Was tun gegen einen Fluch?

Hallo, ich war Atheist. Genauso wie wahrscheinlich viele von euch. Nur passieren Sachen, die ich rational nicht erklären kann und die nicht möglich sein können. Eine Frau sagte mir, dass meine Familie verflucht sei. Tatsächlich hat meine Familie väterlicherseits sehr viel Dreck am Stecken. Die Familie mütterlicherseits war genau das Gegenteil. Ihr könnt euch wohl denken, wie das geendet ist. Schlimm. Tod, und Hass. Meine Familie väterlicherseits sieht blendend aus. Hübsch, sehr erfolgreich, reich, hübsche Frauen etc. Aber alle tod unglüklich. Ich sehe aus wie mein Vater, bin aber so wie meine Mutter. Ich kann nicht in den Spiegel schauen und merke, wie es mich auffrisst. Ja, ich weiß, ihr werdet mich für verrückt halten. Aber ich möchte die Taten meiner Familie wieder gut machen, wenn es noch möglich ist. Ich sehe auch gut aus, kann aber nicht in den Spiegel schauen und hasse mich selbst dafür, dass ich so aussehe, wie ich es tue. Ich werde nicht glücklich und ich werde in (tatsächlich) die Dunkelheit gezogen. Immer weiter. Ich habe eine glänzende Ausbildung (kann jetzt studieren), und habe Angst, genauso viel Unheil anzurichten (Frauen etc.) sie es anscheinend meine Vorfahren taten. Ich möchte, dass unsere Generation (mein Bruder und ich) gut werden und den Namen unserer Familie rein waschen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich sowas schreibe. Wir glauben nicht an sowas. Aber es verfolgt uns alles trotzdem. Wir werden von dem Unheil angzogen. Wie kann ich einen etwaigen (event.) vorhandenen Fluch brechen? Bei uns fliegen die Türen von alleine auf. Ich war wirklich nie ein religiöser Mensch, aber verstehe jetzt, dass ich (da ich nach der einen Seite komme) für deren Taten bis an mein Lebensende büßen muss und trotz allem was ich habe, nie glücklich sein werde und kann. Ich werde auch keine Kinder haben. Wie kann ich den Fluch trotzdem (klingt echt verrückt) bereinigen und vielleicht somit meine (sonst gutherzige) Famile retten? Bitte, nehmt die Frage ernst. Ich frage nicht aus Spaß... Wunder mich echt, was ich grad hier tue..

Familie, Fluch, Gemeinschaft
Mein Sohn fantasiert ständig von imaginären Wesen

Mein Sohn ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn wir abends oder morgens im Bett liegen sagt er das da ein Engel ist und zeigt an die Wand.

Ich fragte wie der Engel aussieht was er ihm sagt und was er macht. Dann sagt er "Aufpassen" und ich frage auf was oder wen, er antwortet seinen Namen.

Plötzlich zeigt er mir was dieser angeblicher Engel tut und er legt dann sein Arm um mein Hals. "Wie sieht er denn aus" und mein Sohn sagte "Hell". Dann auf einmal sucht er den Engel in dem Bett und wühlt die ganze Zeit Kissen und Bettdecke beiseite guckt sich im Schlafzimmer um und zeigt hocherfreut aus dem Fenster und sagt "da da Mama... Engel". Ich bin abrupt aufgestanden weil mir bisschen unheilich war habe mein Partner gesagt das ich etwas Angst habe und bin ins andere Zimmer gegangen. Schließlich hat er mich an der Hand genommen und gesagt "Nicht Angst haben ....lieb".

Einmal wo seine Schwester unter hohes extrem grenzwertiges Fieber hatte schaute er mich an aber auch durch mich durch. War ne lange Zeit fixiert und schreite ganz komisch als wenn er nicht er selbst war.Ließ sich auch nicht wirklich ansprechen. Ich fragte ich hinterher wo er wieder "normal" war was passiert sei und er meinte da wäre jemand auch ein Engel. Schließlich stellte ich ihn fragen wie derjenige aussah was er macht. Er sagte nur "Schwarz" "böse".

Ich kann noch viel mehr erzählen aber das wird zu lang.

Er grinste sagt das sind Hirngespinste und Fantasien was typisch bei Kleinkindern sei, die meisten Kinder haben imaginäre Freunde oder er würde mich nur veräppeln. Früher oder später ergibt sich das dann sei der "spuk" vorbei. Ausserdem war in einem Buch mal ein Engel abgebildet und er fragte was das ist und ich sagte das es ein Engel sei. Mehr war von solchen Dingen nicht die Rede.

Ich weiß nicht was ich machen soll...weil es mittlerweile immer mehr wird, nicht das er sich lächerlich macht. Soll ich einfach ignorieren, oder ihm sagen das da niemand ist?

Kindererziehung, Kinder, Familie, Verhalten, Erziehung, Seele, Pädagogik, Kleinkind, Spiritualität, Esoterik, Engel, Eltern, Psychologie, Fantasy, Geister, Fantasie, Gemeinschaft, Gesellschaft, Glaube, imaginär, Kinderpsychologie, Mental, Okkultismus, Psyche, Schutzengel, Sozialpädagogik., Übersinnliches, Wesen
Keiner meiner Freunde meldet sich?

Hey zusammen,

Was kann ich machen wenn ich das Gefühl habe, dass keiner etwas mit mir zu tun haben möchte?

Ich fühle mich momentan echt einsam und verzweifelt. Draußen ist schönes Wetter, ich sehe Menschen in Gruppen wie sie gemeinsam laufen, reden und lachen und zwischen all den Menschen habe ich das Gefühl einsam zu sein und sitze nur daheim rum und langweile mich oder gehe ab und zu Mal alleine spazieren.

Bei meinen aktuellen Freunden die ich habe, bin immer ich der jenige der sich zuerst melden muss, ansonsten würde ich nur einmal im Monat etwas von meinen Freunden hören. Es ist auch teilweiße so, dass ich einen Kumpel von mir Frage, ob wir am Wochenende Mal zusammen in eine Bar gehen wollen und er darauf sagt, dass er keine Zeit hat. Plötzlich sehe ich am Wochenende eine WhatsApp-Story von meinem Kumpel wie er mit einer Gruppe (Diese Gruppe kenne ich ebenfalls) zusammen in einer Bar sitzt und alle zusammen lachen und Spaß haben und ich.....naja ich sitze Mal wieder daheim, alleine und mir hat keiner bescheid gegeben.

Immer wenn ich etwas unternehme, frage ich meine Freunde, ob sie Lust haben mitzukommen, aber von ihrer Seite kommt nie etwas (Bestes Beispiel das mit der Bar). Immer als ich manchmal mit 2-3 Freunden in einem Club gegangen bin, habe ich andere Freunde von mir gefragt, ob sie auch Lust haben mitzukommen. Von den ihrer Seite ist sowas noch nie gekommen, stattdessen sagen sie mir, sie hätten keine Zeit, oder wollen am Abend daheim bleiben und plötzlich sieht man eine Story in der sie plötzlich in einer Bar sitzen und mir nicht bescheid gegeben haben. Da kommt bei mir echt Verzweiflung hoch.

Ich habe das Gefühl, meine Freunde treffen sich mit mir nur, wenn sie etwas von mir brauchen oder etwas davon haben und ansonsten bin ich ihnen egal. Wie gesagt, ich Frage sie ob sie z.B. Lust haben in den Park zu gehen und zusammen laufen wollen und sie sagen mir, sie hätten keine Zeit und auf einmal sieht man Storys wie sie im Park sind oder in der Stadt und haben nicht Mal daran gedacht zu sagen "Ja, warum nicht, ich bin heute auch dort.", stattdessen sagen sie "Nein, heute wird es bei mir schwer, ich mache heute eher nichts" und lügen einen praktisch direkt an. Wenn ich mich spontan plötzlich doch im Park oder sonst wo mit einem anderen Kumpel treffen würde, dann würde ich dem Freund von mir dem ich davor noch abgesagt habe, trotzdem bescheid geben dass ich doch Zeit habe und ob er kommen will.

Männer, Freundschaft, alleine, traurig, Einsamkeit, beste Freundin, Freunde finden, Gemeinschaft, Jungs, Streit, Treffen
Augegrenzt aus der konservativen Dorfgemeinschaft - weil ich *anders* bin.

Hallöchen :) (Ich hab's heute mit Fragen:P) Mir ist seit wenigen Monaten klar, das ich anders bin. Anders als die Menschen, die hier in diesem Dörfchen leben. Ich lebe in einem sehr konservativen Örtchen, wenige Einwohner, jeder kennt jeden etc. Jeden Samstag/Sonntag paradieren meine achso-heiligen Dorfmitbewohner in die Kirche, um ihrer Scheinheiligkeit noch einen draufzusetzen (man beachte die wundervoll gezierten Hütchen, besonders schlimm in der jetzigen Weihnachtszeit). Mein Vater wurde sein Leben lang dazu gezwungen, jeden morgen vor Schulanfang dem Gottesdienst zu servieren und wurde immer gezwungen mitzukommen, sobald unsere Dörfler wieder ihren kleinkarierten Hintern in die Kirche bewegten. Wer sich weigerte, wurde blossgestellt - darauf will ich nicht näher eingehen, weil ich spürte welch ein Schmerz sich hinter der Stimme meines Vaters versteckte. Wie dem auch sei, mein Vater zwingt mich wegen seinen schlimmen Kindheit nicht, nicht in die Kirche zu gehen, noch überhaupt an Gott zu glauben - die Entscheidung liegt bei mir an was ich glaube.(Das find ich übrigens toll von meinem Vater.) Ich zeig auch ohne Scham, dass wir Mittags nicht beten und ich auch nicht abends bete usw. Nun hab ich früher nie gemerkt, wie dieser feine Unterschied mich von der Dorfgemeinschaft abgrenzt. Ich gehöre praktisch überhaupt nicht mehr zur Gemeinschaft, was mich nicht eigentlich weiter stört, da ich sowieso nicht von allem hier wissen will. Nur finde ich die Tatsache himmeltraurig, dass Menschen einen anders finden und abgrenzen, sogar wenn es darum geht, an wen oder was man glaubt. Nur weil ich nicht akzeptiere, wie man hier handelt, und darum anders handle, werd ich ausgestossen? Was ist das denn für eine Moral? Aus diesen Gründen hab ich überhaupt keine Lust mehr, am "Gemeinschaftsleben" teilzunehmen. Ich weigere mich, zur Kirche zu gehen, an feste, Veranstaltungen etc. Immer ein Stück weiter von all diesen Menschen die mir auf eine Weise sehr Leid tun, weil sie in ihrer Welt leben. Ich ertrag die herabschätzenden Blicke nicht mehr, wenn man mir nichtmehr Hallo auf der Strasse sagt oder wen ich mir bewusst werde, dass man hinter meinem Rücken über mich und mein Fehlverhalten lästert. Am liebsten möchte ich weit weg von diesem Ort, diese Möglichkeit habe ich aber nicht. Ob ich nun in dem Sinne Rat suche, weiss ich nicht, ich wollte einfach mal meine Gedanken anonym loswerden. Liebe Grüsse und einen schönen Abend - Hoppelchen

Religion, Mobbing, Kirche, Jugendliche, Gedanken, beten, Ausgrenzung, Dorf, Gemeinschaft
Ich komme mit meiner Familie nicht klar. Was tun?

Eine gute Gemeinschaft in der Familie ist mir eigentlich unglaublich wichtig, und ich bin auch oft ein ziemlicher Gruppenmensch. Nur in meiner Familie fühle ich mich komplett fehl am Platz. Alle die ich kenne haben eine tolle Beziehung mit den Eltern, etc, und ich wünschte das wäre bei mir auch so. Ich fange mal bei meiner Mom an. Die Beziehung mit ihr hat sie eigentlich selbstverschuldet zerstört. Als Kind hat sie micht geschlagen. Ich erinnere mich noch an so vile Situationen aus meiner Kindheit mit ihr, und alle waren negativ. Beim Duschen war es ihr egal ob das Wasser für kleine Kinder viel zu heiß ist, was dazu geführt hat, dass ich eben geschrien habe (Hier geht meine Erinnerung sogar so weit zurück, dass ich weiß, dass ich teilweise noch nicht einmal sprechen konnte als das war). Sie kam dann immer mit: "Weißt du, letztens erst habe ich in der Zeitung gelesen, dass ein Kind beim Duschen ertrunken ist!" Warum sie das gesagt hat weiß ich nicht, gestimmt hat es jedenfalls nicht. Ihr habe ich zu verdanken dass ich duschen schon immer hasse. Eine weitere Situation die mir einfällt ist folgende: Meine Mutter hat meine schwester und mich mal wieder angeschrien. Aus Angst haben wir uns unter dem Schreibtisch versteckt. Sie hat so getan, als würde sie das alles Filmen. Dann hat sie gesagt, sie würde das ihren freundinnen zeigen, um uns Angst zu machen. Warum sie sowas getan hat verstehe ich nicht, aber die Auswirkungen waren nur negativ. Mittlerweile macht sie sowas nicht mehr, obwohl sie in schlimmen Streits immernoch mit schlägen droht. Ihren Charakten kann ich absolut nicht ausstehen. Sie ist unglaublich perfektionistisch, denkt sich Probleme die garnicht da sind, reagiert oft über und ist mir einfach generell unglaublich unsymphatisch. Das führt dann auch oft zu Streit. Ihr Freund ist ganz ok. Am Anfang fand ich ihn sogar echt cool, mittlerweile ist er irgendwie komisch. Mein Bruder ist mit 16 ausgezogen, damals war ich 3. Ich sehe ihn nur selten, aber eigentlich ist er nett (wenn er mich nicht gerade mit Panzertape fesselt...) Und dann gibt es noch meine Zwillingsschwester. Ich will nicht aufzählen was meine Probleme mit ihr sind, kurz gesagt: Sie ist schrecklich. Am Wochenende gehe ich meistens zu meinem Vater. Bei ihm weiß ich im gegensatz zu meiner Mutter dass ich ihm wichtig bin. Gerne leben würde ich bei ihm trotzdem nicht. Andere Familienmitglieder sehe ich ab und zu mal. Wirklich viel zu tun habe ich mit inen nicht, mein Verhältnis zu denen ist eher neutral.

Ich fühle mich in der Familie nicht zugehörig. Am liebsten würde ich nochmal ganz neu anfangen und alle hinter mir lassen. Aber das geht ja nicht einfach so. Wie kann ich reagieren?

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Gemeinschaft, Geschwister, Liebe und Beziehung, Schwester
Wie kann ich als Asperger Autist meine soziale Kommunikation und Interaktion verbessern?

Hallo, Ich (M18) bin leichter Asperger Autist und habe nur Probleme in der sozialen Kommunikation, Interaktion und Artikulation. Ich bin z.B. schlecht darin, auf Andere zugehen und Kontakte zu knüpfen, weil ich nicht weiß, was ich konkret sagen kann, was andere intuitiv beherrschen. Außerdem ist meine Betonung und Artikulation oft fehlerhaft und meine Stimme oft zu leise/zaghaft, sodass ich oft überhört oder nicht verstanden werde und das Gesagte wiederholen muss. Beim Erkennen von Gestik und Mimik bei Anderen habe ich keine Probleme. Deswegen gehe ich nur selten auf Andere zu, weil ich dann meistens ungeschickt und verlegen bin (Betonung, Inhalt) und ich meine inneren Gedanken nur schlecht nach außen bringen kann. Wenn jemand Anderes mit mir ein Gespräch beginnt und die Führung übernimmt, ist es einfacher, weil von der anderen Person die intuitiven Schritte kommen. Auch "Nein" sagen oder mit jemandem zu handeln ist für mich oft schwierig, weil ich es nur im Direktsein beherrsche und nicht auf eine "souveräne Art" machen kann. Wenn z.B. sympathische Jungs zu mir kommen und sagen "Hey, hast du Lust mit uns (2 Stunden) Fußball zu spielen", ich aber kein Fußball spielen will, sage ich oft trotzdem "Ja", weil mir sonst nichts Besseres einfallen würde als "Nein, Fußball macht mir keinen Spaß", was - auch wegen der Schwierigkeit der Betonung - unsympathisch und abweisend rüberkommen würde. Weil ich schlecht auf Andere zugehen kann, kann ich auch schlecht auf Mädchen zugehen. Ich hab keine Angst vor einem Korb oder einer Zurückweisung, kann aber aus den oben genannten Gründen nicht meine inneren Gedanken und Gefühle rüberbringen. Auswendig gelernte Sprüche sind unauthentisch und helfen einen auch bei der weiteren Kommunikation nicht weiter. Ich hätte auch gern mal eine Freundin, ONS, F+ etc. oder würde gerne z.B. in der Disko zum Spaß auf Mädchen zugehen und reden/tanzen/flirten, etc. Das ist eigentlich auch der Hauptgrund, warum ich meine Kommunikation verbessern möchte. Ich bin auch hübsch und komme deswegen auf den ersten Blick immer gut an, kann dann aber nichts machen und nicht meinen Spaß haben, weil mir die Skills fehlen.

Hat jemand eine Idee, wie ich mich in meiner sozialen Kommunikation und Interaktion verbessern kann (also wissen, was man sagen kann, gut betonen und artikulieren und somit authentischer rüberkommen)? Ist es vielleicht möglich, sich mithilfe von irgendwelchen Kursen, Hypnosen oder Coachings zu verbessern oder hilft nur "unter die Leute gehen"? Ich studiere auch ab nächsten Monat, sodass ich automatisch unter die Leute komme und ich will auch darauf achten, kein Einzelgänger wie früher in der Schule zu werden (früher war bei mir Asperger noch stärker ausgeprägt)

Vielen Dank an jeden, der mir Ratschläge geben kann.👍

Beruf, Schule, Sex, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Gemeinschaft, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Freundin benimmt sich unmöglich?

Hallo :)

Es geht um eine Freundin in unserem Freundeskreis... also wir sind eine kleine Runde bestehend aus 4 Frauen (mich eingeschlossen) und einem Mann (alle mitte bis Ende 20).

Und eine Freundin ist ziemlich neidisch und missgünstig und unzufrieden und beim letzten Abend kam das ziemlich deutlich raus.

Kurz zu ihr: Sie arbeitet seit Jahren in einer Firma, wo sie unglücklich ist und schlecht bezahlt wird. Mit nem Chef, der sie im Grunde ausnutzt und sie nicht leiden kann. Dann hatte sie seit 3 Jahren den Versuch gestartet, abzunehmen. Hat in den 3 Jahren 15 kg abgenommen und kam nie weiter (sie ist momentan zwischen 110-115 kg schwankend). Und seit meinem Abnehmen merke ich immer wieder wie neidisch sie ist. Weil ich in einem Jahr mehr geschafft habe, als sie in den drei Jahren. Auch, wenn mir etwas tolles passiert, konnte sie sich nie wirklich für mich mitfreuen.

Und immer, wenn man sich trifft sind ihre Gesprächsthemen diese, wie toll sie dies und jenes macht (so hobbymäßig), was sie aktuell in ihre Freizeit macht und wenn sie mal über andere redet, dann sind es immer negative Geschichten und sinnloses Getratsche und Abgelästere über andere (z.B. lauscht sie bei den Nachbarn an die Türe, wenn sie sich streiten... also manchmal denke ich, die Frau hat kein Leben).

Und an jenem Abend zeigte sich der Neid der anderen Freundin (nennen wir sie Kiwi) gegenüber deutlich. Denn die Kiwi hat mittlerweile einen Freund - highlight bei uns - und das ist echt schön, weil Kiwi sich das gewünscht hat.

Nun, die neidische Freundin hingegen hatte nichts besseres zu tun, als nur über ihn abzulästern - anscheinend hatte der Freund sich nicht so vorbildlich benommen, worauf mein Kumpel teilweise auch so meinte, dass der Freund von Kiwi manchmal etwas seltsam sei und sie nicht mit dem warm geworden sind. Schön und gut, aber letztendlich ist es Kiwis Freund und nicht deren Freund und sie müssen ihn ja nicht mögen.

Fast der ganze Abend über sie nur über den Freund gelästert, dabei immer die Augen verdreht und solche Sachen. Und dann meinte ich einfach mal so: 'oh da hat Kiwi sich ja einen Schlimmen geangelt' - um zu gucken, wie sie reagiert.

Und da meinte sie tatsächlich: 'Das ist nicht mehr unser Problem' - da war ich entsetzt. Also wenn es wirklich so wäre, dass man durch verliebte 'Blödheit' und Naivität an den falschen gerät, zieht sie sich lieber aus der Affäre und lässt den Freund links liegen? Und hatte sie es ernsthaft gewagt, hier den Boss zu spielen und über die Entscheidungen der anderer mitzubestimmen?

Ich hab gute Miene zum bösen Spiel gemacht, was aber innerlich echt sauer und wollte darüber auch mal mit Kiwi sprechen. Sie sagten zwar, ich solle Kiwi nichts erzählen - denn sie wissen, dass die Lästereien und das Gesagte nicht gut ankäme - aber ich werde es trotzdem tun. Denn Freunde machen so was einfach nicht.

Was sagt ihr zu diesem Vorfall? Und zu dieser Person?

Männer, Freundschaft, Menschen, Frauen, Beziehung, Psychologie, Gemeinschaft, Liebe und Beziehung, Neid, Soziales, Missgunst
Warum wird man als Azubi bei Gesprächen unter Kollegen immer ausgegrenzt?

Hi
Bin derzeit Azubi und habe letztens die Mittagspause mit Kollegen verbracht und die haben natürlich auch über den ein oder anderen Kollegen oder Vorgesetzten gesprochen. Darauf hin wurde zu mir von einer Kollegin gesagt:"Herr xy dass was wir hier besprechen bleibt hier im Raum". Da habe ich mir gedacht wenn ich oder jemand anderes dass nicht wissen soll warum reden ihr darüber? Ich natürlich gesagt ja klar das bleibt hier im Raum. Aber habe mir auch gedacht garantieren kann ich für nichts dass ich Vllt mal wenn man gegen die Person was hat oder sonst was hat sagt... . Und letztens kam meine eine Kollegin und hat erzählt dass ihre Stelle ausgeschrieben wurde und sowas da sie ein Kind bekommt und bald geht und als sie das gesagt hat sie mich und meine Kollegin angeschaut demnach fühlte ich mich auch angesprochen daher habe ich sie natürlich aufmerksam wie man es halt macht abgeschaut. Als die andere Kollegin dann noch was sagte hat die andere Kollegin wohl irgendwie meiner Kollegin n Zeichen gegeben so dass meine beiden Kolleginnen n Stück von mir weg sind und leise weiter geredet haben, wo ich auch nur so gedacht was jetzt dass was die bereden weis ich dich Vllt so wieso früher oder später. Also dass fand ich schon bisschen unhöflich und verletzend. Ist dass so dass man als Azubi immer ausgegrenzt wird bei sowas? Was meint ihr?
Danke Mit freundlichen Grüßen

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