Hund entleert Blase nicht komplett

Hallo liebe Community,

ich habe von jemandem eine Hundedame übernommen, die damals sechs Monate alt war. Da die Vorbesitzerin sich nicht so richtig gekümmert hat (Arbeit -> Hund neun Std. allein), war sie natürlich überhaupt nicht stubenrein. Also haben wir das genauso wie bei einem Welpen gemacht. Jetzt sind wir bei 3-3/2 Stunden und es geht seit einem Monat einfach nicht vorwärts.

Wenn ich Gassigehe, mache ich das so:

Ich lasse sie zuerst auf der Wiese auf unserem Hof pinkeln, (kaum Ablenkungen usw.), da macht sie aber nur zwischen 5 und 7 Sekunden, dann gehen wir auf die Straße und gehen dort um einen kleinen Platz, wo auch Wiesen sind. Da hockt sie sich manchmal ein Mal noch 2-3 Sekunden hin. Dann denke ich, dass das doch zu wenig ist und gehe mit ihr noch mal auf die Wiese und wenn ich da noch mal zehn Minuten herumlaufe hockt sie sich manchmal noch für 20 Sekunden oder mehr hin, aber eben nur manchmal. Natürlich lobe ich nach jedem Geschäft überschwänglich. Leckerlies mag sie nicht mehr haben, deswegen habe ich das jetzt gelassen.

Nachts klappt alles wunderbar, da entleert sie ihre Blase komplett.

Ich hab das Gefühl, dass wir mit den Gassigehzeiten nicht weiterkommen, weil sie tagsüber ihre Blase halt nicht komplett entleert. Kann das einen Grund haben, warum sie sich nicht das erste Mal hinhockt und dann gleich viel pinkelt, sondern nur so etappenweise?

Hat jemand einen Tipp, was ich machen könnte?

Liebe Grüße und Danke im Voraus!

Hund, Tiermedizin, Blase, Urin, Welpen, Stubenreinheit
In 4 Tagen tot! Woran starb mein Hund? Aujeszkysche Seuche? Giftköder?

Hallo, Mein Hund starb kürzlich auf "unerklärliche Weise"

(Tierärzte und Klinik rätseln: Giftköder?Gehirnschlag?Gehirntumor? -in 3-4 Tagen Tod trotz Tierärztliche Behandlung und schließlich Tierklinik).

Am Samstag war ich wie gewohnt im Wald spazieren, am Sonntag im Hundepartk, Montag Wald (es war Jagdsaison):

Der Hund zeigte am Montag schon leicht verändertes Verhalten (wurde Nachts unruhig ging auf und ab),

am Dienstag hatte er leichten Durchfall mit Erbrechen

am Mittwoch auch und er wirkte für seine Verhältnisse geradezu apatisch und geistig weggetreten. Am Mittwoch waren wir beim Tierazt (erklärte der TA ausdrücklich dass er apatisch ist)

danach telefoniertenwir täglich mehrfach mit Tierärztin die uns beruhigte es sei nur wegen Magenverstimmung

und am Sonntag waren wir nochmal in der Praxis weil der Hund immer apathischer geworden war und komisch herum lag, aufstand, teilweise so ne Art Schaum vorm Mund hatte, Speichelfäden mit sich herumtrug

Am Montag starb er, nachem er noch in der Tierklinik künstlich beatmet wurde.

Ich habe jetzt die Symptomedes Hundes mit denen der Aujeszkyschen Seuche verglichen und finde es könnte sehr wohl das gewesen sein der Symptomatik nach zumindest.

Beim Spaziergang kann ich einen Wildschwein-biss nicht komplett ausschließen, da der Hund auch mal vorauslief zb. eine Woche vor dem Tod.

Es handelt sich nicht um einen Jagdhund sondern um eine Französische Bulldogge. Der Hund war sehr verspielt und immer agil und fröhlich er war kräftig und jung temperamentvoll und energiegeladen. Nachdem ich der Tierärztin bereits am Mittwoch erzählt hatte das er komplett geistig weggetreten sei und garnicht mehr unser Hund meinte sie immer wieder es sei wegen der Magenverstimmung.

Er verhielt sich am Mittwoch in der Praxis auch so wie ein normaler Hund aber er war ja kein normaler Hund sondern total kontaktfreudig und verschmust. Sie dachte natürlich er sei normal drauf aber für seine Verhältnisse war er es nicht. Dieser Hund war nie lange alleine hatte immer "Ansprechpartner", war desswegen überhaupt nicht so nüchtern und erwachsen drauf wie andere 4,5 jährige Hunde. Desswegen habe ich der Tierärztin extra ausdrücklich betont dass er sich apatisch verhält aber irgendwie kam es nicht recht an.

Ich kenne mich nicht aus mit Jagdsport. Dennoch würde mich interessieren ob es evtl. möglich wäre, dass Jäger zur Jagdsaison extra importierte Sauen unter die Heimischen mischen damit der Jagderfolg gesteigert wird? (Oder bin ich da total auf dem Holzweg?) Bei uns war halt genau dann Jagdseison.

Andere Frage: Ist in Deutschland (München) vollkommen auszuschließen dass heimische Sauen die Aujeszkysche Seuche nicht in sich tragen?

Hund, Tod, Tierarzt, Tiermedizin
Katze rupft sich die Haare am Rücken aus?

Hallo, folgenedes:

Meine Katze rupft sich am Rücken die Haare aus. Nun ist es so, dass wir vor einiger Zeit mal beim Tierarzt waren und die uns über 60€ für 2 Spritzen abgeknöpft hat (2 Wochen hintereinander jeweils 1 Spritze) mit der Begründung sie hätte eine Flohbissallergie. Lustigerweise hat weder unser Hund noch sie auch nur einen Floh gehabt. Die Ärztin hat es so begründet, dass Katzen den Floh aufessen, sobald sie ihn finden. Skeptisch waren wir trotzdem. Zu Recht: Denn die Ketzte hat 4 Wochen später wieder angefangen sich die Haare auszurupfen. Da die uns aber ebenso Advantage für den Hund mitgegeben hat UND der Katze auch, kann das mit den Flöhen schonmal nicht stimmen, denn sogar Frontline müssen wir nur alle 2-3 Monate präperieren! Und Advantage ist besser, soweit ich das gehört habe.

So, nun haben wir vielerlei ausprobiert. Wir haben die Katze mit Babyshampoo von Hipp geduscht, wir haben mehrere Futtersorten weggenommen (abwechselnd, um zu gucken ob sie vielleicht eine Allergie gegen Ultima oder Brekkies hat), wir haben sie aus Verzweiflung sogar Wochenlang mitd er Halskrause von damals, als sie kastriert worden war, umgebunden, weil sie schon einen relativ halbnackten Rücken hatte. Es war sogar schon soweit, dass sie angefangen hat, sich die Haare an der außenseite der Oberschenkel auszureißen.

Zuletzt haben wir vor über einer Woche tatsächlich einen Floh bei der Katze (Nicht einen beim Hund!) gefunden, den wir unter einem Glas totsprühen mussten, wei der so zäh war, dass man den nicht zerquetschen konnte. Also folgende Prozedur: Bude auf Hochglanz gebracht, Katze gründlich geduscht und präperiert, Hund präperiert. Halskrause leider nochmal 3 Tage, weil das für die Katze von PHA ist und nicht von Frontline. Danach hat sie, sobald man die Krause abgenommen hat, immer wieder heimlich ein bisschen gerupft. Dachten aber, das sei okay, weil sie auch verfilztes Fell hatte, wegen des Zeugs. Falsch gedacht: Sie hat jetzt wieder eine kahle Stelle in größe eines 2€-Stücks. Wie Krause drauf und da wir uns keinen Tierarzt leisten können zurzeit, bleibt nur noch zu hoffen, ob jemand von euch eine Antwort weiß. Und bitte keine Vorwürfe von wegen man MUSS das Geld für den Tierarzt haben, denn wenn ich wieder so viel Geld da lassen muss, darf ich Tapete fressen im wahrsten Sinne des Wortes! (Tierfutter ist immer vorrätig :-P )

Antwort 5 100%
Antwort 1 0%
Antwort 2 0%
Antwort 3 0%
Antwort 4 0%
Antwort 6 0%
Antwort 7 0%
Medizin, Tiere, Haustiere, Allergie, Katze, Tiermedizin
Katze wurde vergiftet,wird sie wieder 100%, wer hat Erfahrungen?HILFE

Wer meine letzte Frage gelesen hat, der weiß, dass meine beiden Katzen vergiftet wurden. Sie sind nachts draußen gewesen. Eine habe ich am nächsten Tag dann tot aufgefunden, die andere kam nach 2 Tagen mit allerletzter Kraft nach Hause gelaufen. SIe, 15 Monate alt, war dann zwei Tage beim Tierarzt, wo sie an einen Tropf gehangen wurde und eine Blutuntersuchung durchgeführt wurde. Gestern konnten wir sie wieder mit nach Hause nehmen. Oh, wie war sie froh! Aber sie ist immer noch nicht gut. Sie ist noch sehr müde, will immer laufen, schafft aber nur 5 Schritte und muss sich dann für ein paar Minuten hinlegen, bevor sie wieder aufsteht. Sie kann ihren Kopf auch noch nicht echt aufrecht halten, hat ihn immer so nach unten und schief zur Seite hängen. Der Tierarzt sagte jediglich, dass ihre Leberwerte sehr hoch waren und dass sie sehr ausgetrocknet war. Weiter müssten wir abwarten... Welches Gift es jetzt genau war, konnte sie nicht sagen, dazu müsste man einen super ausgebreiteten Test machen etc...

Sie war super hungrig, als sie nach Hause kam und isst jetzt auch immer noch ungewöhnlich viel für ihre Verhältnisse. Kommt es, weil sie drei Tage lang nichts gegessen hat oder kommt es wegen des Gifts?

Natürlich weiß ich, dass mein Kätzchen noch Zeit braucht, um sich zu erholen, allerdings hat eine Freundin mich heute sehr verunsichert. Sie sagte, ihre Freundin hatte auch eine Katze, die vergiftet wurde. Sie überlebte auch erst noch, wurde dann allerdings immer magerer und magerer und starb letztendlich nach ein paar Tagen doch daran...

Hat hier jemand schon so etwas (Schreckliches) mitgemacht? WIe war es bei eurer Katze? Kann ich noch etwas für sie tun? Habe nun ein sehr gutes Futter für sie gekauft und eine extra Vitaminpaste...

DANKE

Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Katzenfutter, Vergiftung
HILFE! Mein Hund macht fast jede Nacht in die Küche!

Hallo, ich bitte um Rat. Wir haben 2 Hunde aus dem selben Wurf, ich habe sie seit dem sie Welpen waren und die sind jetzt 13 Jahre alt. Mein Freund arbeitet von zu Hause aus und wir gehen 4 -5 mal mit denen raus und spielen und geben ihnen viele knuddel einheiten und liebe, damit sie sich natürlich nicht vernachlässigt fühlen. Der Arzt weiß leider keinen Rat, an Gesundheitlichen Gründen liegt es nicht. Von unserem Wohnzimmer aus kann man in die Küche, da dort keine Tür ist und dort wird immer hin gemacht. Wir sind mit den nerven komplett am ende, wir wissen nicht was wir Falsch machen. Das geht jz schon einige Wochen so das ein Hund immer dort hin macht und meistens wissen wir genau wer es war. Wir haben auch schon 2 Waschbare Hundewindeln gekauft aber selbst dann wird in der hinein gepupt oder wenn diese in der wäsche sind wieder in die Küche. Hundeklo hat auch nicht geklappt, da wurde sich dann ständig hinein gelegt. Wie können wir ihr beibringen das sie endlich versteht das es pfui ist was sie macht. Wir haben schon sowas versucht wie, schnauze reinhalten und schimpfen oder auch sie dabei ertappen und dann bestrafen. Unsere gassi geh zeiten sind morgens vor der schule gegen 7:15 dann um 12 - 13 futter, 14 uhr die nächste runde, 17 uhr, 22 uhr und dann sogar nochmal um 03 uhr morgens wenn kein großes geschäft passiert ist und wenn dann nichts passiert liegt meistens vor der morgens runde ein haufen in der küche. Das ist doch nicht mehr normal ständig unter so solchen bedingungen zu leben. Wir würden sie gerne behalten wir lieben sie und sie hat auch eine super süße seite an sich und sie ist ja auch schon älter und den gibt man ja nicht einfach ab. Zumal sind die beiden ja auch geschwister. Danke schonmal für eure Antworten. Ich hoffe ihr könnt uns einige Tipps geben und Lösungen für unser Problem. Wir sind für jede Hilfe Dankbar! LG

Hund, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin
Gastritis oder Magenkrebs wer hat Erfahrungen?

Hallo. Vor zwei Wochen hat meinr Hündin einige Tage hintereinander erbrochen. Ich hab sie auf Diät gesetzt und bin dann am dritten Tag mit ihr zum Ta. So war sie top fit hat gefressen und alles. Beim ta wurde sie dann angeschaut und ihr wurde Blut abgenommen. Weiter übers We diät dann am Montag beim Ta angerufen (erbrechen war weg) .Blutwerte alle notmal nur leicht erhöhte Entzündungswerte was jedoch nicht aussagekräftig sei. Da die Maus in zwei wochen 1, 5kg abgenommen hatte riet man mir zu ner Ultraschalljntersuchung. Wir vereinbarten nen Termin für Freitag. Von Mo bis Donnerstag kein Erbrechen wieder scgrittweise Fütterung der gewohntrn Nahrung mit dem ta vereinbart. Am Donnerstag dann wieder heftiges Erbrechen am morgen. Gelber schleim ziemlich übelriechend. Gestern dann der Ultraschall. Es wurde eine Verdickung der Magenwand festgestellt was lt. Ta entzündlich oder tumorös sein kann .mehr war nicht zu srhen. Jetzt soll ich ihr eine Wocbe ombeprazol und cerenia geben. Dann nochmal Ultraschall und wenn die Magenwände nicht besser sind eine Biopsie. Ich hab jetzt total Angst dass sie Magenkrebs hat. Sie ist erst sechs jahre alt. Ich weiß ihr seid keine Tierärtzte aber vielleicht gibt es hier ja erfahrungen mit gastritis.oder auch Magenkrebs o.ä. Was kann ich jetzt am besten tun? Der ta hat gesagt ich kann sie normal weiter füttern. Ich überlege dennoch ob was leicht verdauliches besser wäre? Und was ausser Reis würde sicg eignen? Was meint ihr.? Danke fürs durch lesen

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Gastritis, Tumor
Katze qualvoll erstickt nach Tierarztbesuch! Brauche Hilfe!

Hallo, ich hoffe, hier Hilfe zu bekommen bzw Erfahrungsberichte von anderen zu erfahren, die so etwas ähnliches schon erleben mussten und ein paar Ratschläge geben können!

Zu meinem Anliegen:

Ich bin letze Woche mit meinen beiden Katern (Geschwister) Jingo und Louco (beide 4 Jahre) zum Tierarzt gefahren.

Bei Louco sollte es eine reine Kontrolluntersuchung sein, denn er leidet an einer Herzkrankheit, ein vergrößertes Herz und hatte auch Wasser in der Lunge, was vor ca. 3 Monaten laut Röntgenbild und Abhören festgestellt wurde und bis heute gut mit Entwässerungstabletten und Herztabletten in den Griff bekommen wurde.

Bei Jingo hatten wir den Verdacht, dass er diesen wohl angeborenen Herzfehler auch hat, denn er atmete in letzter Zeit schneller als normal, hat nicht mehr so gut gefressen, war aber sonst in einer guter Verfassung. Wir wollten ihn einfach mit untersuchen lassen.

Und nun komme ich zur Katastrope: Beim Tierazrt angekommen, atmete Jingo immer schneller, hat sich in der Box sehr aufgeregt und atmete schon mit weit geöffnetem Maul und Bauch"presse"!

Die Tierarzthelferin zerrte ihn regelrecht aus der Box, der Tierarzt horchte ihn ab und unsere Befürchtung konnte er nur bestätigen. Jingo sollte dann direkt zum röntgen. Er atmete aber schon sehr schwer und windete sich in der Box, gab Schmerzlaute von sich, ja ich hatte das Gefühl, er bekommt kaum noch Luft und droht zu ersticken und zu kolabieren. Der Tierarzt empfand es aber als unbedingt nötig mit dem Satz "wir wollen ihm doch helfen", ihn trotz dieser plötzlich sehr schlechten Verfassung zu röntgen und ihm weiteren Stress zuzumuten. Jingo hat dabei keinerlei Widerstand geleistet und hat dort das erste Mal Schleim gespuckt. Ich hatte solche Angst um ihn und war schon mit meinen Nerven am Ende...

Zurück in die Box und auf den Untersuchungstisch, dort wurde er wieder rausgezerrt, um ihm die Entwässerungsspritze zu verabreichen. Er windete sich immer mehr in der Box vor Schmerzen und Angst, gab furchtbare leise Laute von sich und atmete unvorstellbar schnell. Es war so schlimm ihn so zu sehen und war geschockt, dass der Tierarzt nichts unternommen hat. Anstatt dem Tier in dieser Verfassung zu helfen, schickte er uns mit dem Tier nach Hause mit dem Satz: "Frau ...., ich kann nicht mehr tun. Es kann sein, dass er es nicht schafft!"

Ich habe gezittert am ganzen Körper, entsetzt über diese Vorgehensweise und hilflos, ihm nicht helfen zu können. In diesen Momenten habe ich auch nicht mehr funktioniert, denn es ging alles so schnell. Zuhause hatte ich noch vergnügt mit ihm gespielt und geschmust!

2 Minuten später im Auto war mein geliebter Kater dann Tod! Er hatte einen schrecklichen Todeskampf in der Box und ich saß daneben und musste es mir mit angucken...Er ist qualvoll erstickt!

War es richtig, wie der Tierarzt gehandelt hat? Und wie verhalte ich mich zukünftig? Ich möchte sowas mit meinem anderen Kater nicht nochmal erleben müssen!

Danke für eure Antworten!

Tod, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Herzkrankheit, Katzenkrankheiten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tiermedizin