FOS Internationale Wirtschaft?

Halloo,

Ich bin momentan 15 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums in Bayern. Allerdings habe ich mich dazu entschieden nach diesem Jahr auf eine Fachoberschule zu wechseln. Ich habe mich bereits auch schon angemeldet und mich für die Fachrichtung Sozialwesen entschieden. Ich wusste damals noch gar nicht in welche Richtung ich nach der Schule mal gehen möchte und dachte, dass mir der soziale Zweig am leichtesten fällt und vielleicht auch das Praktikum nicht so anspruchsvoll ist. Dass ich später mal nichts im sozialen Bereich machen möchte, war mir aber eigentlich schon immer klar.
Seit ein paar Monaten spiele ich jetzt aber mit dem Gedanken mal etwas Internationales zu studieren, z.B. International Management, International Business... Also würde sich eigentlich die Fachrichtung internationale Wirtschaft, die auch an der FOS angeboten wird, perfekt für mich eignen vor allem auch mit dem Praktikum.
Ich bin mir jetzt noch nicht ganz sicher, ob ich wirklich noch wechseln soll. Es würde prinzipiell aber gehen, das habe ich nämlich mit der FOS schon abgeklärt.
Ich denke schon, dass der Zweig sehr anspruchsvoll ist und habe Angst, dass ich es dann nicht schaffen werde. Ich war noch nie die beste in Englisch. Das liegt aber bestimmt auch daran, dass ich mich bis vor einem Jahr ca. noch nicht wirklich dafür interessiert habe und ich für das Fach auch nie gelernt habe. Trotzdem kann ich Englisch in dem Jahr mit einer soliden 3 abschließen. Ich würde auch behaupten, dass ich in den letzten Monaten sehr viel besser in Englisch geworden bin, da ich mittlerweile sehr viele Serien und Filme auf Englisch schaue und auch Bücher auf Englisch lese.
In dem Zweig hat man ja auch - bei uns zumindest- Spanisch. Da habe ich auch noch keine Vorkenntnisse und auch nicht in anderen Sprachen, da ich auf dem Gymnasium nur Latein und Englisch hatte.
Ein kleiner Vorteil könnte evtl. sein, dass ich seit der 8. den Wirtschaftszweig habe.

Ich wollte also mal fragen, ob ihr evtl. schon Erfahrungen mit dem internationalen Zweig habt oder mal was darüber gehört habt. Vielleicht könntet ihr mir ja mal Eure Meinung darüber schreiben, ob ich wirklich wechseln soll. Ich habe nämlich sehr Angst eine falsche Entscheidung zu treffen :(

Danke schonmal im Voraus :))

Internationale Wirtschaft 100%
Sozialwesen 0%
Schule, Zukunft, Fachoberschule, Gymnasium Bayern, sozialwesen, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist die Zukunft schon geschehen?

Grüße, mal eine taktisch verwirrende Frage. Meines Verständnis der Zeit, müsste die Zukunft sich ja quasi schon ereignet haben. Es gibt Theorien, das mit ferner Zukunftstechnologie reisen in die Vergangenheit möglich sein sollen.

Nun habe ich mehrere Theorien warum wir noch keine Zeitreisenden gefunden haben:

  1. Zeitreisen in die Vergangenheit sind schlicht nicht möglich (in die Zukunft geht sogar schon mit aktuellen Techniken, auch wenn das nur Pikosekunden sind)
  2. Unser Zeitpfad hat keine "Zukunft" von daher ist die Zukunft noch nicht geschehen und unsere Nachkommen sind die ersten Zeitreisenden (paradoxon?!)
  3. Zeitreisenden ist es Verboten die Geschichte zu ändern, bzw. sich bemerkbar zu machen. Allerdings gibt es einige Beispiele die Zeitreisende belegen könnten, z.b. die Mobile Woman aus einem Charlie Chaplin Film

Bevor ihr alle auf 1 stimmt, bedenkt bitte das folgende Beispiel , das auch einige Wissenschaftler aufgreifen : Wurmlöcher verbinden verschiedene Punkte in der Raumzeit, man kann also durch sie auch in die Zukunft reisen. Wenn man nun am Ausgang des Wurmloch ist, müsste man, wenn man es erneut passiert wieder in der Gegenwart herauskommen, bzw. in der Vergangenheit des Ausgangs des Lochs (stark vereinfacht ausgedrückt).

Es gibt aber auch Theorien gegen das Reisen in die Vergangenheit, z.b. wenn man in die Vergangenheit reist, um sich selbst zu erschießen bevor man in die Vergangenheit reist, kann man nicht in die Vergangenheit reisen, um sich zu erschießen, womit es wieder möglich wird sich zu erschießen. 😅

Ich weiß ist alles ein bisschen verwirrend, mir ist gerade nur LW. Stimmt mal ab, 1; 2 oder 3. 😂😂😂

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2 28%
3 6%
Leben, Zukunft, Universum, Futurologie, Physik, Weltraum, Zeit, Zeitreise, mindfuck
Bin ich die einzige die Handys doof findet?

Ich bin w/16 und finde es richtig blöd das alle immer am Handy sind. Ich meine es gibt Apps auf denen man Daten kann wenn man doch einfach in einem Park jemanden ansprechen kann der einem gefällt. Ich bin auch viel am Handy und das stört mich total. Ich wünschte ich würde zu einer Zeit leben wo es nur Tasten Handys gab. Da konnte man telefonieren und simsen und Schluss. Man hat sich viel mehr persönlich getroffen und unterhalten als immer über das blöde Ding.Wenn ich zb. Einen Brief an weit entfernte Freunde sende, ist die erste Reaktion von Freunden “warum rufst du nicht einfach an?” Oder wenn ich ein Buch lese werde ich gefragt warum ich es nicht auf dem Handy lese, das sei ja viel praktischer. Ich schaue total gerne Serien und auch das finde ich total schade weil ich so viel Zeit vergeude die ich mit Freunden oder auch alleine, draußen verbringen könnte. Um auf den Punkt zu kommen, wenn ihr einen Knopf drücken könntet und Smartphones hätte es dann nie gegeben, also ihr wisst auch nichts davon und andere eben so nicht, es gäbe vielleicht solche alten Nokia broken. Würdet ihr den Knopf drücken? Und ein weniger digitalisiertes Leben leben oder ihn nicht drücken und euch in zwei Jahren wieder ein neues Handy holen und vielleicht sogar noch mehr Zeit daran verbringen

Lg

(ps. Das ist jetzt kein front an Leute die sich wirklich für Technik/Handys/etc. interessieren, denn dann ist es ja eher ein Hobby. Außerdem weiß ich das Digitalisierung und Globalisierung auch viele Vorteile mit sich bringen. Ist eben eher eine hypothetische Frage)

Handy, Leben, Smartphone, Zukunft, jugendlich, Philosophieren
Bedarfsgemeinschaft ist scheiße ..?

Hallo,

mit diesen Thema weiß ich einfach nicht wohin ich damit gehen kann (habe keine Freunde und komme mit meinen Eltern auch nicht so wirklich klar) .. deswegen frage ich euch

ich bin 20 und mache zurzeit mein fachabi nach. ich lebe mit meinen beiden Eltern und meinen jüngeren Bruder (16 macht dieses Jahr sein Abschluss) in einer bedarfsgemeinschaft. Mit meinem Vater habe gesprochen, dass ich meinen Führerschein machen möchte und ich mir ein neues Handy zu legen möchte - deswegen wollte ich selbst Hand legen und dafür arbeiten. Mir aber war aber nicht bewusst das zum Teil für das was ich arbeite mein Geld auf diese Familie angerechnet (zählt ja auch für meinen Bruder) und ich dann bei einem 450€ Job , 100 Freibetrag und wieder 20% abzogen wird = ich nur noch 170€ habe. mit 170€ Könnte ich mir ja ein neues Handy holen nichts aber dafür. Das Kindergeld ist nicht für mich gedacht - ich aber mein Vater gefragt habe ob das Kindergeld dann dafür verwendet werden kann er aber nein sagt (weil er es für eine Reise spart, wo ich aber nicht mitgehen will und nicht muss, er mich aber zwingend würde)

er würde mir kein handy kaufen, weil es wahrscheinlich angerechnet wird er aber nicht mir sagen weil ich ja noch nichts vom ,leben weiß‘ (meinte er) das ist kindisch ..

ich würde ausziehen geht aber nicht, da es meiner Familie noch mehr schaden würde

meine Mutter ist psychisch krank und es ist alles zu viel

Wie komme ich an Geld ran wo man irgendwie trotzdem 450 verdienen kann ? Was kann ich tun in so einer Situation ? Kann ich irgendwie ausziehen

(ein Kleingewerbe wollte ich auch beantragen, ich aber nicht mal die materialen mir leisten kann und es wahrscheinlich auch angerechnet wird)

es gibt schlimmere Probleme aber das belastet mich sehr .. ich bin froh das ich überhaupt ein Dach über dem Kopf hab

Danke im Vorraus

Leben, Zukunft, Kommunikation, Bedarfsgemeinschaft, Hartz IV, Ratschlag, Sozialleistungen, Ausbildung und Studium
Partnerin möchte nicht wegziehen?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

ich bin 27 und seit acht Jahren mit meiner Freundin (gleiches Alter) zusammen, sie ist für mich die Frau fürs Leben.

Es ist so, dass es schon immer mein größter Traum war in die Berge zu ziehen, eigentlich ins Ausland aber wegen ihr (sagt sie könne kein richtiges Englisch, was nicht wahr ist) habe ich mich sehr bald auf das dt. Inland beschränkt. Von diesem Traum weiß sie von Anfang an und meinte immer, dass sie sich das sehr schön vorstelle und mit mir eines Tages auf jeden Fall mitziehen würde. Wir haben auch regelmäßig darüber gesprochen.

Ich bin jetzt fertig mit meinem Studium und wollte mich in der Gegend nach Jobangeboten umsehen und da sagt sie auf einmal, dass sie nochmal nachgedacht hat und im Ort wohnen bleiben möchte direkt bei ihren Eltern und der ganzen Verwandtschaft (sind ja alle halbwegs nett, aber gehen mir ziemlich schnell auf den Zeiger, weil ich dieses gezwungene Familie-muss-sich-ständig-sehen sehr anstrengend finde und es von meiner Seite aus nicht kenne, bei mir wohnen alle sehr verstreut).

Sie wohnt noch bei ihren Eltern im Haus in dem Dorf wo sie auch geboren wurde, musste für die Ausbildung und den Beruf nie wegziehen. Ihre ganze Verwandtschaft wohnt da auch. Heimatverbundenheit kann ich nachvollziehen, aber das ist von 100% auf 0% und das Gegenteil was sie mir jahrelang immer sagte. Jetzt erwartet sie, dass ich auch in dieses Dorf ziehen soll, das keinerlei Anbindung an eine Stadt usw. hat, ich habe nicht mal ein Auto und finde da auch keinen Job ohne ewig zu pendeln.

Wenn sie nicht so weit weg möchte (wir sind aus der Nähe von Wolfsburg) verstehe ich das ja, finde es zwar nicht fair da nach so vielen Jahren plötzlich mit anzukommen aber ich bin bereit für sie Kompromisse einzugehen, nicht gleich ans andere Ende Deutschlands zu ziehen. Aber zu erwarten dass ich nur weil sie ihre Familie jeden zweiten Tag sehen will in dieses Kaff ziehe ohne eigene Zukunftsaussichten, das ist doch nicht okay, oder?

Wäre dankbar wenn jemand Ratschläge hätte, wie ich damit am einfühlsamsten umgehe und sie umstimmen könnte, andere Gründe als die obigen habe sie nicht.

Phil

Liebe, Zukunft, Beziehung, umziehen, Wohnort
Ist Wuppertal wirklich hässlich zum Studieren (bergische Uni)?

Hey ich möchte Produktdesign studieren, habe Informatik angefangen will es aber abbrechen. Es gefällt mir gar nicht und will doch eher etwas entwerfen und mehr Kreativität. Leider gibt es an meiner Uni kein Produktdesign.

An alle anderen Kunsthochschulen muss man eine Mappe einreichen,da ich am liebsten Winter anfangen würde schaffe ich es nicht mit den Fristen. Habe keine Uni oder HS in meiner Umgebung gefunden. Wohne zwischen Bielefeld und Hannover. Auch Fernstudium gibt es keines in Produktdesign 😒Industriedesign ist ein anderer Name dafür. Die einzige Uni die ich gefunden habe ist die Bergische Uni Wuppertal (und auch die ist 2 Stunden entfernt, also noch weiter würde ich nicht wegziehen wollen )

Habe mich tatsächlich auch für Informatik dort beworben vor wenigen Monaten aber dann für ne andere Uni entschieden..Da ich absolut keine Uni oder HS oder Fernuni in dem Bereich finde überlege ich dort hinzugehen, da dort auch nichts von einer Mappe stand.

Doch im Internet steht oft Wuppertal ist hässlich, ich war noch nie da. Aber anscheinend finden viele die Stadt nicht so schön. Und ich muss ja dann 4 Jahre da wohnen 😁😅.

Also stimmt das, ist dir Stadt wirklich nicht schön ? Da steht bergische Uni,also eigentlich sind Berge doch toll?

Kunst, Studium, Schule, Zukunft, Design, Stadt, Produktdesign, Universität, Wuppertal, Produktdesigner, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist die Enteignung nun doch beschlossene Sache?

Man hat ja vom "Great Reset" gehört, einem Plan des World Economic Forum, wo es heißt: "Die Menschen werden nichts mehr besitzen und sie werden glücklich sein".

Nun findet man einen ähnlichen Gedanken beim "Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit" auf Seite 43:

3. Post-ownership society
Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.

Quelle: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/themen/bauen/wohnen/smart-city-charta-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=7

Das erinnert mich an einen Spruch von Jean-Claude Juncker

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - in Die Brüsseler Republik , Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

Quelle: https://de.wikiquote.org/wiki/Jean-Claude_Juncker

Wer dann den Luxus von Privateigentum haben wird, kann man sich fast denken.

Ist das wirklich wünschenswert?

Leben, Zukunft, Menschen, Politik, Psychologie, Digitalisierung, Diktatur, Eigentum, Freiheit, Grundrechte, 1984 George Orwell, Weltwirtschaftsforum, Great reset , Klaus schwab

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