Hallo zusammen... Heute hab ich erfahren, dass wenn meine RB und sein Stallpartner Hufrehe bekommen (wissen wir morgen oder übermorgen), dass die Besi sie schlachtet. Klar bekommen sie Schmerzen, ich bin mir bewusst was bei einer Hufrehe passiert. Sie stehen seit ein paar Tagen täglich 30 Minuten auf der Weide und werden täglich longiert. Dazu stehen sie in einem Offenstall, ohne Zugang zu Gras. Das eine Pferd ist leichter anfällig für Hufrehe, es ist glaube ich sogar chronisch befallen. Aber mir kommt das seltsam vor... Oh nein, Hufrehe! Sie sind nicht mehr zu retten, ab zum Schlachter! Ich verstehe es nicht! Denn falls sie Hufrehe haben... Alter, dann schlachtet man sie doch nicht einfach?! Ich kenne die Besi als eine zuverlässige Frau, welche korrekt (!) mit Pferden umgeht. Sie ist vernünftig und ist keineswegs unzurechnungsfähig. Darum schockiert mich das noch mehr! Sie sagt, sie hat immer genug Geld, falls mal etwas schlimmes passiert, doch das sieht mir schwer nach Geldmangel aus, doch dann würde sie sie doch verkaufen? Könnt ihr mir irgendwie helfen? Ab wann sollte man mit einem Hufrehe Patienten (Akut) zum Schlachter?