Was kann man für die zukünftige Karriere als Azubi machen?

Hallo meine Lieben,

ihr hilft mir immer, wenn ich Fragen habe und gibt mir tolle Ratschläge, deswegen schreibe ich hier was mir auf dem Herzen liegt. Also, ich bin noch Auszubildende Gott sei Dank schon im dritten Lebensjahr. Ich liebe meine Ausbildung und bin froh, dass ich die mache. Die Schule macht mich aber fertig, nicht weil die zu schwer für mich ist, sondern, weil das alles mir null Spaß macht. (es geht im Leben natürlich nicht immer um Spaß) Ich zwinge mich jeden Tag dazu in die Schule zu gehen und ich bin auch gut in der Schule, aber psychisch macht mich das alles kaputt, jedes Mal wenn ich Schulblock habe, bin ich so depressiv und auch überfordert. Ich weiß dass ich nichts dagegen tun kann und es Teil der Ausbildung ist und ich es einfach machen soll und es bald vorbei ist. Ich interessiere mich für Event & Marketing in der Schule lerne ich aber gar nichts was damit zu tun hat. Alles was ich lerne bringt mir echt nichts und in der Arbeit lerne ich so viele interessanten Sachen, die mich motivieren und verbessern.

Meine Frage: ich will das Gefühl haben, dass ich was für meine zukünftige Karriere und Ziele machen. Was kann ich als Azubi für meine Karriere und Interessen machen?

Ich denke, ich schaffe dass ich einfach in die Schule gehe und ich nicht depressiv werde, wenn ich weiß, dass ich nebenbei (auch selbständig) was lerne, was mich wirklich interessiert und wofür ich brenne.

Was kann ich als Azubi für meine Zukunft machen?

Vielen lieben Dank für eure Ratschläge ❤️

Liebe Grüße

Lernen, Schule, Zukunft, Stress, Motivation
Was hältst du davon, wenn die Zukunft der Spielentwicklung „Schmerzsimulationen“ einsetzt?

*Zu Beachten ist, dass das vorgetragene Projekt nur zum Verständnis dient und nicht auf dem Markt verfügbar ist!

 

Stell dir vor es gibt eine neue Spielkonsole die wir einfach mal Gameslayer nennen. Welche Welten erschaffen kann, Figuren und absolute komplexe physische Simulationen in Echtzeit erzeugen. Andere Systeme zeigen dir Plastikpüppchen im Kampf gegen Figuren. Bei Gameslayer sehen Harre, Augen, Hautfarbe, Wasser, Holz, Metall und Rauch genauso wie in realen Leben aus. Hinzu kommt die Schmerzsimulation die wir an einem Spiel „Feathered Serpent“ zeigen bzw. veranschaulichen wollen.

Feathered Serpent beruht hier auf der Kultur der Azteken. Die Azteken wanderten 1195 in Mexiko ein. Manche Leute behaupten jedoch sie seinen von anderen Planeten gekommen. Nehmen wir an Max würde dieses Spiel spielen. Max wird sich nun auf ein dieser Planeten befinden. Seine Aufgabe ist es vier fehlende Sonnen zu finden. Aber zuerst muss er in den Tempel des Regengotts Tlaloc eindringen, sich durch fünf Kammern schlagen und sich dann in dem Reich des Heiligen Feuers stürzen. Schafft er das alles, gelangt er auf die nächsthöhere Spielebene und hat so Zugang zum nächsten Spiel, das wir hier nicht weiter vorstellen.

 

Max wird nun von einer Webcam von Kopf bis Fuß gescannt, nun erscheint ein Charakter haargenau wie er auf dem Bildschirm, dieselben Kleider und die über die Stirn hängende blonden Haarsträhnen. Max musste in der ersten Kammer zwei Waffen finden. Als er ein Schwert findet, löst er unwissentlich ein Geschoss, das auf seinen Avatar, zuraste. Hektisch hackte Max auf die Konsole. Der Bumerang schoss dicht an Max Avatar vorbei und erwischte ihn. Ein dünner Blutstrom erschien auf dem Arm der Figur und ihr Gesicht – Max Gesicht! – verzerrte sich vor Schmerzen. Schmerzsimulation!

 Doch was denkst du über diese vielleicht zukünftige Technik?

 

 

Wird niemals durchkommen 50%
Bin mir unsicher 33%
Ist verwünderlich 17%
Computer, Zukunft, Forschung
Träume mit 18 bereits vom Ruhestand, keine Lust auf den täglichen Kampf?

Ich bin jetzt 18, habe letztes Jahr mein Abitur gemacht (G8, mit 5 eingeschult). Schon seit einigen Jahren, etwa seit ich 13/14 bin träume ich davon im Ruhestand zu sein bzw. möglichst früh dahin zu kommen. Arbeit/Schule empfinde ich schon immer als extrem negativ, es ist etwas was keinen Spaß und nur Stress bringt, mich vor unangenehme Situationen stellt und mir jede Energie raubt. In der Schule gab es schon Fächer (eher die Lehrer) vor denen ich Angst hatte, äußerte sich durch Schwitzen und einen sehr hohen Puls. Irgendwie gelang mir das Abitur auch mit guten Noten, Spaß hat es nie gemacht und ich wartete seit Jahren darauf, endlich mit der Schule fertig zu sein.

Jetzt beim Studium ist es das gleiche, es ist ein duales Studium. Täglich kommen irgendwelche unvorhergesehenen Aufgaben/Probleme, die den Alltag sehr anstrengend machen. Oft komme ich zu dem Schluss, dass sich dieses ganze "Karriere machen" gar nicht lohnt und ich einfach lieber meine Ruhe hätte. Ich versuche einfach nur irgendwie durchzukommen, es bringt 0% Spaß/Befriedigung und ist einfach nur ein anstrengendes Abhaken von Aufgaben. Generell kann ich mir auch keinen Job vorstellen, der Spaß machen könnte.

Wahrscheinlich kommt das durch meinen Vater, der hat seinen Job wirklich gehasst und ist dennoch 30 Jahre dort geblieben. Eventuell hat er diese negative Einstellung gegenüber der Arbeit an mich weitergegeben. Deshalb habe ich das Bild, dass man da einfach nur hingeht um Geld zu verdienen und es sonst keinen weiteren Zweck hat - außer dass man dort seine Lebenszeit und Kraft abgibt.

Am liebsten würde ich bei diesem "Kampf" um einen guten Job mit gutem Gehalt gar nicht mitziehen, es macht mich einfach nur unglücklich. Komplett ohne Arbeit ist aber finanziell nix drin und durch den sozialen Druck ist man auch dazu gezwungen (als Mann ist man nichts wert, sofern man nicht gut verdient und einen guten Job hat). Manchmal habe ich den Gedanken, dass es sich sogar mehr lohnen andere Wege zu finden um an Geld zu kommen (abseits der Legalität) statt ewig für Geld sich kaputt zu machen (ist nur ein Gedanke: würde ich natürlich nicht tun und empfehle ich auch keinem, ist auch keine Aufforderung das zu tun).

Ich habe die Ansicht, dass es sich nicht lohnt all seine Energie dort abzugeben. Das Leben ist absolut nicht lebenswert in dieser Funktion.

In der Konsequenz führt das dazu, dass ich jetzt schon alles mir mögliche in die Wege leite um früh mit der Arbeit aufzuhören. Mir geht es nicht um Luxus/Geld oder so, sondern einfach darum dass ich nicht wieder schon mit dem schlechten Gefühl abends schlafen gehen muss, morgen wieder völlig erschöpft aufzustehen und mit sinnlosem Kram mein Leben zu verschwenden und irgendwie den Tag zu überleben.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

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Wird man über Träume auf dem Wechsel vorbereitet?

Wenn ja, wieso und wofür?

Beispiele, wo Wechsel bevorstehen und man etwas abschließt:

  • 3. Ausbildungsjahr
  • 5 Monate vorm Wechsel des Arbeitsplatzes
  • Umzug
  • Schulabschluss

etc.

Wenn Person XY als Beispiel eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk macht und dort gibt es als Beispiel 365 Leute (Auszubildende, Betreuer, Berufsschullehrer, Ausbilder etc) und Person XY befindet sich in 3. Ausbildungsjahr.

Würden in dem einen Jahr in dem Beispiel alle 365 Leute in dem Träumen nacheinander verarbeitet werden oder werden nur bestimmte Leute verarbeitet, die man auch kannte und auch Kontakt hatte? Wie sieht es aus, wenn man nur dem Namen einer Person irgendwo gelesen hat, aber man die Person nie gesehen hat oder sich nicht begegnet ist?

Beispiele Möglicher Träume, während Person XY schläft:

  • Nacht 1: Person A ist im Traum eine weiße Kirche mit einen roten Turm
  • Nacht 2: Person B ist im Traum ein Computerspiel
  • Nacht 3: Person C ist im Traum irgendeine andere Person
  • Nacht 4: Person D ist im Traum eine Firma
  • Nacht 5: Person E ist im Traum eine Wohnung
  • Nacht 6: Person F taucht im Traum selber auf und ist Originalgetreu.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was hattet Ihr für Träume gehabt, bevor Ihr etwas abgeschlossen hattet z.B. Schulabschluss, Ausbildungsabschluss, Arbeitsplatzwechsel etc.?

Gab es eine Serie von speziellen Träumen?

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Lohnt sich die Kaufmannsausbildung?

Hi,

ich mache momentan eine Kaufmannsausbildung als Sicherheit wenn ein Studium nicht klappt.

Ich habe mich der Einfachheit dafür entschieden, um etwas zu lernen was mir im Notfall hilft damit ich mich anstellen lassen kann.

Ich möchte gerne Informationen zu den verschiedenen Kaufmann-Jobs, wenn das Studium nicht klappt möchte ich gerne umschulen in den Kaufmann der mir liegt.

Google suchen haben das gezeigt:

1) Bankkaufleute haben es immer schwerer - Banken bauen stellen ab, nehmen nur noch die besten und der Job ist wird unbeliebter - Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, Gehaltsperspektive ist okay / überdurchschnittlich

2) Immobilienkaufleute arbeiten oft als klassische Sachbearbeiter in Verwaltungen, Stress Job mit Kunden - Gehalt eher niedrig, Weiterbildung möglich - Job vielseitig aber Stelle schwer zu finden durch die Rezession

3) Industriekaufleute haben einen vielseitigen Job, die Ausbildung ist ähnlich zum BWL Studium, Weiterbildungsmöglichkeiten sind Top, das Gehalt ist gut bis überdurchschnittlich

Stimmt das grob? Könnt ihr ggf. zu den von mir genannten Berufen etwas dazu sagen? Findet ich hier Leute mit Erfahrung? Mir ist klar das man in den Jobs Praktika machen sollte aber ich möchte einen groben Überblick.

Ich weiß das es noch andere Kaufmannsberufe gibt, die von mir nicht gelisteten Interessieren mich nicht / hatte ich bereits als Praktika mit negativ Erfahrung

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