DVBT-Tuner entlöten?

Guten Morgen miteinander!

Gestern habe ich voller Tatendrang meinen Fernseher auseinandergebaut um den DVBT-Tuner aus zu bauen. Warum? Wegen der GIS...

Wie dem auch sei hab ich dann beim entlöten festgestellt, dass mein alter 15 Euro Lötkolben dem seltsamerweise nicht gewachsen ist :D
Also natürlich kurzerhand zu Conrad aufgemacht um auf zu stocken. Ich hab mich beraten lassen, eingekauft und bin wieder heim nur um fest zu stellen, dass die neue Lötstation genau so hilfreich ist wie mein alter 15 Euro Lötkolben -.-

Von der Verarbeitung etc. gefällt mir das Ding echt gut aber ich würde behaupten er hat mit 50 Watt einfach nicht genug Power. Der Verkäufer meinte gestern jedoch er sollte absolut ausreichend für mein Vorhaben sein...

So wie ich das Gerät verstehe blinkt die LED rechts oben wenn der Lötkolben aufheizt und das umso schneller je kälter der Kolben ist. Nun blinkt die LED zwar langsam aber doch durchgehend, wenn ich voll aufdrehe bzw. ab etwa 350 Grad. Wenn ich löte wird das blinken natürlich schneller. Ich gehe einfach mal davon aus das 50 Watt doch zu wenig für mein Vorhaben sind und ich aufstocken sollte(es gibt 50/100/150), oder glaubt/wisst ihr dass das Gerät sowieso für A und Friedrich ist und ich mir etwas ganz anderes zuöegen sollte?

Anbei noch der Übeltäter um den es geht :/
Im letzten Bild solltet ihr ein paar Kampfspuren erkennen können, er tut zwar minimal was aber bekommt den Zinn einfach nicht komplett geschmolzen...

Bin dankbar für jede Hilfe...

Liebe Grüße, JutenMorgen!

Bild zum Beitrag
Computer, TV, Technik, Fernseher, DVBT, löten, Elektrotechnik, Technologie, Lötkolben
Problem mit TV-Empfang im Unitymedia Kabelnetz - Einige Sender sind gestört?

Bei unserem digitalen Kabelanschluss ist auf manchen Sendern (z.b. RTL, WDR) folgende Störung zu beobachten:

Das Bild ist sporadisch gestört, d.h es friert ein und springt dann weiter. So ergibt sich dann oftmals eine Folge von mehren im Sekundentakt (mal schneller mal langsamer) aufeinanderfolgenden Standbildern. Manchmal sind es auch nur Teilbereiche des Bildes die nicht geändert werden - also stehen bleiben.

Dieser Fehler tritt nur bei einer von 3 TV-Buchsen im Haus auf. Diese Buchse ist allerdings über eine lange Leitung vom Verteiler (mit Verstärker?) im Keller bis zum Dachgeschoss mit dem Signal versorgt. Ein ebenfalls an dieser Leitung angeschlossener Fernseher (an einer Durchgangsdose) zeigt diese Fehler nicht. Dabei ist es unerheblich ob beide Geräte laufen oder jeweils nur eins. Beide Geräte haben einen internen TVB-C Tuner, den wir natürlich nutzen.

Meiner Vermutung nach gehen irgendwo Bilddaten verloren bzw. können nicht so schnell nachkommen wie das Bild geändert wird - daher ruckelt das Bild bzw. zeigt eben die "alten Daten" solange keine neuen da sind... Ein Effekt den ich von Streaming bzw. Videogucken am PC kenne. Ist diese Überlegung (ansatzweise) richtig? Wie kommt dann sowas bei bestimmten Sendern zu Stande und andere sind nicht betroffen?

Woran könnte dieser Fehler liegen und was könnten wir also dagegen unternehmen?

Ist es möglich, dass das Problem nicht mit dem TV-Gerät sondern der Dose oder der Verkabelung zusammen hängt?

Kann ein Radio&Fernsehtechniker bzw. jemand von Unitymedia die "Empfangsqualität" an der Dose messen und so den Fehler eingrenzen?

Ich habe schon versucht durch eine neue Einrichtung des TV-Gerätes (Zurück auf Werkszustand, neuer Sendersuchlauf...) das Problem zu beheben, habe ein neues Antennenkabel von der Dose zum TV genommen - alles leider ohne Erfolg. Bevor ich nun beim Unitymedia-Kundenservice anrufe oder den Radio-&Fernsehtechniker alarmiere würde ich gerne etwas mehr zu diesem Phänomen wissen.

Daher freue ich mich als also auf viele hilfreiche Antworten! Danke.

Computer, Fernsehen, TV, Technik, DVB-C, Fernsehempfang, Technologie, Unitymedia, Bildstörung
Freenet-TV per DVB-T2: Kann ein Freenet-TV-Receiver oder ein CI+-Modul abwechselnd an verschiedenen Fernsehern angeschlossen werden oder gibt es Gerätebindung?

Ein Verkäufer in einem Elektronikfachmarkt meinte zu mir auf meine Rückfrage, dass man einen Freenet-TV-Receiver oder ein Freenet-TV-CI+-Modul (zum Empfang privater Fernsehsender über den DVB-T2-Antennenübertragungsweg) nach telefonischer Aktivierung oder auch Internetaktivierung mit der Freenet-TV-ID nur an dem zu diesem Zeitpunkt verbundenen Gerät betreiben kann und den Receiver oder das Modul nicht auch vom einen Fernseher entfernen und an einen anderen anschließen kann.

Stimmt diese Information überhaupt oder kann ich den Receiver oder das Modul beliebig häufig an verschiedenen Fernsehgeräten anschließen beziehungsweise in den CI+-Schacht einstecken?

Denn die angebliche Gerätebindung hieße ja, dass irgendwie die Seriennummer des Fernsehers an den Receiver oder an das Modul gelangen müsste und sich mittels eines Algorithmus aus der Kombination der Freenet-TV-ID und der Seriennummer des Fernsehers eine neue Seriennummer ergeben müsste, welche dann zur Aktivierung entweder automatisch (wie sollte das ohne Internet gehen? Per UMTS oder DVB-T2 wird ja sicherlich nichts an den Betreiber von Freenet-TV zurückübermittelt; geht also technisch nicht, hoffe ich?) oder per Telefon oder Internet an den Betreiber übermittelt werden, um die Kombination aus Receiver und Fernseher oder Modul und Fernseher freizuschalten. Bislang konnte ich aber nicht erkennen, dass der Ferseher nach Einschieben des CI+-Moduls eine neue Aktivierungsnummer generiert hätte, sondern zeigt nur die Freenet-TV-ID an, die auch im Lieferumfang des Moduls auf einer Pappkarte zu finden ist.

Wie sieht denn die richtige Situation aus?

Computer, Freizeit, Fernsehen, TV, Technik, Fernseher, Aktivierung, ci, Privat, Technologie, Übertragung, dvb-t2, Freenet TV

Meistgelesene Beiträge zum Thema TV