Wie seht Ihr die Prophezeiungen für 2024 von Nostradamus, Baba Wanga und dem Seher aus dem Waldviertel etc.? Wahrer Kern oder Humbug oder etwas dazwischen?

Das Jahr 2024 steht vor der Tür, und es finden sich im Netz viele (oftmals ähnliche) Weissagungen von diversen Hellseher:Innen und esotherischen Medien, die obendrein auch Ähnlichkeit mit den Vorhersagen für letztes Jahr und viele Jahre davor haben. Ein Klassiker ist immer der 3. Weltkrieg und der Antichrist und der Messias, die jedes Jahr erscheinen sollen.

https://faktastisch.de/artikel/nostradamus-prophezeiungen-2024

Voraussagen für 2024;

- Klima-Katastrophen und noch mehr Dürren und evtl eine neue Pandemie/Krankheit

- Ein neuer Papst

- Prinz Charles soll angeblich abtreten 🧐 Moment, der hat doch grade erst angefangen.

- Europa soll evtl eine (n) neue (n) politische (n) Präsident:In bekommen, sind denn 2024 schon Europa-Wahlen, oder scheitert das EU-Parlament in Brüssel/Strasbourg und es muss neu gewählt werden, dann würde evtl Ursula von der Leyen abgewählt?!

- Putin und sein "Tanz mit dem Schicksal " (heißt Putin könnte evtl intern im Kreml einen Rivalen haben).

- China lehnt sich evtl zu weit aus dem Fenster und führt Militärische Aktionen auf dem Ozean durch. Dann bekäme China aber Angst vor einer größeren Macht (USA?!) Wegen Taiwan etc.

- Der Konflikt/Krieg Israel-Gaza soll sich angeblich auf den Nahen Osten ausweiten, darüber hinaus würden auch noch Weltmächte im Osten und im Westen involviert.

Soweit die angeblichen Prophezeiungen der Hellseher:Innen wie Nostradamus und/oder deren Interpreten.

Könnte da etwas dran sein, oder ist es bloß Geschwurbel?

Zukunft, Esoterik
Hat Mofa-Roller, 25 Km/h, überhaupt noch Zukunft und sind meine Befürchtungen berechtigt und zu welchen Fahrzeug würdet ihr mir raten (siehe auch Text)?

Warum Mofa-Prüfbescheinigung machen, wenn man doch auch E-Scooter fahren kann, wobei E-Scooter noch günstig in der Anschaffung sind. Die Dinger sind einfach von der Straße schon längst verschwunden, die Rede ist von Mofa-Roller! Doch lohnt sich für so ein Fahrzeug noch Prüfbescheinigung zu machen oder wird es die in paar Jahre schon nicht mehr geben?

Ich selber habe Arthrose in beiden Knien und eigentlich reicht mir ein 25 Km/h Fahrzeug. Ich schwärme für ein Mofa-Roller, weil ich weiß wieviel Spaß es macht damit zufahren. Doch ich sehe auch die Gefahren, wie LKW fährt neben mir und sieht mich nicht. Davor habe ich die größte Angst, denn ich hänge aktuell an meinem Leben. Aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit weiß ich auch, wie schmerzhaft eine Verletzung sein kann.

Ein E-Scooter sehe ich aber noch als ein Stück riskanter an, da abrupt bremsen mit so einen Fahrzeug gefährlich werden kann. Und ja außerdem würde ich auch gerne längere Touren mit einen Fahrzeug unternehmen.

Ein E-Bike lässt sich aktuell nur unter Schmerzen danach fahren. Außerdem werden E-Bikes gerne geklaut. Andererseits liebe ich auch E-Bikes. Sicherer als ein Mofa-Roller ist es auch irgendwie schon.

Ich bin gegen alle 3 Fahrzeuge nicht abgeneigt, auch wenn mein Text eventuell anders aufgefasst wird. Trotzdem ist diese Angst da, Angst auch davor das Mofa-Roller keine Zukunft mehr hat, dass ich irgendwann kein Fahrrad mehr fahren kann, weil ich die Beugung nicht mehr hinbekomme, die man vor allem nach der OP braucht, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Doch für ein Elektromobil, auch Seniorenmobil genannt, zufahren, wäre ich zu jung. Ich mochte auch Radfahren sehr gerne eine lange Zeit lang. Den Hobby einfach in den Sand zusetzen, ist das überhaupt vereinbar? Doch will ich mit meinen zukünftigen FAHRZEUG, unabhängig ob es nun ein E-Bike, E-Scooter oder Mofa-Roller ist, zum Arbeitsplatz fahren und es dort abstellen. Ist das überhaupt ein Risiko, wenn ich einer Behindertenwerkstatt arbeiten werde?

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Zukunft als Freizeitpark-Mitarbeiter?

Ich weiß momentan echt nicht was ich machen soll. Mein Plan war es grundsätzlich seit immer, das Abitur zu machen um anschließend zu studieren und einen guten Job in der Zukunft zu haben. Letztes Jahr lief bei mir in der Schule auch noch alles einwandfrei, hatte die Probleme irgendwelche Fächer zu verstehen und meine Leistungen ergaben im Jahreszeugnis einen 2,2-Schnitt. Ich habe nach der 10ten Klasse entschlossen, natürlich mit der Oberstufe weiterzumachen. Ich mache gerade 11/1 und habe mittlerweile in den meisten Fächern Probleme irgendwas nachzuvollziehen. In den meisten Fächern ist der Stoff nicht mehr auf Reproduktion wie in der Mittelstufe, sondern wirklich zu 90% auf Anwendung ausgelegt. Und vor kurzem habe ich auch gemerkt dass das einfach meine Schwäche ist...deswegen verstehe ich Sachen wie z.B. das Thema "Analysis" in Mathe, Interpretieren von irgendwelchen alten Texten in Deutsch etc. einfach nicht. In Mathe sitze ich seit 3 Monaten da und verstehe nichts. Dabei habe ich auch nicht aufgehört zu lernen, verliere aber immer mehr die Motivation, da ich mittlerweile weiß, dass es mit dem Abitur einfach nichts werden kann (und mit einem Studium sowieso nichts mehr)

Das weiß ich leider mittlerweile und muss es einfach selbst verstehen dass es doch nicht so sein wird, wie ich es immer wollte, will aber jetzt trotzdem wirklich überlegen wie man aus dem Leben da noch etwas einigermaßen gutes raus machen kann.

Meinen Eltern habe ich das noch nicht gesagt, da meine Eltern wirklich seit immer sagen dass "jmd. der kein Abitur hat nichts aus seinem Leben machen kann und nur an der Kasse im Supermarkt oder auf dem Spargelfeld für den Mindestlohn oder noch weniger arbeiten kann bis er 70 ist" (Zitat von meiner Mutter). Ich kann ihnen einfach nicht sagen dass die Oberstufe doch nicht das Richtige für mich ist, da sie schon wenn ich irgendwas sage was sie anders sehen immer ausrasten und mich stundenlang anbrüllen. Und sie haben schonmal gesagt, wenn ich arbeiten gehe, dann fliege ich raus aus der Bude (wir kommen aus Polen wo wir auch ein Haus haben, sie drohen mir dann immer dass sie nach Polen zurückgehen und ich sehen werde was ich in meinem "schönen Deutschland" erreichen kann; sie mögen Deutschland generell aufgrund des 2 WKriegs wie die meisten Polen nicht und sind nur hierher gezogen, weil ich es mit 10 wollte) Für mich selbst überlege ich seit einiger Zeit aber was ich da machen könnte.

Da mein Hobby generell seitdem ich 12 bin Freizeitparks besuchen ist (ich mache allgemein Werbevideos für Schausteller, sammel Achterbahnen europaweit und verbringe eigentlich jedes Wochenende auf einer Kirmes/in einem Park). Da sich in meinem Umfeld ein größerer und ein paar kleinere Parks befinden und ich da auch zu den Mitarbeitern etc. Kontakte habe, habe ich wirklich seit längerer Zeit die Idee, Ride-Operator an Fahrgeschäften zu werden. Habe es in der Vergangenheit immer wieder auf Kirmesplätzen bei Schaustellern die ich kenne die Fahrgeschäfte gesteuert, habe da also auch eine gewisse "Erfahrung" und ich weiß einfach, dass es ein Job wäre, wo man zwar nicht sehr viel verdient, es mir aber Spaß machen würde. Da ich bei vielen Parks auch schon gefragt habe und man als Ride-Operator auch kein Abitur haben muss, würde ich da von den Bedingungen her mit der mittleren Reife auch eigentlich in Frage kommen. Das einzige - dafür muss man 18 Jahre alt sein, und ich werde erst in 5 Monaten volljährig.

Nun stelle ich mir aber wirklich die Frage: Wenn ich z.B. in einem Park als Ride Op arbeiten würde, ich mir eine 1-Zimmer-Wohnung für ~400€/Monat mieten würde - könnte ich dann zuerst einmal auf diese Art und Weise leben können ohne irgendwie finanzielle Probleme zu haben? Ich bin da sowieso einer der gerne nicht viel Geld für unnötiges Zeug ausgibt...

Also wenn es dazu kommen sollte, müsste ich da schon in einem halben Jahr alles irgendwie im Griff haben, falls ich dann nach der 11ten mit der Oberstufe aufgeben sollte... Es wäre für mich ja auch eine riesige Änderung im Leben, sehe das aber aktuell als sinnvollste Lösung...

Habt ihr da irgendwelche Tipps/Infos, wie ich in diesem Fall das am besten hinbekommen könnte? Weil ich habe da ja natürlich auch keine Erfahrung, und 6 Monate sind grundsätzlich wirklich nicht mehr viel Zeit und ich muss/will da alles wisses was ich wissen muss...

Arbeit, Lernen, Freizeitpark, Schule, Zukunft
Angst vor dem Klimawandel ein Mittel zu Zweck?

Hi, ich stelle mir derzeitig oft die Frage, ob die breite Thematisierung dieses Thema und die oftmals pessimistischen bis hin zu apokalyptischen Sichtweisen Zukunftsprognosen ein Mittel sind um den Willen von Politikern und Lobbyisten durch zu bringen.

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Um einiges gleich einmal voraus zu nehmen:

  • Ja es gibt den Klimawandel
  • Ja der Mensch hat einen Einfluss auf den natürlichen Klimawandel
  • Ja man wird sich in Zukunft den sowieso ständig ändernden Lebensbedingungen anpassen

Was jedoch auch nicht vergessen werden sollte, was aber viele heutzutage aus taktischen Gründen bei dieser Thematik weglassen ist:

  1. Keine Prognose, keine Simulation und kein Modell kann die Realität gänzlich schlüssig beschreiben und schon gar nicht die Folgen eines Klimawandel akkurat wiedergeben
  2. Trotz des Klimawandel sterben immer weniger Menschen an Folgen von Naturkatastrophen, was sich an einem generellen Bevölkerungswachstum auf der Erde niederschlägt
  3. Maßnahmen gegen einen erhöhten CO2-Ausstoß in vielen Fällen auf andere Themengebiete übergreifen, in welchen ein Paradigmenwechsel schneller schlimmere Folge haben kann, als es der Klimawandel könnte
  4. Es international kein Interesse gibt Wohlstand und Fortschritt für ein unsichere und abstrakte Zukunftsprognose zu opfern
  5. Es große Interessengruppen gibt, welche mit der Thematik rund um den Klimawandel und die bisher wenig ausgereiften Technologien welche in diesem Kontext an den Mann/Frau gebracht werden sollen, einen RIESIGEN Haufen an Geld machen, es entsprechend einen Grund gibt hier Lobbyismus zu betreiben, zur Not auch mit gänzlich unwissenschaftlichen Mitteln wie auch damals bei der Zigarettenlobby

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Ich halte derzeitig vieles was in diesem Themengebiet im Bezug auf die Klimawandelthematik abgeht für wenig wissenschaftlich und in vielen Teilen höchst emotional, was eine unkritische Auseinandersetzung mit der Thematik für ihre größten Anhänger gänzlich ausschließt.

Bin gespannt, was ihr dazu zu sagen habt.

Umweltschutz, Natur, Erde, Zukunft, Umwelt, Wetter, Deutschland, Klimawandel, CO2, Wissenschaft, Klimaschutz, Psychologie, Welt, Geografie, Gesellschaft, Klima, Physik
Medizin mit Abi von Berufliches Gymnasium?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe eine extrem wichtige Frage. Ich bin momentan in der 11. Klasse in einer Oberstufe Gewerblich-Technische Schule in Hessen und hier habe ich den Schwerpunkt Maschinenbau. Ich hatte mich hier beworben, um zu gucken, wie Maschinenbau eigentlich ist. Leider war diese Erfahrung nicht ganz schön und ich würde lieber Medizin studieren in der Zukunft, weil das eher so mein Wunsch ist und ich auch gut daran bin. Mein Realschulabschluss war 1,3, aber jetzt liegt mein Durchschnitt ungefähr bei 2,2, was sehr schlecht ist. Ich kann mir eigentlich mehr Mühe geben, um auf 1er Schnitt zu kommen, aber ich überlege mir, ob wenn ich den Abitur hier mache mit einem guten Durchschnitt, ob ich an einer Universität dann angenommen werden kann, weil das ja keine normale Schule ist, das ist ein berufliches Gymnasium. Ich kann trotzdem den richtiges Abitur hier bekommen, aber ich weiß nicht, ob das genau denselben Level hat wie ein anderes Gymnasium, weil in diesem Gymnasium mache ich ja auch Maschinenbau in der Woche, 8 Stunden ungefähr. Deswegen diese Frage macht mir die ganze Zeit Sorgen. Und wenn ich mit dem Abitur hier nicht für Medizinstudium in der Zukunft bewerben kann, ist es überhaupt möglich, jetzt schon meine Schule zu wechseln zu einen richtigen Gymnasium??

Hat jemand eine Info, wäre es sehr lieb von Ihnen, mir diese Information zu teilen und mir aus diesem Problem zu helfen.

Vielen Dank im Voraus,

freundlichen Grüßen,

Hassaan

Medizin, Schule, Zukunft, Abitur, Gymnasium, Universität

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