Nachbar quält Katze bis zum Ende!

Was soll ich tun? Ein Nachbar von uns hat eine Katze, eine sehr hübsche Kätzin, die gerne Freilauf hat. Ich habe aber schon öfters beobachtet, wie sie eingesperrt wurde. Als es einemal mächtig geregnet hatte, saß die Mitze vor unserem Fenster, hat kläglich gemaunzt. Sie war nass, hat geblutet, der Schwanz war gebrochen. Als sie eine halbe Stunde immer noch vor unserem Fenster sahen, haben wir sie reingelassen. Plötzlich kam der sch*** Nachbar auf den Balkon und hat geschrien, dass wir gefälligst das EIGENTUM von IHM gehen lassen sollen. Mussten wir wohl oder übel. Immer, als wir draußen waren, kam die Katze zu uns, ließ sich streicheln. Immer ist sie den Nachbarn aus dem weg gegangen und wollte nichts mit denen zu tun haben. Eines Tages waren die im Garten. Die Kinder haben die armen Hasen wirklich durch die Luft geworfen. Dann hab och mich unter sie Hecke gesetzt und habe folgendes beobachtet: Der Junge ist vor lauter Übermut auf den Hasen getreten, hat gesagt, ja bluten tut er nicht. Zitternd saß das Tier da und ist innerlich verblutet, denn nach einer Weile haben sie den Hasen in die Bio-Tonne geworfen. Der Kadaver verwest da drinne. Aber wieder zur Beobachtung . Die Katze kam und hatte eine Maus dabei. Sie hat die Maus den Kindern vor die Füße gelegt. Dann hat das Mädchen geschrien: Hau ab, du scheiß Katze. Traurig aber wahr. Dann nahm das Kind die Maus warf sie in die hinterste Ecke und sagte dem Jungen: Los, hol dir die Maus. Kurz darauf haben alle beide die Maus zertreten. Zur Krönung kam der Vater an und lachte noch so scheinheilig. Ich weiß, dass der Opa von den Kindern Hasen schlachtet und zwar sehr human, indem er sie mit eine Kopfschuss tötet. Als der Vater das machen sollte, schnitt er dem Hasen die Kehle auf und ließ ihn ausbluten. Als die Katze vorbei ging, sagte er, hier die Gedärme kannst du essen du räudiges Mistvieh. was SOLL ICH TUN!!!! Bitte macht keine Scherze.

LG Rosetail

Tierschutz, Tierquälerei
Hunde in 1-Zimmer wohnung trotz Vollzeitjob?

Ich habe momentan mit mir selber zu kämpfen, da ich mir gerne, wenn ich einen festen job und einen Festen wohnsitz habe, nach meiner ausbildung (es sind zwar noch 2-3 jahre dazwischen, dennoch quält mich diese frage) einen Hund holen würde (wenn möglich aus einem Tierheim bei mir in der Nähe (in Berlin)) Jedoch hat mir eine Person auf meinem Familien kreis eingeredet es sei Tierquälerei einen Hund in einer 1 Zimmer wohnung (also + bad und küche) zu halten. Jetzt meine verhältnisse wie ich es mir später vorgestellt habe: ich würde mir eine wohnung in der nähe meiner arbeit suchen, (5-10 min. Lauf/Fahrradweg) Würde dann Morgens vor der Arbeit 30 - 45 Minuten mit dem Hund gehen desweiteren möchte ich dann versuchen 1 Stunde Pause zu machen (würde dafür auch länger arbeiten) und in dieser Stunde Pause mit dem Hund gassi gehen. (30 min ca.) dann wenn ich nach hause komme, würde ich nochmal 1 Stunde bis 1:30 mit dem Hund raus gehen und Abends noch mal 30-45 Minuten.

währe also der tagesplan wenn ich einfach mal schätze das ich um 7 Uhr mit der arbeit beginne + 1 stunde pause:

6:00 aufstehen (etc.) mit dem hund gehen 6:45 ca. auf den weg zur Arbeit machen 11:00 Pause bis 12:00 also nach hause und halbe stunde gassi gehen) 16:00 nach hause und dann Gassi gehen bis ca. 17:30 (notfalls einkaufen in das gassi gehen mit einberechnen und verlängern) und dann abends nochmal ca. zwischen 22 Uhr und 23 Uhr mit dem hund gehen

während ich dies schreibe wurschteln mir mehrere sachen durch den kopf 1. kann man unter diesen bedingungen einen Hund halten? 2. Kann ein Mensch in diesem Zeitplan leben (heisst lebt jemand so unter diesen "bedingungen" und kann mir da aus seiner perspektive was dazu erzählen 3. Einen Großhund wie einen Schäferhund oder Gar einen Husky kann ich bestimmt nicht in solch einem Wohnungtyp halten oder? (habe mir auch eine Kleinere Hunderasse angeguckt die ich niedlich finde, Shiba "Inu", die ich dem fall entsprechend das ich keinen Großhund halten kann, mir auch als "mitbewohner" vorstellen kann)

Mfg FabiBassi

Hund, Tierquälerei, Vollzeitjob
Reiterin behandelt Pferd schlecht, alle sehen weg, was tun?

Hallo,

ich würde mich sehr über den ein oder anderen Rat freuen, da ich mir unsicher bin.

Bei uns im Stall ist eine Frau mit einem Pferd. Ich kenne sie mittlerweile seit ca. 7 Jahren und eigentlich verstanden wir uns immer ganz gut. Aber in den letzten Wochen dreht sie vollkommen durch. Sobald sie aufsteigt ist das Pferd nur noch am Bocken, bewegt sich keinen Meter mehr vorwärts. Sie fängt an zu schreien, haut mit der Gerte hinten drauf und auch auf Kopf und Hals, reißt an den Zügeln, dass das Gebiss auf der anderen Seite durchkommt und riegelt wie verrückt. Dann springt sie ab, ruppt von unten noch ein paarmal an den Zügeln, haut ab und zu auch mit der Gerte von unten nach. Dann verlässt sie wutentbrannt und schreiend die Halle, lonigert das Pferd ca. 30-60 Minuten, je nachdem, vollen Pulle, also Stechtrab und Galopp, bis er schweißnass und fix und fertigt ist. Dann geht es wieder in die Halle und sie reitet noch ca. 60 Minuten. Das geht mittlerweile fast täglich so, mindestens aber 5 Tage die Woche.

Das Schlimmste ist, keiner tut oder sagt etwas. Ich habe ihr schon öfter gesagt, wie schrecklich sie mit dem Pferd umgeht und dass sie ihr Verhalten mal überdenken sollte, aber das will sie nicht hören. Sie meint, der Sattel würde nicht passen (was nicht stimmt), das Pferd wäre untersucht worden und sei vollkommen gesund (kann ich nicht sagen, ob das stimmt) und es läge an dem durchgedrehten Pferd.

Ansonsten reden alle unter vorgehaltener Hand, auch der Stallbesitzer, aber niemand greift ein. Ich bin, wie gesagt, die einzige, die den Mund aufmacht (mache ich jedes Mal, wenn ich das sehe, aber es hilft nichts).

Was würdet ihr tun?

Pferd, Recht, Gewalt, Tierquälerei
Ab wann das Veterinäramt einschalten?

Sorry schon mal vorab für diesen Roman, aber ich will die ganze Situation schildern: eine Freundin von mir hat neu bei einem Stall angefangen und ich bin einmal mitgekommen. Ich war geschockt darüber, wie die Tiere da behandelt wurden. 1. die Schulpferde kommen nie auf die Weide, also wirklich nie!!! Sie stehen bis auf die 2 Std. in denen sie geritten werden nur in der Box herum. Die Begründung des Stallbesitzers dafür war, die Pferde würden sich von der Weide aus nicht einfangen lassen. 2.die Pferde zeigen deshalb schon alle Verhaltensstörungen, wie dauerhaft gegen Boxtür treten, Koppen, auf die Boxtür beißen. Viele der Pferde schnappen auch von den Boxen aus und die Pferde beißen sich gegenseitig sowieso alle, deshalb müssen die Reiter immer extrem auf genug Abstand zwischen den Pferden achten, sonst beißen und treten die sich extrem. Außerdem sind die Pferde ängstlich. Viele haben Angst vor engpässen und rennen deshalb, wenn man sie "rausführt" panisch durch die Boxentür. Ein Pferd was mit ängstlich aufgerissenen Augen dastand, als es die Hufe geben sollte, wurde solange mit der Gerte geschlagen bis es sie gegeben hat. 3. Die haben totale Anfänger mit Sporen auf ein Pferd gesetzt, die gar nicht wussten, wie man damit umgeht und einfach nur auf das Pferd eingetreten haben. Fast alle Pferde hatten Ausbinder, (Ich hab nichts gegen Ausbinder, wenn sie korrekt eingesetzt werden.) stemmten sich aber dagegen und wehrten sich fast, wodurch sie die ganze Zeit beim reiten total verkrampft waren. Als eine Reitschülerin mit ihrem Pferd ein anderes überholt hat, hat das andere Pferd trotz genügend Abstand nach ihr getreten und dann gebuckelt. Daraufhin zitierte der Reitlehrer die Schülerin von dem Pferd was getreten hatte in die Mitte, hielt es fest und Schlug das Pferd zur Bestrafung mehrmals mit der Gerte. (Und dann wundern die sich wieso die Pferde wohl Angst haben) Nach dem Stallbesuch war ich richtig traurig darüber, dass es noch immer solche Pferdebesitzer gibt. Besonders leid tat mir ein extrem verhaltensgestörtes Pferd. Es stand die ganze Zeit mit einem tatsächlich leeren und verzweifelten Blick vor der Boxentür und trat andauernd vom linken vorderbein auf das rechte Vorderbein usw. (Hab vergessen wie diese Verhaltenstörung heißt.) Meine Frage wär jetzt, ob das Vet.amt die Tiere da weghohlen kann oder wenigstens Haltungsauflagen, weil die haben den Stall schon mal überprüft und der Besitzer hat natürlich einfach behauptet seine Pferde kämen auf die Weide. Hat das Vet.amt dann überhaupt die Möglichkeit was zu unternehmen? Also ich werde die trotzdem auf jeden Fall einschalten.

Tiere, Pferd, Reiten, Tierquälerei, Veterinäramt
Schon Tierquälerei oder einfach nur "ne Schweinerei"?!

Hallo Leute ich brauche dringend eure Hilfe! Oder besser gesagt zwei Pferde die bei uns im Dorf stehen!

DIe beiden Pferde von denen ich spreche haben wir Susi und Strolch getauft. Strolch ist definitiv ein Hengst von der Größe eines Shettlandponys. Von Susi glauben wir, dass sie eine Stute ist, weil bei ihr "nichts zusehen" ist. Susis Fell ist total ungepflegt. Das lange Winterfell vom letzten Winter vermischt sich mit dem nachgewachsenen Sommerfell. Das bildet einen zerzausten, undurchdringlichen Teppich der sie umhüllt. Dadurch schwitzt sie sehr stark, sodass sie fast den ganzen Tag nass ist. Auch ihre Hufe sind sehr ungepflegt. Sie wurden vermutlich seit Jahren nicht mehr von einem Hufschmied gepflegt. Unten seht ihr ein Foto von ihren Hinterhufen. Die Vorderhufe sehen ähnlich schlimm aus. Denn dadurch, dass die Hufe sehr ungepflegt sind hat sie auch eine klare Fehlstellung der Hufe zur Folge. Die Winkelung ist viel zu spitz! Außerdem lahmt die Stute auf dem linken Vorderbein und das nun schon seit mehreren Monaten. Was für mich persönlich das schlimmste ist, ist dass Susi viel zu schnell und ungleichmäßig atmet. Man kann beobachten die sich ihre Flanken innerhalb von einer Sekunde zweimal hebt und einmal senkt. Auch an ihren Nüstern kann man das gut beobachten. Gefüttert werden die Pferde nur einmal am Tag mit einem riesigen Haufen grünem Gras, was vorher mit der Sense von einer nahegelegenen Wiese geholt wird. Dadurch haben die Pferde einen sehr aufgeblähren Bauch. Außerdem werden die Pferde von Besuchern "dauergefüttert". Es gibt sehr viele Leute im Dorf denen die Pferde wohl sehr leid tuen. Leider tuen sie in ihrer Unwissenheit genau das falsche und zwar füttern sie die Pferde. Letztens sah ich Überreste von einem riesigen Haufen BOHNEN auf der Koppel liegen! Koppel ist eigentlich ziemlich übertrieben. Der Zaun besteht aus einem sehr grobmaschigen Zaun in dem die Pferde sich sehr leicht mit einem Huf verfangen könnten. Sie haben keinen Wassertrog und nur ein kleines matschiges Fließ von dem sie trinken können. Auf der Koppel wächst kaum essbares Gras sondenr nur Unkraut was von den Pferden auch nicht gefressen wird. Sie haben einen kleinen Unterstand aus Metall, der allerdings nicht eingestreut ist.

Meine Frage an euch ist jetzt: Kann man den beiden Pferden vor allem der Stute irgendwie helfen?! Sollte man sich an einen Tierschutzverein wenden?! Wenn ja wie macht man so etwas?! Kennt ihr Organisationen die sich für Tiere einsetzten?!

Bitte stimmt ab und helft mir! Liebe Grüße Lisa

PS: Ich versuche noch ein Video von der lahmenden Susi und ihrer schweren Atmung hochzuladen!

Bild zum Beitrag
Klarer Fall für den Tierschutz! 94%
Nein, gegen so ewtas kann man nichts machen. 6%
Pferd, Reiten, Tierschutz, Tierquälerei
Findet ihr dass, das Tierquälerei ist?..

heey. :) Ich weiß nicht ob man des wirklich als "Tierquälerei" bezeichnen kann, aber bei einigen Beispielen finde ich schon..

Viele aus meiner Klasse haben Jack Russel Terrier oder Golden Retriever USW als Anfängerhunde, obwohl ich mal gehört habe das diese Hunde keine sind. Außerdem halten auch viele 1 Kaninchen und 1 Meerschweinchen in einen Käfig ohne Auslauf & finden es lustig das das Meerschweinchen immer quietscht und versucht einen Ausgang zu suchen, wenn das Kaninchen es bedrängt. Einmal hat sich auch eine (12 Jahre) aus meiner Klasse auf ihren 2-jährigen Golden Retriever gesetzt und dessen Wirbelsäule ist dann gebrochen und die hat sich in der Schule mit ihren Freundinnen noch drüber lustig gemacht.. Die geht mit dem Hund auch immer alleine raus (manch. auch ihre Eltern) und der zieht die voll weg..(hab sie mal in der Stadt gesehen) Einer hat zu seinem 5-jährigen Kaninchen auch ein ca. 7-Wochen altes Kaninchenbaby aus der Zoohandlung gekauft und das dazu gesetzt. Und er nimmt das kleine immer raus und das zerkratzt seine Hände und will runter aber er macht "Zwangskuscheln" mit dem Kaninchen. Und allg. halten auch viele Mäuse/Ratten/Meerschweinchen/Kaninchen alleine!

-Das nur mal ein paar Beispiele die sich meine Klassenkameraden immer erzählen! Ich habe sie auch schon drauf angesprochen aber die sagen ich seie nur neidisch das die diese Tiere haben (obwohl ich selbst viele Tiere habe ôo ) Und sagen das ich mich wichtig machen will und mich in den Mittelpunkt stellen will; deswegen sage ich seit langem gar nichts mehr..

(allg. versteh ich mich nur mit 3 Leuten aus der Klasse, und das seit der 5. ^^ )

Findet ihr dass, das Tierquälerei ist? Und sollte ich was dagegen tun? Wenn ja, was denn? :s

Freue mich über Antworten! :)

LG!

Maus, Kaninchen, Tiere, Kinder, Schule, Hund, Haustiere, Meerschweinchen, Erziehung, Teenager, Katze, Eltern, Tierhaltung, Schüler, Tierquälerei, Golden Retriever, Jack Russel Terrier, Ratten, schülerin, Terrier, Verantwortung
Was ist an Junkern Beel so toll?

heyyy also ich habe bisher einige Seiten dieses Hofes kennengelernt und liste nun mal die Pros und Kontras (so neutral wie es eben geht auf) und schreibe dann ein Fazit und hoffe auf Ergänzungen und stellungnamen von euch, fangen wir mit dem guten an:

Pro:

  1. Man lernt viele neue Leute kennen und kann sehr viele Kontakte knüpfen

  2. Der Hof hat so viele Pferde, da hat man eine große Auswahl

  3. Man kann im Gelände ohne Sattel reiten und mit den Pferden schwimmen, egal wie gut man reiten kann!

4.Man hat viel Spaß und darf reiten wie man will/ Wenn man reitet "kommandiert einen keiner rum"

  1. Die Reitwege sind schön und "man fällt weich!"

So nun die (etwas...) längere Kontra Liste:

  1. Es bekommt nicht jedes Pferd sondern jedes Kind eine Trense, ws für die Pferde enorm schlecht ist

  2. Es wird (Fast) nur ohne Sattel geritten, wobei gerade Anfänger gerdae im Gelände immer einen Sattel haben sollten.

  3. auf Kankheiten von Pferden wird oft nicht geachtet

  4. Die Pferde sind zu jung un oft gar nicht oder schlampig ausgeblidet, steigen, buckeln oder gehen demnach durch

  5. Man fällt oft runter, vor allem als anfänger da auf die Reitkentnisse oftmals keine Rücksicht genommen wird

  6. Man kann einiges an Tritten abbekommen, wenn man in der Halle, wo die Pferde jeden morgen reingetrieben werden, wo es ehr eng ist, sein Pferd rausholen will

  7. Es geht oft sehr chaotisch zu und die Helfer sind vollkommen überfortert von der situation

Fazit: Ich finde die Punkte sprechen schon für sich und sicher hätte man noch dutzend andere Kontre (evt. auch Pro-Punkte) finde können , aber ich finde das was dort mit den Pferden un auch mit den oft ahnungslosen Reitern (Kindern!!!) betrieben wird ist einfach nicht ok! Viele haben sicher von dem Unfall gehört, wo z. B. zeitweise ein Mädchen in Lebensgefahr schwebte. Viele der JB-Mädchen sagen, dass könnt überall passieren, aber ich frage mich warum ließt man da dann nichts drüber? wenn es auch woanders passiert, warum hört man dann nichts davon?

glg

Fly

Ich war da und fand es toll 50%
Ich würde da hinfahren weil ich mir eine Meinung bilden will 30%
Ich war da und finde, des ok war 10%
Ich war da und fand es schecklich 10%
Ich würde da hinfahren weil es sich toll anhört 0%
Ich were da nicht hinfahren weil ich sowas nicht unterstützen will 0%
Ich werde da nicht hinfahren, weil mir das Risiko zu groß ist 0%
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