Amerikanisches College “cooler” als deutsche Uni?

Ich (m, 17) mache momentan ein Austauschjahr in den USA und höre immer wieder bei meinen amerikanischen Freunden an meiner Highschool hier, wie aufgeregt sie sind, endlich aufs College zu gehen, vor allem wegen den ganzen College-Partys, das Campus-Leben zusammen und die vielen neuen Aktivitäten. Vor nem Monat war ich dann bei einem College-Footballspiel und die Atmosphäre war einfach bombastisch. Nun bin ich irgendwie auch ziemlich “gehyped” darauf, aber meine Eltern könnten sich die College kosten in Amerika nicht leisten und es gibt hier kaum Stipendien für “internationale Studenten” (obwohl ich Stufenbester in Deutschland war und auch hier nur As habe). Wenn ich dann auf die deutschen Unis gucke und das Leben der Studenten, wirkt das im Vergleich zu Amerika viel langweiliger und “uncooler”, sprich nicht dieser Spirit, dieses enge Campus-Leben und Party-Stimmung. Versteht mich nicht falsch: ich will nicht nur feiern, sondern mich auch aufs lernen konzentrieren, aber in meinem bisherigen „deutschen Leben“ geht einfach nicht viel mit geilen Partys (obwohl ich immer mehr mal Lust darauf hätte). Könnte ich auf ne deutsche Uni gehen und dann bei deren amerikanischen Party-Uni/-College meinen Master machen? Inwiefern ist das möglich und bekäme ich dann auch mal dieses sagenumwobene College-Leben mit? DANKE FÜR ALLE ANTWORTEN UND ERFAHRUNGSBERICHTE!

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Warum verhält er sich mir gegenüber auf ein Mal so abweisend?

Hallo,

ich unterhalte mich seit ein paar Wochen öfters mit einem Jungen in der Uni und in der Mensa. Ich finde ihn eigentlich sehr sympathisch und freue mich immer drauf ihn zu sehen. Ich spreche ihn aber immer an und deshalb weiß ich nicht, ob er mich auch mag oder nicht. Seit einer Woche verhält er sich mir gegenüber total merkwürdig. Vor einer Woche, als wir uns in der Mensa getroffen hatten, hatte er irgendwie genervt gewirkt und auch so gut wie gar nicht mit mir geredet und die Situation war total unangenehm. Ein paar Tage später war ich vor ihm in der Uni, sonst ist er immer vor mir da, und ich habe mich dahin gesetzt, wo wir auch sonst immer sitzen, aber er hat sich nicht zu mir gesetzt. Danach hatte ich ihn nochmal in der Mensa getroffen und ihn gefragt, ob es ihn stört, wenn ich mich zu ihm setze. Er meinte, dass es ihn nicht stört, und dann hätten wir uns auch normal und gut unterhalten. Am Tag danach hat er sich in der Mensa ganz in meine Nähe gesetzt aber nicht zu mir, was voll merkwürdig war. Heute morgen als ich in den Hörsaal gelaufen bin, hat er mich angeguckt und dann, als ich mich zu ihm gesetzt habe, hat er sich total auffallend und schnell von mir weg gedreht und nicht mal Hallo gesagt. Sonst treffe ich ihn montags immer in der Mensa, aber heute war er nicht da.

Ich fühle mich von ihm total zurückgewiesen und verstehe aber nicht warum er sich auf ein Mal mir gegenüber so merkwürdig verhält. Am Anfang dachte ich, dass er vielleicht in mich verliebt ist, weil er immer total nervös schien, wenn ich mit ihm geredet habe oder neben ihm saß. Aber mittlerweile scheint es ja doch nicht so zu sein.

Wie könnt ihr euch sein Verhalten erklären? Und wie soll ich jetzt mit der Situation und ihm umgehen?

Wäre super nett, wenn ihr Tipps für mich hättet.

Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Jungs, Universität, verliebt
Ist er zu schüchtern, um auf mich zuzugehen? Bin mir ziemlich sicher, dass er in mich verliebt ist?

Hallo,

ich hatte vor ein paar Wochen einen Jungen in der Uni angesprochen und seitdem unterhalten wir uns öfters. Ich finde ihn sehr sympathisch und auch süß. Obwohl er neutral betrachtet eigentlich nicht auffallend gut aussieht, finde ich ihn sehr attraktiv. Als ich ihn das erste Mal angesprochen hatte, war er total überrascht und nervös, so dass er erstmal für paar Minuten gar nichts sagen konnte. Auch sonst wirkt er immer ziemlich nervös, wenn ich mit ihm rede oder wenn ich neben ihm sitze. Er wippt dann immer mit dem Bein oder fasst nervös an seinen Händen rum und er streicht sich oft durch die Haare. Ich habe öfters das Gefühl, dass er mich anguckt, aber erwische ihn nie dabei. Und ganz selten dreht er sich zu mir auch um, wenn ich hinter ihm sitze, aber dann guckt er schnell wieder weg. Er ist fast immer alleine in der Uni, aber mir ist aufgellen, dass er, wenn er mit anderen Personen und auch anderen Mädchen redet, viel entspannter ist und lockerer redet. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob er in mich verliebt ist oder vielleicht auch doch kein Interesse hat, da er sich oft auch widersprüchlich verhält. Er wirkt oft sehr angespannt und ich setze mich immer zu ihm. Ich war diese Woche zum ersten Mal vor ihm in der Uni und hab mich dahin gesetzt, wo wir beide immer sitzen, aber er hat sich nicht zu mir gesetzt. Als ich mich umgedreht habe, hat er mich aber angeguckt. Ich habe ihn dann am Tag danach gefragt, ob es ihn stört, wenn ich mich zu ihm setze. Er meinte, dass es ihn nicht stört und war danach wieder normal und wir haben uns gut unterhalten. Er redet oft aber sehr wenig mit mir und dann sind die Gespräche manchmal etwas unangenehm, weil ich auch sehr schüchtern bin und nicht so viel rede.

Glaubt ihr, dass er in mich verliebt ist? Ich glaube, dass er, wenn er in mich verliebt ist, viel zu schüchtern ist, um den nächsten Schritt zu machen. Ich bin mir aber zu unsicher, ob er in mich verliebt ist oder vielleicht doch genervt ist, weil ich mich andauernd zu ihm setze, um ihn nach einem Treffen zu fragen. Wie soll ich mit der Situation umgehen? Ich wäre dankbar für gute Tipps.

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Mädel aus dem Studium auf Whatsapp anschreiben, obwohl ich sie jeden 2. Tag in Vorlesung sehe?

Mal etwas ganz peinliches... ich bin schon 22 (männlich) und sehr unerfahren in Sachen Beziehung, Mädels ansprechen etc. und das obwohl ich es mir schon extrem lange vornehme aber irgendwie habe ich da eine Schwäche, auch mich zu entscheiden.

Nun ja, folgendes:

Ich habe schon seit mehreren Wochen ein Mädchen im Auge, welche ich extrem sympathisch und hübsch finde, genau die richtige Mischung. So, dass man mir ihr vielleicht auch lernen könnte

Mit ihr würde ich auch sehr gerne in Kontakt treten würde, nur frage ich mich.. wie... am Tag steht sie meistens mit ihren Kumpellinen rum und konzentriert sich stark aufs Lernen.

Nach der Uni habe ich sie mehrmals im Supermarkt getroffen. Jedes Mal sagte sie von weiten auf eine so süße Weise "Hallo" also würde sie gerne angesprochen werden. Extrem süß und laut^^ Das Problem ist nur, dass ich, obwohl ich es nicht nötig habe, bei solchen Angelegenheiten extrem schüchtern und nurty bin.

Als vor 2 Monaten unser Semester anfing, haben wir eine Whatsapp Gruppe gegründet, in der auch ihre Nummer vorzufinden ist. Jetzt überlege ich mir, ob ich sie nicht einmal auf Whatsapp anschreiben soll. Denn zum Studentenclub kommt sie auch nie.

Sie kennt mich auch nicht und ich sie auch nicht so wirklich, aber ich würde nun mal sehr gerne in Kontakt mit ihr treten... aber ich kann ihr ja nicht einfach schreiben: "Hey!, wie gehts dir?" Da bekomme ich höchstwahrscheinlich ein "kennen wir uns?" oder sie schreibt gar nicht zurück, zurück... oder denkt ihr, dass das nicht so wild ist. Wenn ich von einem interessanten Mädel angeschrieben werde, würde ich mich ja auch freuen ... und anlecheln tut sie mich ja jedes mal extrem auffällig... also langweilig kann ich für sie gar nicht sein.

Habt ihr Ratschläge für mich? Wäre euch sehr dankbar :)

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Gehalt Fachinformatiker Systemintegration in Bayern?

Sehr geehrte Community,

wo liegt in etwa die Gehalts-Obergrenze bei Fachinformatikern für Systemintegration im Bayerischen Raum? Welche Karrierechancen hat man?

Ich bin 19 Jahre alt und studiere derzeit Informatik. Ich habe mich schon von klein auf für Computer begeistert, richte für mein Leben gern neue PC's ein und beschäftige mich gerne mit Soft-/Hardware Problemen, um diese dann zu beheben. Nach meinem Fachabitur wollte ich mich mit einem Informatik Studium versuchen, doch leider musste ich schnell feststellen, dass die stark theoretisch orientierte Umgebung eines Informatikers gar nicht meinen Vorstellungen entsprach. Ich bin wirklich ehrgeizig und motiviert, aber das Studium bringt mich einfach an meine Grenzen. Unter anderem auch, weil es nicht das ist, was mich an der IT wirklich interessiert.

Ich hätte gerne nach (wenn möglich) ein paar Jahren Berufserfahrung ein Gehalt von etwa 3000 Netto (Bayern). Kann man das nach einer FISI Ausbildung (ohne Studium) erreichen? Ich kenne jemanden, der auch nicht studiert hat, aber trotzdem bereits nach ein paar Jahren über 3000 Netto verdient... Aber so viel Glück muss man wahrscheinlich erst mal haben und ich will Gewissheit.

Danke für Antworten (Y)

PS: Ich weiß, im Internet stehen bereits sehr viele informierende Artikel, in etwa zu diesem Thema, zur Verfügung. Klarheit habe ich mir davon jedoch noch nicht verschaffen können, da viele Angaben aus anderen Bundesländern waren (geringere Lebenskosten -> geringeres Gehalt, etc.) und kein Artikel eine wirklich realistische Obergrenze darlegen konnte.

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Was tun, wenn man ein Thema einfach ums verrecken nicht versteht?

Hallo ich brauche Rat. Ich schreibe dieses Semester 7 Prüfungen und bin auch so schon am Rande der Verzweiflung deshalb, aber jetzt hab ich das Problem, dass ich meine Zweitversuch Prüfung schon in 4-5 Wochen schreibe und ich bekomme Panik wenn ich daran denke.

Egal wie oft ich mir Bücher durchlese es bleibt mir unverständlich und dann gibt es zu allem wieder gefühlt hundert verschiedene Methoden eine Methode auszuführen und endlos viele Variationen in der Aufgabenstellung sodass ich mich jedes mal wieder so fühle, als hätte ich eine neue Aufgabe vor mir. In Fächern die eigentlich schwerer wären, kam ich gut zurecht, nur diese eine Art zu denken will mir nicht in den Schädel. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann in einem Semester einfach nicht so viel darüber lernen, dass ich auf alle Möglichkeiten vorbereitet bin und ein kleiner Fehler verfälscht mir schon wieder die Aufgabe. Zudem ist diese Klausur die schwerste in meinem Studiengang, weil der Professor exorbitante Anforderungen stellt. Die Prüfung in der ich durchfiel hatte ohne Regulierung über 90% Durchfallquote. Und selbst wenn ich glaubte etwas zu wissen, dann weiß ich nicht ob ich wegen der blöden Fragen des Professors doch wieder durchfalle. Ich bin emotional gerade ein echtes Wrack. Bisher kann ich nur hundertmal dieselben Erklärungen und Aufgaben machen, aber dazu habe ich kaum Zeit bei 7 Prüfungen. Was kann ich nur machen, dass mein Studium nicht crashed wegen diesem einen Mist? :.( LG.

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Ständige Konzentrationsprobleme und Flüchtigkeitsfehler?

Ich bin 18 und habe dieses Semester angefangen zu studieren. Inhaltlich komm ich eigentlich ganz gut zurecht, nur ist mir seit einiger Zeit immer wieder aufgefallen, dass ich extrem viele Flüchtigkeitsfehler mache und teilweise sehr unkonzentriert bin. Größtenteils sind das wirklich total banale Sachen, die absolut unnötig sind, z.B. dass ich Sachen falsch abschreibe oder in Rechnungen einfach so ein Vorzeichen vergesse (in meinem Studium kommt relativ viel Mathe drin vor). Wenn ich zu Hause Übungsaufgaben rechne, kommt es sehr häufig vor, dass ich die Aufgabenstellungen an sich verstehe und meistens auch den richtigen Ansatz und Rechenweg habe. In der Übung selbst muss ich dann aber feststellen, dass mein Ergebnis trotzdem falsch ist, weil ich zu blöd bin, Zahlen richtig in den Taschenrechner einzutippen, Sachen richtig abzuschreiben oder weil ich selbst bei einfachsten Rechnungen im Kopf Fehler mache.

Meine erste Vermutung war, dass es an meinem Schlafrhythmus liegt, der, seitdem ich studiere, relativ unregelmäßig ist (an einigen Tagen muss ich erst gegen 10 aufstehen, an anderen schon um halb 6). Andererseits hatte ich derartige Probleme während der Schulzeit nie, und damals war mein Schlafrhythmus nicht viel besser (habe selten mehr als 6 Stunden geschlafen). Das Problem hab ich wirklich erst seit ich an der Uni bin. Hat irgendjemand 'ne Idee woran das liegen könnte, und vor allen Dingen, irgendwelche Tipps was man dagegen tun kann? Danke schon einmal ;)

Lernen, Schule, Konzentration, Gedächtnis, Universität
Geschichte-Studium abbrechen wegen Latinum?

Hey :)

Geschichte war schon immer eine meiner Leidenschaften und ich habe mich unter der Woche ständig auf den Geschichts-Unterricht gefreut :D

Jetzt studiere ich Geschichte und Deutsch auf Lehramt (im ersten Semester). Dafür muss ich aber mein Latinum nachholen, was sehr anstrengend ist und wodurch ich kaum noch Zeit habe für meine eigentlichen Fächer.

Ich fühle mich dabei sehr sinnlos, mein Studium macht mir ziemlich wenig Spaß. Wozu lerne ich eine Sprache, die ich in meinem späteren Beruf niemals brauchen werde? Zudem habe ich so keine Zeit mehr, um Sprachen zu lernen, die ich viel lieber sprechen würde ... das zieht mich ziemlich runter.

Jetzt schon ist mir der Druck zu viel, denn wir müssen das Latinum innerhalb eines Jahres nachholen - ich bin jede Woche bestimmt 20 Stunden mit Latein lernen beschäftigt.

Jetzt denke ich tatsächlich daran, statt Geschichte ein anderes Fach zu studieren - vielleicht Geographie oder Gemeinschaftskunde, was ja beides in eine ähnliche Richtung geht, wofür ich aber kein Latinum bräuchte.

In beiden Fächern hatte ich keine besonders guten Noten, auch wenn sie mir immer viel Spaß gemacht haben. Aber das ist eigentlich egal, da sie zulassungsfrei sind und die Begeisterung bei mir auf jeden Fall da wäre.

Habt ihr Ratschläge für mich? Wie würdet ihr euch entscheiden?

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