Holografisches Universum - Ich verzweifle.?

Hallo,

Und zwar frage ich mich die ganze Zeit, wie das Universum ein Hologramm sein kann/soll (nach dem Holografischen Prinzip).

Was würde das für mein Leben bedeuten?

Wenn mein Leben nur eine Projektion meines Handelns ist, dann muss die tatsächliche Handlung doch an einem anderen Ort geschehn sein, weil das tatsächliche Objekt bzw. das tatsächliche Leben ja nur auf unser Universum projiziert werden würde und eine Projektion einen Ausgangspunkt braucht. Da dies zeitliche Verzerrung mit sich bringen würde aufgrund der Distanz die die Projektion von irgendwo bis zum Universum überbrücken müsste, kann es sein, dass ich damals gelebt habe und das Jetzige nur noch projizierte Erinnerungen an mein damaliges Leben sind.

Das ganze ist noch recht vorstellbar. Das was für mich schwierig vorstellbar ist, ist der jetzige Moment. Jetzt gerade mache ich mir Gedanken darüber, ob mein Leben nur ein projiziertes Leben ist, d.h dieses "Gedankenmachen" ist auch nur eine Projektion davon, dass ich mir in dem Leben welches projiziert wird, genau diese Gedanken gemacht habe, was bedeuten würde ich habe in dem wirklichen Leben darüber nachgedacht, ob ich nicht ein projiziertes Leben lebe. Jetzt ist die Frage wann endet diese Kette?

Und die Frage aus welchen Strahlen diese Projektion an der Oberfläche unseres Universums zustande gekommen ist? Licht (wohl eher nicht..)?

Es tut mir leid aber seitdem ich mich mit dem Gedanken des holografischen Universums beschäftige, bin ich extrem durcheinander, aber will diesen Gedanken unbedingt verstehen. Kann mir jemand den Gedanken genauer erläutern und näher bringen und vor allem mögliche Konsequenzen erläutern die das für das jetzige Leben hätte.

Beste Grüße

Fabi

Leben, Universum, Welt, Astronomie, Astrophysik, Physik, Planeten, Schwarzes Loch
Das Gesetz der Anziehung, ist es wirklich wahr?

Ich habe vorgestern einen englischen Film gesehen, der den Titel 'The Secret' trug. Es ging darin um das Gesetz der Anziehung, das so in etwa aussagt: Alles was du häufig denkst, wird mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eintreffen. Schön und gut, aber seit der Nacht danach (die ich wachgelegen habe) lässt mich plötzlich die Vorstellung nicht mehr los, dass ich großes Unheil anrichten könnte, weil ich meine Gedanken nicht unter Kontrolle habe. Ich habe das Gefühl vor der Scheidung meiner Eltern zu häufig an eine mögliche Trennung gedacht zu haben und deswegen schuld daran zu sein. Desto stärker ich mich bemühe nicht an schlimme Dinge, wie z.B. den Tod meiner Mutter, zu denken, desto häufiger suchen mich derartige Gedanken heim. Ich versuche es zu unterdrücken, denke nur noch mehr daran, fühle mich mit immer mehr Angst und Schuld beladen und versuche es wieder stärker zu unterdrücken. Es ist ein Teufelskreis. Irgendwo weiß oder hoffe ich ja, dass das alles Unsinn ist, aber trotzdem wird alles nur noch schlimmer. Das belastet mich sehr stark, ich kann nicht mehr richtig schlafen, geschweige denn wach sein, denn man denkt eigentlich jede Sekunde des Tages. Jetzt meine Frage: Ist diese Theorie völliger Unsinn oder doch wahr? Wie schaffe ich es nicht immer an so schlimme Dinge zu denken, die dann womöglich wegen mir passieren könnten? Ich könnte mir dieser Schuld einfach nicht leben. Oder gibt es vielleicht eine andere Lösung für mein Problem?

Gedanken, Universum, secret, Kontrolle, Psyche, Schuld, Zwang
Wie ist das mit diesen philosophischen Gedanken?

Seit ich denken kann habe ich eine spezielle Beziehung zu dem Leben. Ich bin sehr stark philosophisch veranlagt und leide unter Chronophobie, der Angst vor der vergehenden Zeit. Wieso existieren wir? Was ist unsere Aufgabe? Was passiert nach dem Tod? Fragen zum Thema: Universum, Planeten, Leben in anderen Galaxien, Menschheit, ect. Lassen mich einfach nicht los. Oft liege ich Stunden wach und denke darüber nach, kann deswegen nicht schlafen, weil es mich einfach wach hält. Ich versuche dann Antworten auf meine Fragen zu finden, die es nie geben wird Meine Träume schreibe ich auf, zerlege sie, versuche herauszufinden was sie bedeuten. Mit dem Luziden Träumen habe ich mich auch schon befasst, denn Träume sind für mich weitaus mehr als nur ein Traum. Vielleicht warnen sie uns? Möglicherweise blicken wir mit ihnen in unser altes Leben? In eine zweite Welt? Ich versuche immer meine Empfindungen und Gefühle auf Papier zu bringen, schreibe Tagebuch, Geschichten, Lieder und Nachrichten an mich in der Zukunft, um mich später an alles zu erinnern. Es beschäftigt mich so sehr, fast kein Tag vergeht ohne dieses Thema. Manchmal fühle ich mich am leben, so menschlich, realer als die Realität und an anderen Tagen wie ein Staubkorn in einer Galaxie, ein nichts – ein niemand. Ich habe das Gefühl mit diesen Gedanken meinem Alter weit voraus zu sein, und spreche deshalb mit niemandem darüber, ich wüsste nicht wie. Ich habe Angst vor der Zeit. Angst vor uns Menschen. Was ist unsere Aufgabe? Wieso leben wir? Vielleicht sind wir durch Zufall entstanden? Durch einen biochemischen Prozess der uns nie formen sollte? Wird deshalb die Welt untergehen? Weil wir nie existieren sollten? Ich kann mir das alles nicht erklären, wieso bewegt es mich so? Ich habe den Drang die Welt durch mich besser zu machen, als müsste ich die Welt verändern. Wie kann es ein, dass wir so wenig über uns selbst wissen? Über unser Leben? Ich versuche jede Sekunde, jede Minute, jeden Tag zu nutzten, das beste daraus zu machen, ich will nicht existieren, ich will leben. Schon oft hatte ich Deja Vu´s und habe mich so vertraut gefühlt. Seltsamerweise habe ich sie immer nur auf Reisen. Ich kenne mich an einem speziellen Ort so gut aus, kenne ihn einfach. Lebte jeder von uns doch schon einmal in einem früheren Leben? Bringt uns der Tod in unser nächstes? Oder werden wir schlafen und nie wieder erwachen? Ist unser Leben nur der Sterbeprozess, und er Tod das Ziel? Leben wir um zu sterben? Ich fühle mich mit diesen Ansichten so allein, so unverstanden.

Ich würde mir wünschen, dass wir einfach eine kleine Diskussion zu diesem Thema starten, vielleicht gibt es mehr Leute da draußen, die mit mir fühlen und mich verstehen. Das war ein sehr langer Text, danke für´s Lesen, bitte schreibt mir eure Meinung.

Liebe Grüße, Anna ♥

Leben, Universum, Menschheit, Philosophie
Ich erkenne mich nicht im Spiegel - was war das ?

Vor einiger Zeit hatte ich eine Begegnung mit einem "Schattenwesen" (https://www.gutefrage.net/frage/hab-ich-einen-schattenmenschen-gesehen-).

Seither hab ich mich viel mit diesem Thema auseinandergesetzt und mich mit vielen Leuten darüber unterhalten. Eine gute Freundin von mir hat gemeint dass ich mal versuchen sollte mit diesem Wesen Kontakt aufzunehmen.

Gesagt, getan. Ich setzte mich also auf mein Bett, machte alle Lichter aus und versuchte mit diesem Wesen in Kontakt zu treten. Ich hab versucht dieses Wesen zu "rufen" - zuerst gedanklich da ich die Worte nicht aussprechen wollte. Begleitet von einem kalten Schauer der durch meinen ganzen Körper zog hab ich einen hohen Ton wahrgenommen. Ähnelt einem Tinitus, dieser Ton ist aber keineswegs nervend oder so. Der Ton ist auch nicht konstant auf einer Ebene, ab und zu wird dieser tiefer und dann wieder höher - kann auch sein dass dieser Ton für kurze Zeit mal unterbrochen wird. Diesen Ton hab ich schon öfters gehört und eine andere gute Freundin meinte dass das vielleicht mein Höheres Selbst ist was mir irgendwas mitteilen will.

Naja, da nicht wirklich etwas passierte hab ich das Ganze unterbrochen und hab mir was zu Essen gemacht. Als ich wieder in mein Zimmer ging machte ich da weiter wo ich aufhörte - nur dass ich diesmal die Worte auch aussprach.

Vielleicht kennt ihr das - Räume in denen viel Holz ist machen ab und zu Geräusche (wegen Temperaturunterschiede oder was weiß ich). Jedenfalls hör ich so ein "Knacksen" im Normalfall 1x pro Stunde oder so. Aber diesmal hat es ca. 30x innerhalb von 2min "geknackst". Ich bin dann aufgestanden und hab mich verwundert umgesehen da mir die Situation irgendwie komisch vorkam. Dann hörte ich plötzlich ein Atmen aus einer Ecke in meinem Zimmer. Ich konnte es echt laut hören, ich selber war das sicher nicht. Als ich mich auf dieses Atmen zubewegte war es plötzlich verschwunden. Da wurde mir etwas mulmig aber ich hab beschlossen mich wieder auf mein Bett zu setzen und da weiter zu machen wo ich aufhörte. Kurz darauf hörte ich ein leises Rascheln unter meinem Schreibtisch. Da wurde mir das Ganze zu bunt und ich hab mein Zimmer verlassen und bin in Bad gegangen.

Ich mir das Gesicht gewaschen weil ich das was gerade passiert ist nicht wirklich glauben wollte. Ich hab mir gedacht ich bilde mir das nur ein. Aber als ich mir dann in den Spiegel schaute, sah ich einer komplett anderen Person in die Augen. Ich weiß nicht wie ich das am besten beschreiben soll. Irgendwie hatte ich in diesem Moment Angst vor mir selbst - meine Augen sahen aus irgendeinen Grund bedrohlich aus. Außerdem hatte ich geweitete Pupillen - keine Ahnung wieso.

Hatte schon mal wer ähnliche Erlebnisse ? Kann mir wer sagen was das genau war ?

Spiritualität, Esoterik, Universum, Psychologie, Geister, Bewusstsein, Dämonen, Fabelwesen, Geist, Glaube, Kontakt, Metaphysik, paranormal, Parapsychologie, Philosophie, Schatten, Schicksal, Spiegel, Übernatürliches, Fähigkeiten, Astralwelt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Universum