Ich habe schon häufiger gelesen und auch im Bekanntenkreis (überwiegend Chemiestudierende) mitbekommen, dass Studierende sich oft gegenüber ihren Kommilitonen unterlegen fühlen.

Im ersten Semester wurde uns auch geraten, die anderen nicht zu überschätzen.

Deshalb frage ich mich, ob das tatsächlich (so viele) Menschen betrifft.

Geht es euch so und warum oder warum nicht?

Liebe Community,

Wann und warum hattet ihr die größten Schwierigkeiten im Leben und wie alt seid ihr jetzt?

Was habt ihr aus diesen Situationen gelernt?

Liebe Community,

Ich arbeite für meine Chemiebachelorarbeit gerade eng mit mehreren Doktoranden zusammen und musste leider feststellen, dass niemand mehr Lust auf sein Thema hat und alle äusserst froh sind, wenn sie durch sind.

Da ich mir meine Zukunft so nicht erhofft hatte, wollte ich fragen, ob ihr wen kennt oder selber promoviert (habt) und wie es da motivationsmäßig lief.

Am liebsten natürlich Antworten aus dem naturwissenschaftlichen Bereich, aber gerne auch aus allen anderen Bereichen .

Also bei mir war's so, dass ich gefühlt immer schon viele Zweifel hatte und mit 6, als ich mal wieder kritisch nachgefragt hatte, haben meine Eltern gesagt, dass ich jetzt wohl alt genug bin und mir die Wahrheit erzählt.

Mein Freund hingegen meint, dass er bis er etwa 10 war dran geglaubt hat, was ich ziemlich lang finde.

Wie war das bei euch? Und wolltet ihr es zu dem Zeitpunkt wissen oder würdet ihr unfreiwillig aufgeklärt?

Hallo :)

Ich lebe seit einem knappen Jahr vegetarisch und habe mir von Anfang an vorgenommen, beim Weihnachtsessen eine Ausnahme zu machen. Grundsätzlich hatte ich immer sehr gerne Fleisch gegessen, wurde das schlechte Gewissen aber nicht los und bin froh mittlerweile nach meinen eigenen Werten zu leben.

In Anbetracht der Tatsache, wie viel Fleisch in Deutschland gegessen wird, halte ich es für nicht "schlimm", wenn ich einmal im Jahr bei meinem Lieblingsessen eine Ausnahme mache. Ich kann mir aber vorstellen, dass es jetzt komisch sein wird, wieder ein totes Tier zu essen. Bzw. falls es sich nicht komisch anfühlt, habe ich Angst, dass ich wieder mehr Lust auf Fleisch entwickel.

Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit dieser Situation? Würdet ihr es riskieren? Oder würdet ihr den "sicheren" Weg wählen und keine Ausnahme machen?

Danke im Voraus, Sophie

Hi, ich bin jetzt seit ein paar Wochen Studentin und, wie das so ist, hatte ich vor kurzem bei einer WG-Party etwas viel Alkohol Intus. Nun bin ich grundsätzlich immer sehr für Kuscheln, was in meinem Schulfreundeskreis auch sehr groß geschrieben wurde, der besteht allerdings nur aus Mädchen. Mein Freund, den ich aus zeitlichen Gründen sowieso momentan nur selten sehe, war nicht auf der besagten Party, also habe ich einfach mal in die Runde gefragt, ob jemand sich zum Kuscheln mit mir bereit erklären würde. Tatsächlich hat sich zunächst ein 23 und dann ein 27 Jahre alter Mann, die ich beide ein bisschen kannte, dazu bereit erklärt (ich bin 18/w). In deren Armen fühlte ich mich sehr wohl und ich würde das ggf. gerne wiederholen, eine meiner Freundinnen, bezeichnete mich allerdings am nächsten Tag als Flittchen und meinte, dass mein Freund das bestimmt gar nicht gut findet... Ich sehe nicht wirklich das Problem, weil ich mir ja nicht bewusst Männer ausgesucht habe, ich hätte auch mit einer Frau gekuschelt :D Die beiden wissen auch von meiner Beziehung... Nun will ich das heute sicherheitshalber mit meinem Freund besprechen (Ja, hätte ich vorher machen sollen, aber ich wusste ja nicht, was auf mich zukommt) und wollte deshalb wissen, wie ihr das findet. Darf man in einer Beziehung mit anderen Menschen kuscheln? Wie würdet ihr reagieren, wenn ich eure Freundin wäre? Danke im Voraus, LG Sophie