Bankkaufmann welche Abteilung?

4 Antworten

Ja, man muss sich entscheiden, da man in einem der Bereiche dann fest mitarbeitet und kein "Springer für alles" ist. Sonst könnte man ja nirgendwo richtig mitarbeiten, da überall die Tiefe an Wissen für eigenständige Arbeit fehlt.

Das ist bei anderen Firmen ja auch so, dass du einen festen Job in einer Abteilung hast und dort arbeitest.

Die Frage ist aber nicht immer nur, was man möchte, sondern auch was die Bank möchte und wo überhaupt Stellen frei sind. Bei einer kleineren regionalen Sparkasse gibt es ganz andere Möglichkeiten und Aufteilungen der Arbeit, als im Hauptsitz einer großen Bank.

Zudem gibt es auch ganz verschiedene Systeme. Es gibt Banken, die schicken alle fertigen Azubis erstmal noch für z.B. 1 Jahr an den Schalter und erst danach können sie eine Beraterstelle bzw. Assistenz dort annehmen oder in interne Bereiche wechseln. Andere verteilen die, die wissen was sie möchten, direkt in die Fachbereiche wenn dort eine freie Stelle ist.

Ich habe mich damals nach meinem dualen Studium für Wertpapiere entschieden, das hat mir gefallen und dort war auch eine freie Planstelle. Innerhalb des Bereichs habe ich dann noch mal die Abteilung gewechselt, da in der anderen jemand gesucht und ich angesprochen wurde.

Letztlich sind Empfehlungen schwer, da keiner hier weiß was dir liegt, was dir Spaß macht, was die Bank für Ziele verfolgt, wo freie Stellen sind oder was deine Bank überhaupt für einen Aufbau hat.

Letztlich musst du einfach was ausprobieren und ggf. noch mal den Job wechseln, wenn es deine Erwartungen nicht erfüllt.

Man unterscheidet den Aktiv- (Kredit) und den Passiv- (Einlagen/Dienstleistung) Bereich.

Das Anlagengeschäft (Passivbereich/Dienstleistung) hat im Laufe der Jahre zusehends an Bedeutung gewonnen.

hmmm...ich denke mal, dass diese entscheidung der ag trifft! ;-) so war es zumindest bei meiner schwester und auch bei mir, eh-kaufmann!

Kreditabteilung oder Wertpapierhandel z. B.