ehrliche antworten.

Tiere, Hund, Tierliebe
Katze im Gefrierfach!

Hallo liebe User,
bevor ich um eine Rat bitte, möchte ich die Geschichte dazu erzählen. Eine Bekannte, oder nennen wir es die Freundin eines Freundes vom mir ist umgezogen. Auch Nachfrage hatte ich damals geholfen beim Einpacken und beim Schleppen der Möbel. Soweit so gut. Am Anfang ist mir ihre Kühlbox auch nicht aufgefallen. In der neuen Wohnung angekommen haben die Männer dann die wichtigstes Sachen angeschlossen, wie z.B. den Kühlschrank. Ich war einkaufen. Später stellte ich eine Aldi Tüte im Gefrierfach fest, die den kompletten Platz einnahm. Als ich sie öffnete war da eine tote Katze drin. Der Tag war gelaufen. Auf Nachfrage erfuhr ich, die Katze liegt da nun schon zwei Jahre drin und sie wollte sie irgendwann beerdigen. Da sie das wohl nicht konnte oder was der liebe Gott warum, zog diese Katze das zweite Mal um. Einen neue Katze lief aber schon durch die Wohnung.

Diese Sache ist nun über ein Jahr her. Aber die Katze liegt immer noch in diesem Fach. Jetzt meine Frage. Hat jemand einen Vorschlag oder kann mir sagen, wie ich diese Sache angehen kann, das sie diese Katze endlich beerdigt? Es wir ja wohl schwer fallen, aber so geht es auch nicht weiter. Ihre Eltern haben angeboten sich zu kümmern. Die haben einen großen Garten. Aber irgendwie hat sie weder Lust noch bekommt sie einer ihrer Freunde überredet, diese Katze aus dem Fach zu nehmen. Das hat langsam auch nichts mehr mit Tierliebe für mich zu tun. Wer kann helfen und hat eine fixe Idee?
Ich freue mich über eure Antworten LG VoodooDoll
PS: Ich habe mir die Geschichte leider nicht ausgedacht !!!

Tiere, Katze, Tierliebe
Kein Mitgefühl für Menschen aber für Tiere zuviel - Warum empfinde ich nix?

ichnhabe zwar ähnliche Fragen gefunden, nur beantworten die mir meine Frage nicht vollkommen. Und zwar ist mir in den letzten Jahren öfters aufgefallen, ich Menschen gegenüber zu kalt bin. Wirklich berühren tut es mich nur wenn es um meinen Mann gehtmoder um meine Mutter, für den Rest empfinde ich kein Mitgefühl.

Ich rede nicht nur von Menschenleid im TV sondern generell. ZB hat die Nachbarstochter Krebs und starb daran - viele fremde hatten Tränen in den Augen. Mir war es egal, es,war mir keine Sekunde Wert darüber nachzudenken.

Oder bei einem Krankenhaus Besuch, war ich mal auf einer krebsstation für Kinder - es lies mich kalt

Wenn bei meiner Arbeit als pflegehelferin alte Menschen starben (auch in meiner Anwesenheit) es war mir egal

Bei einem Autounfall sah ich eine tote Frau und ihr totes Baby, dass sie aus dem Auto geschnitten haben - nichts, mir tat der Tote Hund mehr leid, der im Auto eingeklemmt wurde.

Es ist nicht dass ich einfach sage "ja egal" ich versuche ja in mich hineinzufühlen - aber da ist nichts - kein bisschen Gefühl für andere Menschen. Weder Freude noch Mitgefühl - als wäre ich gefühltechnisch was Menschen betrifft innerlich tot.

Aber wenn ein Tier Schmerzen hat oder auch im TV durch tierquäler misshandelt wird, Sitz ixhndann und heule wie ein Schlosshund weil ich so mit fühle weil mir das Tier leid tut für die Schmerzen die es ertragen muss. Da würd ich am liebsten hingehen und dem Tier diemschmerzen abnehmen.

Ich schaff es zB bei Regen wenn dann wieder die Sonne auf den Asphalt brennt, einfach an den Schnecken und Regenwürmern auf dem Weg vorbei zu laufen weil ich weiß, die sterben einen furchtbaren tod wenn die Sonne länger draufbrennt und so bück ich mich für jeden Wurm, für jede Schnecke weil ich es nicht ertragen kann, dass die Leiden.

Genauso ist es bei Freude, wenn ich seh dass sich ein Tier freut, freu ich mich mit und bin happy - bei Menschen sind solche Gefühle nichtmal ansatzweise bzw überhaupt nicht da.

Kennt jemand sowas? Geht es jemandem genauso? Komm mir vor als wär ich verrückt weil ich so empfinde... Alle anderen heulen doch auch wenn ein totes Baby aus nem Auto raushängt... Warum empfinde ich nix? So überhaupt nix?

menschenhass, Mitgefühl, Tierliebe
Reiten & Pferd aufgeben, weil man sich unwohl am Stall fühlt?

Hallo zusammen,

da ich momentan nicht mehr weiter weiß und mich das ganze auf Dauer extrem belastet, dachte ich, hole ich mir hier ein paar unvoreingenommene Meinungen ein.

Es geht um Folgendes: Ich habe seit ca. 3 Jahren ein Pferd, teile es mit meiner Mutter. Das Pferd war vorher meine Reitbeteiligung und hat meiner jetzigen Stallbesitzerin gehört). Wir sind ein kleiner Offenstall, in dem ich schon seit über 5 Jahren reite, mittlerweile eben auch mit eigenem Pferd.

Meine Mutter versteht sich mit der Stallbesitzern extrem gut und leitet so gesehen auch den Verein, der sich über die letzten Jahre aufgebaut hat.

Letztes Jahr mussten wir dann auch noch umziehen und den alten Stall hinter uns lassen. Der gesamte Stall ist dann umgezogen und alles musste von 0 auf neu beginnen, mit einem einfachen Reitplatz, zwei Koppeln und zwei Zelten.

Seitdem fühle ich mich nicht mehr wohl.

Ich habe mich immer mit allen gut verstanden, doch seit letztem Jahr, als ich meine Ausbildung angefangen habe, hat mir die Zeit fürs Pferd extrem gefehlt. Meine Mutter ist fast nur noch am Stall, kümmert sich und reitet, ich fast gar nicht mehr.

Ich fühle mich einfach überhaupt nicht mehr wohl am Stall, in der Umgebung, mit den Gegebenheiten die wir mit dem neuen Stall jetzt haben und auch mit den Leuten. Mir gefällt es nicht mehr und ich habe wirklich das Gefühl, dass es mir dadurch extrem "vermiest" wird, ein eigenes Pferd zu haben, da es immer mein Traum ist.

Ein Umzug in einen neuen Stall mit Pferd ist ausgeschlossen. Da gab es bereits Gespräche mit meiner Mutter usw. und mein Pferd und auch sie werden den Stall nicht verlassen.

Ich bin hin und her gerissen. Ich liebe das Reiten, den Sport und natürlich der größte Punkt mein geliebtes Pferd, aber mir geht es wirklich nicht mehr gut so wie es momentan ist und ich habe deshalb auch keine Lust mehr überhaupt zum Stall zu gehen.

Dazu muss man sagen, dass bei mir in den letzten zwei Jahren extrem viel im Leben dazu gekommen ist, was auch sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.

Werfe ich also meinen Traum vom eigenen Pferd weg, um meine mentale Gesundheit zu stärken oder quäle ich mich weiterhin, weil ich mein Pferd so sehr liebe und ich es nicht verlieren will?

Das sind die Fragen, die mich seit Monaten quälen und ich weiß einfach nicht mehr weiter...

Wie steht ihr dazu? Hat jemand hier vielleicht so etwas ähnliches auch durchgemacht? Was würdet ihr mir raten?

Ich bin echt verzweifelt, weshalb ich mich über ernstgemeinte Antworten wirklich freuen würde.

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Katze vermisst verstorbene Katze?

Hey, kürzlich ist meine Katze verstorben.. Sie war erst 4 Jahre alt und für uns alle ist es bis jetzt noch unverständlich wir leiden alle sehr...

Ich habe zwei weitere Katzen. Die eine scheint davon nicht viel mitbekommen zu haben jedoch die andere die, die verstorbene Katze sozusagen großgezogen hat scheint sie sehr zu vermissen. Sie schläft nurnoch und verkriecht sich an die Orte wo die verstorbene Katze zuletzt gelegen hat. Sie ist außerdem sehr Kuschel bedürftig und versteckt ihren Kopf in unseren Armen. Normalerweise ist sie sehr scheu und geht kaum zu anderen doch seitdem kuschelt sie sich auch bei meiner Mutter ein. Was sie sonst wirklich nicht tut.

Was kann ich dagegen tun? Noch isst sie aber ich mache mir starke Sorgen. Sie ist erst zusammen mit der verstorbenen Katze vor 2 Jahren zu uns gekommen, da unsere Nachbarin sie uns abgeben hat. (Ihre Kinder haben sie ins Altenheim geschickt) 1 Jahr später ist meine Katze mit 18 Jahren gestorben und das war ihr bester Freund. Ich habe Angst das es für sie zu viele Verluste waren... Sie kommt aus sehr schlechten Verhältnissen. Vor ihrer vorherigen Besitzerin wurde sie stark misshandelt. Inzwischen ist sie ca. 10 und eigentlich fit. Bis auf die jetzige Situation.

Mit der anderen Katze versteht sie sich ganz gut aber sie geht eher auf Distanz was bedeutet jetzt hat sie keine Katze mehr zu der sie eine Bindung hat. Sie war immer eine draußen Katze bis sie zu uns kam seit sie bei uns ist will sie einfach nicht raus obwohl sie natürlich jederzeit könnte.

Kann ich ihr irgendwie helfen? Ich möchte nicht das sie leidet und schon gar nicht das ihr leid zu körperlichen Beschwerden führt.

LG und danke im Voraus ✨

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