Kitaeingewöhnung dauert ewig. Hat jemand einen Rat?

Hallo zusammen,

ich schaue derzeit etwas planlos in die Zukunft, da ich mich frage wie lange die Kitaeingewöhnung meines 2-jährigen Sohnes noch dauern wird. Wir gehen nun seit 8 Wochen dorthin. Wir starteten mit 2 Stunden und seitdem hat sich nichts an der Situation geändert. Meine Elternzeit hatte ich bereits um zwei Monate verlängert um sicher zu sein, dass wenn ich wieder anfange zu arbeiten, wir auch wirklich mit der Eingewöhnung durch sind. In ein paar Tagen endet die Elternzeit. Eine erneute Verlängerung ist mir nicht möglich. Meinen Job habe ich deswegen nun gekündigt weil ich sehe, dass ich das vergessen kann. Ich bin in der Kita immer durchgehend dabei. Wir hatten zwei Versuche, bei denen ich mich von meinem Sohn verabschieden sollte und gehen sollte. Er fing an zu weinen und ich wurde sofort wieder zurück gerufen. Man sagte mir mein Sohn habe eine sehr starke Bindung zu mir und wolle sich deshalb nicht von mir trennen lassen. Ich empfand diese Reaktion etwas komisch. Ist es am Anfang nicht normal, dass das Kind weint? Meiner Meinung nach hätte man das doch immer und immer wieder wiederholen müssen aber stattdessen sollte ich nun wieder mit im Raum bleiben. Ja und so geht das nun seit Wochen. Alle meine Gesuche, ob wir zb mal zumindestens die Zeit etwas erhöhen können oder zb mal zum Mittagessen bleiben dürfen wird verneint. Eine richtige Erklärung erhalte ich nie dafür. Nun habe ich mir inzwischen einen neuen Job gesucht der in einem Monat startet aber wenn das so weiter geht sind wir auch nach drei Monaten noch lange nicht durch und ich muss auch meinen neuen Job wieder kündigen. Mir kommt das alles spanisch vor. Irgendwas stimmt doch da nicht. Die Kita möchte ich sehr ungern wechseln, da wir direkt gegenüber wohnen und uns vor einem Jahr dort ein Haus gekauft haben. Für dieses Haus hatten wir uns auch insbesondere deswegen entschieden, dass die Kita so nah drann ist. Was auch seltsam ist, wir haben mit der Kita einen Vertrag über einen Ganztagsplatz und drei Tage nachdem wir mit der Eingewöhnung starteten erhielten wir eine Kündigung von der Kita, dass wir in 4 Monaten nur noch einen Teilzeitplatz haben können über 3 1/2 Std vormittags. Begründung war, dass einige Kinder nachrücken, die sich schon vor uns angemeldet hatten. Da frage ich mich erstens ob das denn so rechtens ist uns den Ganztagsplatz einfach wieder so zu kündigen (zumal ich ja mit einer 3 1/2 stündigen Betreuungszeit dann noch nicht mal mehr halbtags arbeiten könnte, sprich dann dadurch arbeitslos werde) und zweitens ob es vielleicht sein kann, dass man grade genau deswegen versucht die Kitaeingewöhnung scheitern zu lassen. Hat jemand von euch schon mal sowas oder Ähnliches erlebt? Wie lange dauerte eure Eingewöhnung? Ich bin derzeit echt ratlos wie es weiter gehen soll oder was ich unternehmen kann. Ich werde so lange wie ich kann meinem Sohn bei der Eingewöhnung beiseite stehen aber irgendwann muss und möchte ich wieder arbeiten gehen.

Erzieher, Eingewöhnung
Hund frisst/trinkt nicht. Eingewöhnungszeit oder fühlt er sich bei mir unwohl?

Ok erstmal eine kleine Vorgeschichte zum Hund: 2007 bekam die Familie mienes besten Freundes den Hund. Mein bff hat sich hauptsächlich um diesen gekümmert bis er ausgezogen ist (wegen Bund & Freundin). Ab diesen Zeitpunkt haben sich Vater und Mutter um beide Hunde (mein bff hatte vorher schon einen) gekümmert. Jetzt wohne ich ebenfalls in miener eigenen Wohnung und habe gesagt das ich gerne den Hund nehmen würde...

Der Hund wurde mir gestern gebracht (mit allen drum und dran etc pp^^) ich war dann gestern Abend mit ihm noch spazieren, ca. 30min. Dann heute um 6.00, 12.00 und 18.00 Uhr. Jeweils 1Std. - 1,5 Std.

Jedoch hat der Hund bisher noch nichts gegessen oder getrunken, was ich schon ziemlich seltsam finde. Ich bin schon früher sehr gerne mit ihm spazieren gegangen als er noch bei der Familie meines BFFs gewohnt hat, und nochm Spazieren ist er sofort zum Napf gelaufen um zu trinken. Außerdem liegt er meistens in seinem Korb und döst vor sich hin. Hin und wieder kommt er zu aber mir und braucht seine Streicheleinheiten ;) Oder wenn ich Essen mache ;)

Aber sonst sieht er irgendwie... naja traurig aus. Ist doch auch selbsterständlich, ich mien das ist natürlich eine neue Umgebung für ihn^^

Meine Frage ist nun ob das jetzt an dieser "Eingewöhnungsphase" liegt, oder ob er nicht lieber "nach Hause" will und mit seinem langjährigen Hundefreund spielen will? Ich mach mir halt die ganze Zeit Sorgen weil er ja nichts trinkt... (er hat ein großzügiges Fettpolster angelegt, dass wir beide wegtrainieren wollen ;D) Ich hab schon mit dem Vater und Mutter geredet und abgemacht das sie ihn die nächsten Tage jederzeit abholen können. Sollte ich ihn morgen abholen lassen wenn er wieder nichts trinkt? Nicht das er noch beim Spazieren einfach umfällt...

Essen, trinken, Hund, Eingewöhnung
erzieherin zieht kita eingewöhnung in die länge unnötig, darf sie das?

hallo leute, habe die kita gewechselt weil es nur probleme mit der alten kita gab.sie waren überfordert mit ihm .jetzt in der neuen kita ist er seit 3 wochen schon zur einhewöhnung immer von 9-11.30uhr. jetzt habe ich einen anruf bekommen das i die chance hätte wieder eine arbeitsstelle zu bekommen.das habe i der erzieherin gesagt u sie dann gefragt wann denn mein kind dort endlich mittagschlaf machen könnte da i gute chancen hätte für einen job.sie meinte darauf hin das sie es mir erst ende der woche sagen könne.aber ich muss es so schnell wie möglich wissen denn wielange soll denn noch die eingewöhnung gehen? er weint garnicht mehr beim tschüss sagen.weiss nicht wieso so ist. dann bin i zur chefin einen tag später gegangen und habe ihr gesagt das i arbeit hätte u wann er da nu schlafen könne.dann hatte sie mit der erzieherin gesprochen u heute als i ihn abholte meinte die erzieherin zu mir warum i zur chefin gegangen bin das sie mir angeblich schon gesagt hätte das wir es am freitag versuchen wollen das er da schläft.dann meinte ich das sie es nicht gesagt hat und zu mir meinte das sie es mir erst ende der woche sagt ob er überhaupt da schlafen kann..ich meinte i hätte chance wieder arbeiten zu gehen u er kennt es schon mit dem alleine lassen in der kita.er war davor 4 monate in einer anderen kita.sie meinte sie hätte überhaupt nicht das gefühl...haha könnte mich echt aufregen über sie.er ist schon 3 wochen dort und es gibt keine steigerung.immer nur von 9-11.30uhr. ich bin echt froh wenn i wieder in arbeit kommen würde und sie baut mir steine in den weg. habe mich heute deswegen mit ihr angelegt.aber ist mir egal.es ist mein gutes recht und immerhin zahlen wir auch für den kitaplatz..kennt das jmd von euch auch? wie machen das andere eltern die sofort wieder arbeiten müssen? die können doch auch nicht 4wochen eingewöhnung mit machen.??

Arbeit, Kleinkind, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Kindergarten probleme?

Hallo. Mein Sohn hat letzte Woche Dienstag mit Kita Eingewöhnung angefangen. Ich war mit ihm 4 Tage für jeweils 2 Stunden dort. Diese Woche sollte ich wieder mit ihm für jeweils 2 stunden. Heute der anruf von der Leitung, erzieherin die ihn eingewöhnt erst mal 1 woche krank könnte aber länger gehen er soll erst dann kommen wenn die Erzieherin wieder da ist. Er hat aber noch eine Erzieherin die er auch kennt und ich bin ja auch dabei und wir gehen ja nur für 2 stunden hin. Leitung total wütend nein Sie können erst dann kommen wenn die Erzieherin wieder da ist. Problem, ich fange bald an zu arbeiten und da er jetzt 1 woche nicht gehen kann fängt nächste woche die Eingewöhnung von neu an. Sprich der ganze monat war eine Eingewöhnung wo ich trotzdem denn vollen betrag zahlen musste. Hattet ihr das gleiche Problem?
im Juli hatte ich das erstgespräch mit seiner Erzieherin und das einzige was ich zu ihr gesagt habe war: mein sohn ist einzelkind leider corona zeit er kennt keine anderen kinder also könnte sein das er mal haut wenn es ums teilen geht. Die Erzieherin meinte das ist ganz normal das haben wir hier tagtäglich das lernen die kinder hier. 2 Tage später anruf von der Leiterin ich solle mich schonmal nach einer Tagesmutter umschauen weil sie nicht auf mein „extrem auffälliges kind“ nicht aufpassen können. Sie würden ihn 2 wochen überwachen und jenachdem aus dem Kindergartem verbannen????? 1. wie kann man ein Kind in 2 Wochen so gut kennen um zu wissen ob er bleiben oder nicht bleiben kann? 2. extrem auffälliges kind???? Wegen hauen durch teilen was nicht mal sein muss. War ja nur meine Theorie weil er teilen nicht kennt. Dürfen die das? Ich hab das gefühl die Leitung versucht mich irgendwie raus zu ekeln

Krankheit, Erzieher, Kindergarten, Eingewöhnung
Kita-Eingewöhnung läuft schief?

Wir haben ein 20 Monate altes Kind und sind gerade dabei, es in den Kindergarten einzuführen. Leider verläuft die Eingewöhnung nicht wie erwartet. Es scheint, dass die Erzieher darauf abzielen, die Eingewöhnung schnell durchzuführen, ohne eine starke Bindung zu unserem Sohn aufzubauen. Hier ist der aktuelle Ablauf: Meine Frau begleitet das Kind in den Kindergarten und bleibt für etwa 10-15 Minuten dort. Danach wird versucht, das Kind abzulenken, und meine Frau soll den Raum für 5-10 Minuten verlassen, während sie draußen das Weinen und schreien unseres Sohnes hört, der nach ihr lautstark verlangt. Die Erzieherin kann ihn auch noch nach einer Woche überhaupt nicht beruhigen. Die Bindung zu unserem Sohn fehlt noch völlig, da schon nach dem zweiten Tag Eingewöhnung die Trennung stattgefunden hat. Die Situation ist für uns als Eltern sehr belastend und herzzerreißend. 

Wir haben bereits mit der Erzieherin gesprochen, aber sie plant weiterhin, das sogenannte Berliner Modell für die Eingewöhnung fortzusetzen. Wir sind uns jedoch nicht sicher, ob dieser Ansatz richtig ist. Wir haben recherchiert und von anderen Eltern gehört, dass die Eingewöhnung normalerweise anders abläuft und bei fehlendem Erfolg das Kind zu trösten, eine Trennung erstmal nicht weiter versucht wird.

Wir fragen uns, ob es normal ist, dass die Eingewöhnung so verläuft und ob wir als Eltern vielleicht zu sensibel sind. Da es unser erstes Kind ist, möchten wir nichts falsch machen und sind besorgt darüber, wie diese Erfahrung das Kind beeinflussen könnte.

Erzieher, Kindergarten, Eingewöhnung
Fremder Hund zu Besuch und Katzen in der Wohnung? Wie verhalten?

Hallo Hundehalter,

Folgende Situation: Am Donnerstag kommt die neue Freundin meines Vaters. Sie hat einen Cocker Spaniel schon etwas älter also 7 Jahre bestimmt, laut meinem Vater sehr unkompliziert und lieb und gehorsam.

Problem: Wir haben 3 Katzen. Eine Maine Coon die die ersten Lebensmonate mit einem Hund und seinen Katzengeschwistern aufgewachsen ist. Haben ihn aber als Baby geholt. Der zweite ein Karthäuser ist als Baby mit nem Riesenschnautzer aufgewachsen. Der dritte und älteste 12 Jahre aus dem Tierheim von den wir aus Erzählungen wissen das er auch mit einem Hund gelebt hat. Neulich war eine Freundin mit ihrem Bobtail zu besuch. Der Bobtail war sehr katzenverträglich und lieb. Die zwei Katzen die als sie klein waren mit Hunden zu tun hatten haben direkt gefaucht und sich verzogen,der älteste vom dem wir nicht mal wissen ob er wirklich mit einem hund gelebt hat, hat überhaupt nicht gefaucht macht er auch nie ist mit jedem tier direkt super verträglich und kein bisschen feindselig, war total neugierig ist dem Hund 6 stunden hinterhergelaufen, war sehr interessiert aber hatte auch respekt vor dem großen Hund ist immer wieder ein paar Schritte zurückgelaufen wenn der Hund ihm zu nahe kam war ja auch sehr groß. Ist ihm aber ständig gefolgt und hat sich ein paar Meter vor ihm auf den Boden gelegt und ihn beobachtet und einmal haben sie sich kurz an der schnauze beschnüffelt.

Nun zu der neuen Freundin mit dem Cocker Spaniel: Die Besitzerin weiß nicht wie der Hund sich mit Katzen verträgt, nie ausprobiert. Was tun wir damit nichts passiert wenn sie zu besuch kommt? Hund auf jeden Fall anleinen ist klar, aber ich hab Angst das er meine Kätzchen so erschreckt das sie geschädigt sind. Cocker Spaniel sind ja schließlich auch jagdhunde mit angeborenem Trieb. Ich möchte in 3 Jahren auch einen Hund dazuholen und es wäre schlec ht wenn die Katzen schlechte Erinnerungen haben.

Oder den Hund vielleicht gar nicht richtig mit ins Haus bringen sondern vorne im Flur lassen und die Tür zu damit er den Katzen nichts tun kann? Oder kann er mit nach oben ins Stockwerk angeleint? Wie geht man am besten vor?

Danke für eure Tipps

Hund, Katze, hund und katze, Hundehaltung, Eingewöhnung
Kleinkind 16 Monate simuliert in der Kita?

Hi, wir sind aktuell etwas ratlos mit dem Verhalten unseres Sohnes in der Kita.

Wir haben seit Wochen das Problem, dass wir den kleinen immer wieder aus der Kita abholen müssen. Er verbringt schon mehr zeit zuhause als in der Kita. Das ging damit los, dass ich ihn als Papa versucht habe ein paar male nach der Eingewöhnungsphase in die Kita zu bringen. Was jedes mal dazu geführt hat dass wir ihn mit Durchfall wenige stunden später abholen mussten. Kaum zuhause war aber alles gut. Kein Durchfall und auch sonst keine Symptome. Da der kleine Mann sehr große Schwierigkeiten hat sich im Moment von mir zu trennen hatte ich den Verdacht in den Raum gestellt, dass das ggf. Stress bedingter Durchfall ist. Dass der Trennungsschmerz morgens in der Kita (es gab immer großes Geschrei und dicke Tränen) dazu geführt hat dass er sehr nervös und gestresst war und deshalb ggf. zum Durchfall neigte. Das ganze konnten wir auch damit untermauern dass wenn Mama ihn bringt das so nicht vor kommt.

Jetzt bringt aktuell nur noch Mama den kleinen in die Kita und jetzt kommt das nächste Problem. Wir haben ihn jetzt mehrere male ihn aus der Kita frühzeitig abholen müssen da es heißt er hätte angeblich hohe Temperatur und ist extrem anhänglich und wirkt total krank und kaputt. Das konnte ich beim Abholen auch so bestätigen, er wirkte sehr fertig und hat sofort angefangen zu weinen sobald er mich gesehen hat und hat die Hände nach mir ausgestreckt.

Ich habe ihn dann mit nach Hause genommen und nach einen kurzen Schläfchen war alles wieder super. Quicklebendig, gut drauf, laut und verspielt. Alles so wie wir ihn kennen. Keine Anzeichen davon, dass er irgendwie krank sein könnte. Auch keine erhöhte Temperatur wir messen die dann immer sobald wir zuhause sind.

Was kann das sein ?

Ist es möglich dass er sich aufgrund von Heimweh so unwohl fühlt dass er sich selbst hoch schaukelt und dann so kränklich wirkt ? Oder ganz krass angenommen sind die Kids in dem alter in der Lage irgendwas zu simulieren ? Ich gehe erst mal nicht davon aus dass so ein Kleinkind so etwas kann.

Kennt das jemand ? Gibt es dazu Hilfestellung oder Erfahrungen ?

Kleinkind, Krankheit, Heimweh, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Was läuft da falsch? Fragen wegen KiTa /Kindergarten- Eingewöhnung

Hallo, und zwar bin ich im Moment ziemlich ärgerlich.

Es geht um die KiTa-Eingewöhnung meiner Tochter. Sie ist im Oktober 2 Jahe alt geworden und geht seit Anfang NOV. zur Eingewöhnung! Muß dazu sagen das sie eine Vertrauenserzieherin hat die im September neu von der Lehre kam. Außerdem sind in der Gruppe noch eine die kurz vorher eine große Gruppe geleitet hatte und zwei weitere Erzieherinnen.

Zuerst nur für 1 Stunde. Ok, am Anfang war ich ja mit drin. Das Dilemma ging schon los, als ich nach 2 Wochen mit drin bleiben raus sollte- da weinte sie, ist ja auch klar am Anfang, das gehört dazu. Also wurde ich wieder rein gerufen. Sie merkten das es nicht klappt, zumindest dachten sie das und ich mußte wieder mit drin bleiben. Ab und zu wurde probiert, es wurde langsam besser.

Vor Weihnachten war dann eine Erzieherin krank und ich konnte das mit rausgehen vergessen- wurde gar nicht mehr probiert. Ich hab immer wieder gesagt das es doch nochmal probiert werden soll, aber ich wurde immer abgeblockt.

Jetzt seit Neujahr lief es prima. Zuerst wieder 3 Tage mit drin, dann raus, dann 1 1/2 Stunde konnte ich heim und jetzt seit 1 Woche bleibt sie bis Mittag. Ihr gefällt es super und früh geht es einfach gut. Dicken Kuss, kurz winken und rein- ich bin echt stolz!

Heute offenbarten mir die zwei oben genannten Erzieher, also ihre Vertraute und die andere, das sie manchmal etwas überfordert wegen den vielen Kindern sei und wenn die Vertraute in die Pause um 11 Uhr geht, hängt sie eben an den anderen Erziehern. Diese hätten ja wiederum keine Zeit sich um sie zu kümmern bzw. kümmern sich nicht (hab ich schon oft genug gemerkt in meiner lange ZEit im KITA) Sie meinten, sie hänge ja noch zu sehr in ihrer Vertrauten und jammere wenn diese Pause hat. So sind sie überein gekommen das ich sie jetzt wieder um 11 Uhr abholen soll- und zwar so für ca. 2 Monate lange -sie bräuchte halt etwas länger zur Eingewöhnung ! Sie geht jetzt schon nur 3 Stunden (1x in der Woche 4 Std)

Ich war echt etwas platt. Jetzt frage ich mich warum und was da falsch läuft? Wie soll sie sich an andere Erzieher gewöhnen wenn sie heim MUSS wenn ihre Vetraute Pause hat? Warum kann man nicht mal bißchen auf sie schauen? Und wenn sie über 2 Monate lang von der "betüdelt" wurde, wie kann man man dann verlangen das sie innerhalb 1 Woche sie auf einmal nicht mehr braucht und nicht mehr klammert? Man, sie ist erst 2 Jahre alt.

Ich möchte auf jeden Fall heute oder morgen zur Aussprache und möchte diese Mißstände klären, hab schon überlegt gleich zur Leiterin zu gehen.

Wie seht Ihr das Ganze? Tu ich überreagieren , sehe ich das vvielleicht zu eng und es ist ok so? Oder stimmt was nicht und wird übertrieben? Oder was meint Ihr, wie kann ich vorgehen? Habt Ihr Tipps? 3 Monate Eingewöhnung KANN doch gar nicht normal sein, oder?

lieben Dank im voraus. Gruß

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Kinder emotional begleiten?

Heya!

Ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin und habe momentan ein Praktikum in einer Kita. Dort sind mir aber in den letzten Tagen verschiedene Dinge aufgefallen, die ich ziemlich fragwürdig finde und ich nicht weiß wie und was ich davon halten sollte.

Zuerst einmal ist da die eine Erzieherin welche die Kinder oftmals unsanft am Arm packt und auf einer Weise schon schmerzhaft mit sich zieht, wann auch immer die Kinder weinen oder eventuell nicht gehorchen weil sie etwas anderes machen wollen. (Oftmals nach dem Essen beim Hände waschen, wenn die Kinder nicht sofort ihre Hände waschen gehen - was hygienisch gesehen ja richtig ist, werden die Kinder gepackt und unsanft mit ins Bad gezerrt)

Die Kinder weinen dann noch mehr, logischerweise. Und ich beobachte das häufig. Ich hinterfrage das, weiß aber auch das es vermutlich von dem Stress kommt die die Erzieherin hat, und sich von dem Stress quasi dann leiten lässt.

Zum anderen gibt es da ein Kind, welches oftmals nach seiner Mutter weint und zu ihr zurück will. Dann weint er ganz oft und ganz lange (was wahrscheinlich zusätzlich zum stresspegel dazu kommt zur Erzieherin). Was bei ihm hilft, ist ihn einfach auf dem Arm oder Schoß nehmen und ihn zu beruhigen - DANACH kann man Angebote machen sodass er mit andere spielen kann oder eben alleine.
die meisten Erzieher sagen bei ihn aber das er einfach auf dem Boden abgesetzt werden soll und er sich ausheulen soll. Ohne ‚emotionale Unterstützung‘ oder ähnliches. Einfach weinen lassen - aber das geht dann wirklich stundenlang so mit ihn.

Und wenn ich ihn trösten will höre ich immer Kommentare das ich ihn dich einfach ausheulen soll, er soll nicht immer auf Armen sein.

Das das unter anderem auch deswegen ist, weil er sich sonst daran gewöhnt, verstehe ich. Aber dennoch scheint es mir ein wenig schwierig ihn einfach nur immer ausheulen zu lassen.. Dazu muss man sagen er hat eine Stressreie Erziehung zuhause, das bedeutet er kriegt alles was er will, wann er will.

Was soll man da machen? Und wie reagiert man pädagogisch richtig? Und welche Folgen kann das alles haben?

Wegen der ersten Sache habe ich schon überlegt das bei der Leitung anzusprechen diese Grobheit, aber eigentlich sinkst sie sonst eine relativ gute Erzieherin..

Krippe, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Meine Tochter ( 3 Jahre ) will nicht in den Kindergarten

Hallo Ihr!

Das Thema gibt es mit Sicherheit schon mehrmals hier, aber ich konnte noch kein genau gleiches Problem, wie ich es mit meiner Tochter habe, finden. Deshalb lege ich einfach mal los und beschreibe Euch mein Problem

Meine Tochter ist ein sehr aufgewecktes Kind. Jeder der sie zum ersten Mal sieht, sagt, dass sie sehr temperamentvoll ist. Sie hat es bisher geliebt mit anderen Kindern zu spielen- egal wie alt ( 2- 12 Jahre). Und manchmal sogar richtig einen auf "dicke Hose" gemacht (kleine Angeberin)

Im Januar 2012 habe ich mein 2. Kind bekommen und im März 2012 ist meine Tochter 3 Jahre alt geworden. Ich wollte Sie nicht gleich in den Kindergarten "stecken", damit sie sich nicht abgeschoben fühlt und erstmal mit der neuen Situation mit ihrem kleinen Bruder klar kommt. Dann Mitte April haben wir mit der "Eingewöhnungsphase" (wenn man das so überhaupt nennen kann) begonnen. Sprich - 2 mal wöchentlich, wo ich dann mitgekommen bin. Funktionierte super und sie wollte schon gar nicht mehr nach Hause. Seit Mai geht sie jeden Tag hin und ich bin dann auch nur noch für nen paar Minuten da geblieben, was auch die ersten Tage gut ging. Dann ging es plötzlich los (scheinbar als sie gemerkt hat, dass es jetzt jeden Tag sein muss), dass sie beim Abschied weint... was ja noch "normal" sein soll?! Inzwischen hat sich die ganze Situation so sehr hochgeschaukelt, dass sie morgens schon nicht aus dem Bett will, Theater macht auf dem hinweg und ich sie tragen muss (sind nur 200m bis zum Kindergarten), sondern dass das Abschiedsweinen noch heftiger geworden ist, sie die meiste Zeit bei der Erzieherin ist und ihr nicht von der Seite weicht, kaum spricht, außer wie ein Papagei nach zu sprechen und sie weint, wenn ich sie wieder abhole, aber vor Freude. Dann zu Hause muss sie immer kontrollieren ob ich noch da bin, sie kann keine 10 min alleine sein (sie in ihrem Zimmer und ich in der Küche oder sie im Garten in der Sandkiste und ich drinnen oder so). Sie kommt dann immer angelaufen und sagt: "Mama da!" und geht wieder. Hat sie sonst nie gemacht, sie konnte sich sonst auch mal ne Std lang selbst beschäftigen. Nicht das es mich stören würde.... gaaaaanz im Gegenteil Aber sie war halt vorher anders. Anstatt dass der Kindergarten sie "selbständiger" machen soll, wird sie immer abhängiger (anhänglicher). Dann kommt sie abends nicht zur Ruhe, was auch erst seit Anfang des Kindergartens ist. Gestern Abend z.B. habe ich sie um 19 Uhr ins Bett gebracht, eine Geschichte erzählt, vorgesungen, eine warme Milch mit Honig gemacht und ihr dann noch ne CD mit Schlafliedern angestellt und sie kam trotzdem erst um 22.30 Uhr zur Ruhe und war dann heute morgen natürlich entsprechend gerädert.

Ich weiß nicht, was ich machen soll... meine Mutter und meine Schwiegermutter raten mir meine Tochter noch ein Jahr zu Hause zu behalten und die Erzieherin sagt, dass ich ihr einfach ein bisschen Zeit lassen soll. Ich habe solche Angst, dass ich womöglich nachher an irgendwelchen "S

Kinder, Kindergarten, kindergartenkind, Trennungsangst, Eingewöhnung
Wie kann ich eine „schwierige“ Eingewöhnung gestalten?

Hallöchen ihr Lieben,

ich habe ein Anliegen bzw. ein paar Fragen zum Thema Eingewöhnung im Kindergarten.

Ich bin Erzieherin und habe schon das ein oder andere Kind eingewöhnt.

(Wir gewöhnen nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell ein). 

Heute habe ich ein neues Eingewöhnungskind bekommen. 3 Jahre alt, Mädchen, kroatischer Abstammung.

Sie ist wie ein Wirbelwind reingestürmt. Ich wollte ihr meinen Namen sagen, da rennt sie schon durch unsere Einrichtung. Sie ist von Zimmer zu Zimmer gerannt, hat es nicht geschafft, sich auch nur 2 Minuten mit etwas zu beschäftigen, lässt alles liegen und rennt ins nächste Zimmer.

Immer, wenn ich auf sie zugehen wollte, oder sie angesprochen habe, hat sie es nicht geschafft, sich auch nur den Satz zu Ende anzuhören, da war die schon wieder woanders.

Sie ist Einzelkind und darf zu Hause alles. Bekommt keine Grenzen. Das hat mir ihre Mutter schon lächelnd erzählt.

Nun war es vorhin, an unserem ERSTEN Eingewöhnungstag so, dass sie Dinge kaputt machte und in unsere Krippengruppe reinstürmte. Aus der holte ich sie allerdings wieder heraus, weil die Kleinen gerade gelesen hatten. Da haut sie mir doch tatsächlich ins Gesicht.

Ich war völlig baff.

Ihre Mutter war nur leicht beschämt, das war’s dann aber auch schon.

Ihre Mutter wollte ihr dann erklären, warum sie jetzt nicht in diese Gruppe kann, da haut sie sie doch direkt ebenfalls ins Gesicht.

Da habe ich abgebrochen für heute und gesagt, ich müsse mir für morgen was überlegen, wie wir diese Eingewöhnung fortsetzen.

Das Mädchen hat nicht einmal Blickkontakt zu mir gehabt oder zu anderen Kindern.

Wie soll ich denn nur zu ihr eine Verbindung aufbauen, wenn sie es nicht einmal schafft, mich anzuschauen, mir zuzuhören oder sich an Regeln zu halten?

Was hat es denn mit „Eingewöhnung“ zu tun, wenn sie mich (und auch jeden anderen um sich herum) gar nicht wahrnimmt?

Habt ihr Tipps, wie ich diese Eingewöhnung gestalten kann?

Pädagogik, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Kindergarten Leitung überfordert unterbesetzt wir kriegen keine richtige Eingewöhnung was soll ich tun wer kann da helfen?

Mein Sohn ist im Januar drei Jahre alt geworden hängt natürlich sehr an mir und ist mitten in der Autonomiephase, er wirft Spielsachen, wenn ihm was nicht passt, er weint wenn ihm etwas nicht passt, er ist auch ganz klar überfordert wenn fremde Menschen wie die Erzieherin in Grenzen setzt dann sagt, er will nicht mehr und geht der Situation aus dem Weg.

Wir sind seit Januar angemeldet. Wir sollten aber erst ab dem 15. Januar anfangen, weil die unterbesetzt sind. Darauf haben wir uns geeinigt. Mein Sohn ging fast zwei Wochen in eine Leopardengruppe. Da hat eine circa 60 Jahre alte Erzieherin in als eine Katastrophe betitelt, und wissen natürlich, dass ich im Flur stehe und das gehört habe.

Ich verstehe natürlich, dass es sehr anstrengend ist, wenn ein Kind an seine Grenzen kommt und mitten in der Autonomiephase steckt, seinen eigenen Emotionen nicht richtig zurecht kommt und dann einfach entweder weint oder Brett oder Sachen schmeißt.

Nach zwei Wochen Eingewöhnung musste er die Gruppe wieder wechseln. Wo es hauptsächlich ältere Kinder gibt . Das war für ihn ganz neu, denn das kennt er so nicht.
es ist jetzt fast März und wir sind erst soweit, dass er immer nur 1 Stunde alleine bleibt und ich ihn danach abholen, weil die gute Dame einfach nicht was ich Zeit hat sich um ein Kind intensiv zu kümmern, was ich verstehe, dennoch finde ich es nicht richtig, dass sie wegen ihrer Überforderung jetzt mein das Landratsamt anrufen will will, dass ich mein Kind nicht alleine lassen kann. Er kann die Ausgangstür selbständig öffnen. Sie meinte dann, sie kann sich nicht die ganze Zeit nur um ein Kind kümmern und die anderen Kinder würden die Tür auch nicht aufmachen. Ich sagte natürlich darauf hin, dass sie das einfach Kinder sicher machen muss denn hier sind einfach jetzt auch kleinere Kinder. Mein Sohn ist erst drei Jahre alt geworden und da muss Lösung gefunden werden.

was soll ich tun ? Denn ich vermute, dieser Zustand wird jetzt noch weitere Monate so gehen

Erzieher, Kindergarten, Eingewöhnung
Kita Eingewöhnung Meinung?

Hallöchen ihr Lieben, 

Ich hätte mal eine Frage Bzw. Gerne eure Meinungen gehört. 

Mein Sohn ist fast 1,5 Jahre alt und mitten in der Kita Eingewöhnung nach Berliner Modell. 

Kurz vor ab: Er ist Fremdbetreuung gewöhnt von Omas und Opas, Tanten. Und auch schon des Öfteren über nachts bei den Omas. 

Wir sind jetzt grade heute Ende der 2. Woche. 

Die erste Woche lief wie folgt: 3 Tage je 1 std mit mir in der Gruppe 4. Tag 15 min Trennung 

5. Tag 30 min Trennung alles super! 

2 Woche: 1-3 Tag Trennung 1 std. Klappte super 4-5. Tag Trennung 1 std dann war ich auch nicht mehr vor Ort klappte auch super, ab und an war er wohl etwas launisch als die Tür auf ging weil er wohl dachte ich komme aber laut der Aussage der Erzieherin war sonst alles super und er hat würde das toll machen.

So sie möchte jetzt nach dem Wochenende wieder nur eine Stunde machen. Also wir waren noch nie länger als eine Stunde dort egal ob gemeinsam oder er alleine. Und nach 2 Wochen find ich das schon arg wenig. 

Sie setzt an 1. Woche um die Zeit eine halbe Stunde zu steigern, sprich: nächste Woche könnten wir dann auf 1,5h kommen darauf die auf 2h usw. 

Findet ihr die Verhaltensweisen gut? Ich finde das es schon arg in die Länge gezogen wird. 

Nicht falsch verstehen will meinen Sohn selbstverständlich nicht überfordern. Aber er macht es ja sehr gut. 

Und dazu kommt halt noch das wir eig am 1.12 gestartet wären aber durch Personalmangel hat sich alles sehr gezogen. 

Und langsam kriege ich auch Probleme bei der Arbeit. 

Bin für Meinungen und Vorschläge dankbar. 

Alles liebe

Kindergarten, Eingewöhnung
Kita will Kind nur für 1 Stunde betreuen, geht das?

Hallo,

mein Kind (3) hat eigentlich seit September einen Platz in einer Kita. Diesen mussten wir uns durch rechtliche Schritte erstmal erkämpfen, da es in unserer Stadt wenig verfügbare Plätze gibt.
Nun gab es die ersten zwei Monate viele Probleme bei der Eingewöhnung, durch viele Ausfälle der Erzieherinnen usw.

Unser Sohn wurde auf unsere Anfrage in eine neue Gruppe gesteckt und geht dort jetzt seit 2 Wochen regelmäßig hin. Wir haben begonnen mit 30 Minuten und jeden Tag 5 Minuten länger.
Jetzt da wir bei einer Stunde angelangt sind, sagt uns die Erzieherin, dass sie es nicht länger als eine Stunde mit ihm schafft, da er des öfteren einfach wegrennt.
Sein Verhalten ist sonst in Ordnung, er spielt sehr gut alleine und mit anderen Kindern und hört auch auf die Erzieherin und räumt auf. Nur rennt er manchmal einfach weg.

Das macht er mit uns auch in manchen Situationen. Wir können dem nicht abhelfen und haben schon alles mögliche versucht, aber er macht es immer wieder.
In der Kita könnte er ja auch nirgendwo hinrennen, wo es gefährlich wird.
Ich kann die Argumentation der Erzieherin nachvollziehen, dass sie ja nicht ständig ihm hinterher rennen kann und die anderen Kinder sich selbst überlassen kann.

Aber das kann doch nicht begründen, dass er nur für 1 Stunde pro Tag in die Kita darf?
Ich bin vollzeit berufstätig angestellt und meine Frau ist selbstständig. Sie macht die Eingewöhnung mit ihm, weil sie zeitlich flexibler ist. Aber auch sie muss wieder richtig arbeiten können mit der Zeit.
Habt ihr Vorschläge, was wir machen können?
Die Kitaleitung stellt sich natürlich hinter die Erzieherin und sagt, dass eben nicht genug Personal da wäre.

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Eingewöhnung
Als Erzieherhelferin ungeeignet?

Guten Abend,ich machte eine 4 Monate Weiterbildung als Erzieherhelferin letzten Jahres und Schloss diese gut ab.

Vorher arbeitete ich als Babysitterin und auch ehrenamtlich in einem Verein und ich hatte auf Arbeit und im Ehrenamt keine Probleme mit Kindern zu arbeiten,mir bereitete es viel Freude und ich konnte gut meine Aufgaben umsetzen.

Ich machte im Rahmen der Weiterbildung ein Praktikum an einer Grundschule mit Kindern mit Lernproblemen und Adhs und ich machte vieles im Umgang falsch und nach 4 Tagen kuendigte mich die Praktikumsleiterin,dass das leider mit mir als Praktikantin nicht klappt.Ich wuerde immer auf und abgehen,waere ueberfordert und sie haette etwas anderes erwartet.

Dann suchte ich mir eine Arbeit als Erzieherhelferin und ich wurde von einer privaten Arbeitsvermittlung an eine Zeitarbeitsfirma vermitteln,die mich in eine sehr grosse Kita einsetzte.Bereits am 1 Tag trug man mir die Aufgaben zu und ich quaelte mich ab,die Aufgaben zu bewaeltigen.Ich hatte Muehe die Kinder anzuziehen und scheiterte.Ich hatte vorher keine Erfahrungen in der Arbeit in einer Kita gemacht.Die Erzieherinnen erwartet das ich alles alleine koennen muessen - anziehen,ausziehen,umziehen -Am naechsten Tag schicke mich die Kitaleitung zum putzen.Die Erzieherinnen meinten zu mir in der Kita ich bin nicht geeignet und sie wuerden es nicht boese meinen.

Die Kita sendete eine Beschwerde an die Zeitarbeitsfirma und am naechsten Tag war die Leiterin der Zeitarbeitsfirma ziemlich Sauer auf mich,weil ich sie Geld gekostet habe und ich habe ja alles fuer sie ruiniert,weil sie an mir kein Geld verdienen koennen.Sie zeigte mir eine 2 seitige Beschwerde von der Kita.Ziemlich deprimiert kuendigte ich den Vertrag.

In einer anderen groesseren Kita lehnte man mich nach einem Probetag nach 3 Stunden ab mit der Begruendung,mir mangelt es an Erfahrung und ich waere nicht offen und aktiv auf die Kinder zugegangen.

Entweder bin ich als Erzieherhelferin nicht geeignet und ich frage mich jetzt,warum Jobcenter die Weiterbildung bezahlt hat.Es nuetzt nichts,da ich immer wieder scheitere.Oder liegt es daran dass ich immer wieder die gleichen Fehler mache ?

Vorher habe ich in 2 bis 3 Kitas auch hospitiert und man liess sich Zeit mich in die Aufgaben einzuweisen,und ich konnte ohne Probleme auch die Aufgaben durchfuehren.

Kündigung, Alternative, eignung, Erzieher, Kindergarten, Kitaplatz, Eingewöhnung, scheitern, Erfahrungen
Nur 2 Tage eingewöhnung in der Krippe?

Hallo alle miteinander!

Meine Tochter (fast 26 Monate alt) befindet sich seit heute in der Eingewöhnungsphase unserer Uni-Kita und ich war etwas erstaunt heute zu hören, dass ich morgen ja nur noch 10 Minuten dableiben und dann mal für ne Stunde gehen soll und ab Mittwoch (3ter Tag) könnte sie dann gleich Mittagessen und Mittagsschlaf mitmachen. (Wir waren heute von 9-11:30 Uhr dort.)

An und für sich verlief alles sehr harmonisch, sie hat schön gespielt und auch im Garten getobt, sie nimmt die Erzieher von alleine an die Hand und fordert sie zum Spielen auf und beim Abschied heute hat sie ihrer Gruppenleiterin sogar ein Küsschen gegeben. :) Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass sie ein sehr aufgeschlossenes und selbstständiges Kind ist und dass wir mit der Kita bewusst bis jetzt gewartet haben, damit sie die Abläufe überhaupt verstehen und sich freiwillig für ein paar Stunden der Gruppe anschließt.

Beim ersten Elterngespräch hieß es noch die Eingewöhnung würde 2-3 Wochen dauern, doch die Erzieherinnen finden es "unnötig diese Sache in die Länge zu ziehen." Die Kinder würden sich ja auch so schnell daran gewöhnen, dass Mama oder Papa noch mit da sind und dann wäre die Trennung "noch schwerer".

Mir erscheint das allerdings nur teilweise logisch.... Gewöhnt man sich nicht schneller an etwas, wenn anfangs noch eine Bezugsperson dabei ist? Hieß es nicht die Eltern würden "als sicherer Hafen" gebraucht? Knappe 3 Stunden Eingewöhnung erscheinen mir schon etwas wenig.

Von den Räumlichkeiten hatte ich beim Erstgespräch schon kaum etwas gesehen, jetzt konnte ich wenigstens mal Gaderobe und Spielzimmmer, sowie das Bad in Augenschein nehmen, aber von der angekündigten kleinen Führung durch die Einrichtung fehlte jede Spur.

Es kommt mir irgendwie so vor, als würde man versuchen den Aufenthatl der Eltern dort auf ein Minimum zu beschränken....

Kinder, Krippe, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Dritte Katze zieht spontan ein - Erstkatze verzieht sich?

Hallo Zusammen!

Ich weiß, dass Fragen solcher Art hier schon gestellt wurden, jedoch würde ich wahrscheinlich besseren Rat bekommen, wenn ich meine eigene Situation genauer schildere.

Vor kurzem haben wir ganz spontan einen Neuankömmling bekommen. (Sie war ein unerwünschtes Vor-Weihnachtsgeschenk an unseren Nachbarn von seinen Kindern.) Da sie sonst wieder zu so einer Katzenpflegestelle 7 Fahrstunden entfernt von meinem Zuhause gemusst hätte, haben wir ganz spontan entschieden, ihr bei uns ein Zuhause zu geben...

...in welchem jedoch schon zwei Katzen wohlen.

Das Problem: Im Weihnachtsstress ist/war es nicht gerade leicht, den Einzug ruhig zu gestalten, damit sich die Tiere langsam und spielerisch aneinander gewöhnen können.

Mit unserem riesigen Maine Coon Kater läuft es ganz gut, (er hat mittlerweile verstanden, dass sie kein Eindringling ist und versucht nun ganz verzweifelt zu zeigen, wie harmlos er doch sei xD)

Unsere kleine "Prinzessin" ist jedoch gar nicht begeistert, da diese kleine Diva bis jetzt die ungeschlagene Nummer 1 war und sie (außer unseren Erstkater, den sie kennt seit sie klein war) keine Artgenossen ausstehen kann.

Es gab Gefauche und Geknurre ihrerseits, wobei ich da aber glaube, dass das irgendwann besser wird.

Allerdings bemerkt man, dass sie wirklich Angst vor unserer neuen Katze hat, sie schaut ständig paranoid um sich und kommt fast gar nicht mehr ins Haus, auch in der kalten Winternacht nicht.

Wenn sie mal reinkommt, dann frisst sie nur schnell oder verkriecht sich hinter dem Schrank. Das kenne ich von ihr überhaupt nicht, da sie meistens nur zum pieseln nach draußen geht und immer bei uns ist.

(So ein Verhalten hatte ich eher von unserer Neuen erwartet, aber die fühlt sich schon nach so kurzer Zeit pudelwohl hier)

Ich weiß, dass ich hier ein bisschen zu früh schreibe, da so eine Eingewöhnung meistens ein längerer Prozess ist.

Da wir aber die Neue Katze so schnell zu uns geholt haben, hatte ja auch unsere kleine Prinzessin überhaupt keine Vorwarnung, und in dem Sinne haben wir alles falsch gemacht, was wir hätten falsch machen können.

Also:

Hätte jemand Tipps, Erfahrungen oder Ratschläge, wie ich für unser Prinzesschen diese ungewohnte und plötzliche Änderung in ihrem Leben angenehmer gestalten könnte?

(Habe schon versucht, ihr Leckerlies zu geben und mit ihr zu kuscheln, sie ist aber zu unentspannt und will nichts von beiden)

Ich habe nämlich wirklich Angst, dass sie sich so sehr von uns distanziert, dass wir die Neue wohl doch wieder zurückgeben müssen...

Oder meint ihr, dass sich dass irgendwann von selbst erledigt und ich einfach nur zu paranoid und ungeduldig bin? ^^

Naja, ich danke fürs lesen und freue mich auf Antworten! :)

Angst, Katze, Eingewöhnung, Zweitkatze, fauchen
Große Probleme in Kita, was tun?

Meine Kinder (2 und 5) kamen im August in die Kita.
Meine Tochter (5) hat sehr gut Anschluss gefunden, viele Freunde hat sie und trifft sich viel. Sie ist in der Gruppe noch ziemlich schüchtern und redet wenig, spielt und macht aber immer mit.


Folgende Szenen seit gestern: Gestern sagte eine Erzieherin sie ist so schüchtern, dafür gibt es Förderung. Ich total perplex heim und fragte heute morgen was sie meint mit Förderung, weil schüchtern? Sagte sie einfach dass sie das nie gesagt hat!!!!

Heute Mittag mein Kind weinend abgeholt. Ich habe vor einer Woche der gleichen Erzieherin erzählt, dass der beste Freund meiner Tochter ihr erzählt hat, dass ein anderer Junge sie hasst. Sie solle nur ein Auge darauf haben, es bitte nicht ansprechen und nur achten, ob der Junge sie ärgert.

Heute wurden meine Tochter und ihr bester Freund in einen Nebenraum gebracht und sie musste auf dem Schoß der Erzieherin sitzen und ihr bester Freund sollte gefälligst zugeben, dass er sich das alles ausgedacht hat. Beide Kinder sind völlig verstört!!! Erzieherin behauptet, dass das so nicht war. Beide Kinder erzählen unabhängig voneinander das gleiche!!!

Bei meinem Sohn (2) schon seit August Probleme. Heute sagte seine Erzieherin dass das nichts wird. Er ist unzufrieden, mag die Erzieherinnen nicht und hört nicht auf sie. Er ist frustriert und das wird leider nichts mit einer Eingewöhnung. Das ganze vor der gesamten Gruppe und meinem Sohn auf dem Arm :( Man gab sich mit ihm nie Mühe! Er wird morgens nicht mal in Empfang genommen, obwohl er noch in Eingewöhnung ist. Ich habe mich schon bereit erklärt dass er nur 9-12 da ist (trotz 45 std Vertrag!!!!) und jetzt soll er ganz weg bleiben.

Geht das Verhalten der beiden Erzieher zu weit? Ein Gespräch ist angesetzt, aber die Erzieher halten zusammen. Ich weiß, dass das nichts bringt!

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Meine Katze faucht mich nur noch an...

Hallo ihr Lieben, ich bin seit heute schier am verzweifeln und hoffe, dass ihr mir von einigen eigenen Erfahrungen berichten könnt... Ich bin vor einiger Zeit von Düsseldorf zu meinem Freund nach Augsburg gezogen. Meine Mutter, bei der ich vor meinem Umzug gewohnt habe, hat in der Zwischenzeit auf meine Katze aufgepasst. Wir hatten besprochen, dass die Katze mit nach Augsburg kommt, sobald ich mich richtig eingelebt habe und eine Ausbildungsstelle gefunden habe. So... nun zu meinem Problem. Heute ist der Tag der Tage gewesen. Meine Mutter hat meine Katze "Sunny" mit ihrem Freund zu mir nach Augsburg gebracht. Zu der Zeit, als die beiden ankamen, war mein Freund arbeiten. Also, Katze alleine in Empfang genommen, war auch alles gut (ausser dass sie noch ein wenig benebelt war, sie hatte für die lange Fahrt ein Beruhigungsmittel vom Tierarzt bekommen) und sie lief mit uns in der Wohnung rum und erkundete diese. Als ich meine Mutter incl. Freund weggebracht habe, kam mein Liebster in der Zwischenzeit nach Hause. So, ich komme also wieder, da hatte sich meine Süße zwischen Couch und Computer in einer Ecke versteckt... als ich sie nach langem suchen dort entdeckt hatte, fauchte sie mich lautstark an, das hat sie noch nie gemacht :( jedes mal, wenn ich nach ihr schaue (alle halbe Stunde bis Stunde) faucht sie, sobald sie mich sieht. Fressen und trinken tut sie nicht und auf ihrem Katzenklo war sie bisher auch nicht :( meine Katze bedeutet mir unendlich viel und es tut mir weh, sie so verängstigt zu sehen. Ich weiss, sie wird wahrscheinlich Zeit brauchen um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen, und sich von dem Stress der langen Fahrt zu erholen... Trotzem wäre ich Euch dankbar für ein paar eigene Erfahrungen oder vielleicht für Tips, was ich (besser) machen kann... Vielen lieben Dank Euch schonmal!

Haustiere, Umzug, Katze, Eingewöhnung
Meine Tochter 2 Jahre, weint bei Eingewöhnungsphase ..

Hallo, meine Tochter 2 Jahre alt ist seit dem 06.01.2014 in der Krippe, mit zwei Erzieherinnen. Sie ist nun eine Woche mit mir zusammen da geblieben, erst 1 1/2 stunden und am 08.01 dann den ganzen Vormittag. Sie ist sehr schüchtern, zurückhaltend und sensibel. Die Woche darauf bin ich am Dienstag dann das erste mal für 10 Minuten rausgegangen, ich hab sie auf dem Amt mich beinahe verabschiedet und sie der Erzieherin auf den Arm gegeben, es lief alles gut sie hat nicht geweint. Als ich wieder rein kam ist sie zu mir gelaufen und wir haben weiter gespielt. Mittwoch sollte ich dann eine halbe stunde raus, nun wusste sie aber auch was passiert, das ich gehe, ich nahm sie auf den Arm verabschiedete mich, sie weinte, ich gab sie wieder der gleichen Erzieherin, die, die auch ihre Bezugsperson werden sollte, und ging raus. Ich hörte sie weinen aber nach 10 Minuten war alles ganz gut, man erzählte mir sie saß auf dem Schoß von der Erzieherin und beobachtete die Kinder. Donnerstag war genau das gleiche, aber am Freitag als ich für 30 Minuten raus gehen sollte, holte man mich nach 20 Minuten wieder rein, meine Tochter hat ganz doll geschrien. Als ich dann mit meiner Tochter zusammen nach Hause wollte kam mir die Erzieherin nach und erzählte mir nochmal das es heute sehr schlimm mit meiner Tochter war und das sie sie auf den Boden gestellt hatte als sie geweint hat weil sie müsse sich ja auch um die anderen Kinder kümmern und hat nicht nur zeit für meine kleine. Das musste ich erst mal verarbeiten, ich habe nicht verstanden wie man das einem Kind antun kann, oder reagiere ich da über? Sollte meine Tochter nicht erst mal vertrauen fassen und verstehen was da passiert? Muss sie da einfach so allein gelassen werden, mit ihrer Angst? Was hier passiert und wo ihre Mama ist? Die kleine ist doch erst 2 und versteht das alles doch noch gar nicht, sie sollte sich doch auf die fremde Person verlassen können das wenn ich nicht da bin sie trotzdem nicht alleine ist, das sich trotzdem jemand um sie kümmert.. oder gehört das sich so? Sie ist mein erstes Kind um natürlich bin ich vorsichtig aber die Erzieher sind zu zweit, und solange eine Eingewöhnungsphase ist sollte man sich doch etwas zeit für meine Tochter nehmen und vertrauen aufzubauen. Ich bitte dringend um Rat.

Krippe, Kindergarten, Eingewöhnung
Einschätzung der Eingewöhnung 13 Monate Kind in die Krippe?

Hallo,

ich hoffe hier lesen Erzieher / Pädagogen mit.

vor 2,5 Wochen haben wir mit der Eingewöhnung in der Krippe begonnen. Meine kleine hat die ersten 4 Tage mit mir jeweils 1 h in der Gruppe verbracht, wobei nebenbei auch 2 weitere (weinende) Kinder eingewöhnt wurden.

am 5. Tag haben wir die erste Trennung vorgenommen für 5-10 Minuten. Meine kleine hat geweint, sich trösten lassen , aber fing immer wieder an zu weinen. Die Erzieherin meinte, dass das daran liegt, dass sie sich immer wieder daran erinnert , dass die Mama weg ist.

In der zweiten Woche haben wir so weiter gemacht, wobei wir am Ende der Woche bei 1h angekommen sind. Die kleine hat laut der Erzieherin immer wieder angefangen zu weinen und hat sich von ihr auch nicht wirklich wegbewegt.

Nun lief es am Montag anscheinend nicht so gut und die kleine weint anscheinend immer wieder. Ich hatte den Vorschlag gemacht, dass wir die Trennung erstmal weg lassen und meine kleine vielleicht erst wieder die Sicherheit von mir bekommt. Diese Idee fanden sie jedoch nicht so gut und haben vorgeschlagen, dass der Vater oder die Oma die Eingewöhnung macht.
Nun ist die kleine zwei Tage krank und morgen geht es dann mit Oma weiter.(?)

Die Begründung ist, dass die kleine so schwer von mir los lassen kann und dadurch gar nicht in der Krabbelgruppe ankommen kann, weil sie sich die ganze Zeit an die Trennung von mir erinnert und wieder anfängt zu weinen.

Für mich ist das irgendwie ein grosses Durcheinander und ich würde würde mich über eine Zweit- oder Drittmeinung freuen, vorzugsweise von einer Erzieherin oder Pädagogin.

Natürlich freue ich mich auch über ähnliche Erfahrungsberichte.

(ich möchte meine kleine später nur 3 Tage die Woche für jeweils 5-6 h weggeben, da ich aus finanziellen Gründen wieder anfangen muss zu arbeiten )

Pädagogik, Krippe, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Sohn (2 1/2) wird im Sitzkreis 20min. Lang festgehalten?

Hey, ich bitte um Rat, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Nämlich ist mein Sohn 2 1/2 und geht ab 2023 August in die Kita. Bisher war er erst 6 Tage lang da. Er versteht noch nicht, was die anderen Kinder da im Sitzkreis singen und findet es deswegen langweilig und will lieber mit Autos in einer Ecke spielen. Gestern allerdings war es so, dass die Kitaleitung und eine Erzieherin meinen Sohn abwechselnd im Schoß hatten und ihm somit die Möglichkeit, den Kreis zu verlassen, genommen haben. Als er weg wollte, wurde er festgehalten. Auch ich schimpfe manchmal mit meinem Sohn, allerdings war er danach so fix und fertig wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe… komplett durchgeschwitzt, sein Shirt war etwas nass vom Schweiß und von den Tränen. Er ist eigentlich ein Kind das sehr offen ist und als erster sofort nach draußen zum spielen laufen will, gestern allerdings hat er nach 10 Minuten immer noch etwas geweint. Den ganzen Tag über, war er traurig und ruhig, was ich von meinem Sohn so nicht kenne. Ich werde das Gespräch suchen und auch sagen, dass ich so ein gewaltvolles verhalten nicht tolerieren werde. Hoffentlich verstehen die das auch. Aber… wie kann es sein, dass die Erzieherin und die Kitaleitung (sie ist noch neu in dem Beruf und unter 30) so reagieren? Soweit ich das jetzt verstanden habe ist es eigentlich verboten, ein Kind fest zu halten. Die können ihn doch einfach in der Ecke spielen lassen, wenn er versteht, was gesungen wird, wird er mit Sicherheit gerne mitmachen. Aber mit Gewalt… jedes Kind hat ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Ich bin immer noch schockiert.
Ich bitte hier um Erfahrungen und Meinungen und bin für jede Antwort dankbar.

Erzieher, Eingewöhnung