Pkw beschädigt durch LIME E-Bike (Fahrerflucht) und kein vorankommen?

und zwar ergibt sich die in der Überschrift gestellte Frage dadurch, dass mein parkender Pkw vor kurzem durch ein Leih Fahrrad des Unternehmens Lime, massiv beschädigt worden ist. Dies geschah in der Nacht wobei der Fahrer sofort flüchtete. Der Schaden wurde Polizeilich aufgenommen, Anzeige gegen Unbekannt aufgegeben.

Da es eine Seltenheit ist, dass hier mal ein solches Fahrrad von Lime vorbeifährt, erst recht auf meiner Straße bzw. Wo mein Pkw geparkt war, ist die Chance ja sehr groß den Täter zu finden. Da die Fahrräder mit GPS ausgestattet sind, also die Routen dokumentiert werden und der Benutzer sich mit seinen persönlichen Daten in der App einloggen muss.

Ich selbst und auch die Polizei hat "Lime" und deren Versicherer "Allianz" vor knapp 4 Wochen kontaktiert. Daraufhin geschah erstmal wenig.

Auf erneute Nachfrage bei Lime wurde mir mitgeteilt das der Fall an die Allianz übergeben worden ist. Diese hatte sich heute bei mir gemeldet, mit Absage des Schadensersatzes.

Da die Mitarbeiter von Lime, teils in San Francisco, Irland oder auch Montenegro sitzen, ist ein vernünftiger Schriftverkehr denkbar schwer. Die Allianz sitzt anscheinend in Holland, hier geht es einigermaßen. Trotzdem habe ich das Gefühl vor eine Wand zu schreiben.

Nun versuche ich der Allianz zu erklären, dass ich den Schaden von denen überhaupt nicht ersetzt haben will, sondern es mir viel mehr darum geht, über Lime und deren GPS verfolgung der Fahrräder, den Fahrer/Unfallverursacher ausfindig zu machen, um diesen zur Anzeige zu bringen und meinen Schaden ersetzt zu bekommen.

Das der Versicherer des Fahrers, in dem Falle die Allianz in solch einem Fall nicht zahlt (Fahrerflucht) ist wohl selbsterklärend.. Deswegen fühle ich mich dort an ganz falscher Stelle.

Was kann ich denn weiterhin tun? Ich fühle mich langsam echt verarscht.. Vielleicht kann mir meine Rechtsschutzversicherung auch weiterhelfen wobei ich das eher weniger glaube.

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Wird sich Autofahren in der Zukunft überhaupt noch lohnen?

Die EU und einige Autokonzerne wollen den Verbrennungsmotor abschaffen. Aber wie soll das gehen, wenn es nicht genug Ladesäulen für E-Autos gibt und die E-Autos um ein vielfaches teurer im Kaufpreis sind, als die Verbrennermodelle. Diesen Zuschuss vom Bund für den Kauf eines E-Autos muss man ja auch erstmal selbst beantragen, nachdem man das Auto gekauft hat und im schlimmsten Fall sagt der Bund "nö!" und man bleibt auf dem vollen Kaufpreis sitzen! Das schreckt viele Geringverdiener ab. Warum sollen die sich jetzt ein E-Auto kaufen, wenn sie dadurch nur Nachteile haben und der Verbrenner, den sie bereits haben gerade mal 20.000 km runter hat? Aber durch den Emissionshandel wird Benzin in den Jahren ja auch immer teurer. Das heißt, auch wenn die Geringverdiener bei ihrem Verbrennen bleiben, müssen sie in Zukunft ordentlich draufzahlen.

Ist die Verkehrswende nicht sozial ungerecht? Wird Autofahren wieder zu einem Luxus, den sich nur die Reichen leisten können, während die Mittel- und Unterschicht sich in hoffnungslos überfüllten Bussen und Bahnen quetschen muss, was für Keime, Viren und Bakterien der Garten Eden ist, wenn sie nicht verspätet oder gar nicht fahren oder die Gewerkschaften nicht gerade streiken.

Was ist mit denen, die jetzt gerade ihren Führerschein machen? Machen die ihren Führerschein gerade völlig umsonst, weil sie in Zukunft eh kein erschwingliches E-Auto fahren können, oder halt nur mit dem uralten Verbrenner von den Eltern, wo sie dann aber 4 Euro pro Liter Benzin zahlen müssen?

Lohnt sich Autofahren durch die Verkehrswende noch, oder grenzen wir nicht dadurch einen großen Teil der Bevölkerung aus?

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Keine Motivation mehr für Führerschein?

Moin,

ich brauche einmal eure Hilfe. Ich bin jetzt seit knapp 11 Monaten dabei, meinem Führerschein dabei zu machen, davon fahre ich seit ca. 6 Monaten und bin fast mit den Sonderfahrten durch, mir fehlen hierfür noch die Nachtfahrten. Dennoch habe ich keine Lust mehr auf diesen Führerschein und bin einfach nur genervt von jeder Fahrstunde, ich bin jetzt bei 36 Fahrstunden und es ist kein Ende in Sicht. Mein Fahrlehrer meckert nur rum, heute war meine Laune einfach im Keller und ich hatte einen schlechten Tag, im Regelfall fahr ich mittelmäßig. Heute ist wieder mein Fahrlehrer durchgedreht und ist auffallenden geworden und meinte, wenn ich weiter so scheiße fahre kommen wir auf 60-70 Stunden. Heute habe ich 3-mal den Motor abgewürgt und habe zu spät zweimal an einem Zebrastreifen gehalten, mir ist bewusst, dass mir das nicht passieren darf, aber ich hatte heute einfach nur einen Scheiß Tag, als wir wieder zu Fahrschule zurückgefahren sind, meinte er hätte gleich eine Fahrschülerin, die die Hälfte meiner Fahrstunden hat und deutlich besser als ich fahre. Es demotiviert mich einfach nur so, welche Kommentare am Anfang haben mich die Kommentare nicht gejuckt, aber mittlerweile nerven seine Kommentare und machen mich auf Dauer nach den Fahrstunden einfach nur Agressiv... Ich habe keine Lust, was soll ich tun?

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Sind die gefahrenen Routen und somit die Benutzer von "Lime E-Bikes" zurück verfolgbar?

Hallo,

und zwar ergibt sich die in der Überschrift gestellte Frage dadurch, dass mein parkender Pkw vor kurzem massiv beschädigt worden ist. Der Schaden wurde Polizeilich aufgenommen, Anzeige gegen Unbekannt, Erfolgschance den Unfallverursacher zu finden ist also verschwindend gering da auch keine Zeugen.

Nun wusste die Polizei selbst nicht welches Fahrzeug den Unfall überhaupt verursacht haben kann. In Frage kommt jedenfalls ein Zweirad mit einem solch großen Reifendurchmesser (Reifenprofil abdruck auf Karosse mit feiner Struktur) das es kein Roller sein könnte. Für ein Motorrad waren die Schäden dann doch wieder zu "Gering". Ein konventionelles Fahrrad hätte zu wenig Wucht für die vorliegenden Beschädigungen gehabt.

Es fand sich aber ein Gummiabrieb Streifen (Fahrrad Lenker) und knapp daneben ein tiefer großer Kratzer durch einen anderen Werkstoff wie Guss oder Stahl (Bremshebel) der Beschädigungen entsprechend kann es also nur ein E-Bike gewesen sein da schneller und mehr Gewicht.

So ging ich auf Eigenrecherche, und stieß schon bald auf die E-Bikes die das Unternehmen Lime anbietet, diese fahren erst einige Monate hier in der Umgebung herum, können aber bei mir im Ort weder benutzt noch abgestellt werden (Rote Zone in der App) das durchfahren ist aber möglich.

Jedenfalls passt deren Reifenprofil genau zu dem Abdruck. Ebenso passen die "Höhen" also Maße der Schäden wenn man das Fahrrad daneben stellt bzw. Den Unfall simuliert.

Da es eine Seltenheit ist, dass hier mal ein solches Fahrrad vorbeifährt, erst recht auf meiner Straße bzw. Wo mein Pkw geparkt war, müsste die Chance ja sehr groß sein den Täter zu finden. Da die Fahrräder mit GPS ausgestattet sind, also die Routen dokumentiert werden und der Benutzer sich mit seinen persönlichen Daten in der App einloggen muss. So müsste es für das Unternehmen doch ein leichtes sein den Fahrer über die gefahrene Strecke in einem Zeitraum von einigen Stunden ausfindig zu machen. Liege ich mit der Annahme richtig?

Vermutlich kriege ich als Privatperson vom Unternehmen selbst keine Auskunft darüber, aus Datenschutzgründen. Aber sicherlich bin ich nicht der erste dessen Eigentum durch solch ein Fahrrad beschädigt worden ist und der Verursacher sich unbemerkt aus dem Staub gemacht hat. Von daher sollte das Unternehmen einem doch entgegenkommen bei solch Angelegenheiten.

Hat jemand ähnliches erlebt oder weiß vielleicht sogar mehr zu Lime's Vorgehensweise und damit den Erfolgschancen den flüchtigen zu finden?

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