Hallo, ich erläutere mal kurz meine Frage, damit ihr überhaupt wisst, was ich meine.
Als Kind hat man ja noch eine blühende Fantasie und stellt sich alle möglichen Dinge vor, doch wenn man später Träume und Visionen hat, was man erreichen will, lachen einen alle nur noch dafür aus oder nehmen einen nicht ernst. Sie wollen einen das dann schlecht reden und sagen Dinge wie: „Hör mal mit deiner Spinnerei auf und denk realistisch!“, oder: „Das schaffst du nicht!“
Das ist auch der Grund dafür, warum ich mit fast keinem über meine Ziele rede, denn man würde mich sowieso für blöd erklären oder alle möglichen Erklärungen anstellen, warum das nicht funktioniert und, und und…
Ich fühle mich in dieser Welt einfach allein gelassen. Da ist keiner, der mich versteht, außer Gott 🙏
Und wenn ich darüber reden würde, was ich eigentlich in meinem Leben haben will, würde mir keiner ernsthaft zu hören. Ich habe es nie verstanden, warum Leute so komische Glaubenssätze haben, die ihr Leben kaputt machen und einfach nur destruktiv sind. Wenn dann Leute mit Visionen und Zielen kommen, dann werden diese auch noch mit dem Virus des Pessimismus angesteckt und heruntergezogen. Ich finde das echt ziemlich traurig, dass Leute mit ernsthaften Vorstellungen vom Leben und wie es sein wird, immer die Spinner in den Köpfen der Leute sind, weil sie anders denken.
Warum darf man nicht mehr träumen, wenn man älter ist? Warum muss man sich mit dem zufrieden geben, was man hat und darf nicht mehr wollen? Das ergibt für mich einfach keinen Sinn. Es ist doch gut, wenn Leute Ziele haben, die sie jeden Morgen motivieren, aufzustehen. Warum muss man ihnen diese Ziele absprechen oder klein reden und sie dadurch in eine tiefe Traurigkeit stürzen? Es Inschrift für mich einfach keinen Sinn!