Ist das Kaninchen glücklich?

Hallo zusammen,

vor etwa einem Jahr ist eines meiner beiden Löwenköpfchen-Zwergkaninchen an einem Parasiten gestorben bzw. musste eingeschläfert werden. Die beiden waren ihr Leben lang zusammen und es gab nie wirklich Probleme, haben harmoniert wie Pech und Schwefel. Inzwischen ist Simba ca. 5-6 Jahre alt und lebt in der Regel im Schuppen in einem 2m² großen Stall, morgens bis Abends kann er dann rauß ins Gehege bzw. Freilauf und grasen(ca. 9m²??). Im Winter oder bei anderen besonderen Bedingungen kommt der Stall dann in den Wintergarten welcher direkt am Haus angrenzt und auch direkt vom Haus aus zugänglich ist. Dort kann er dann rumrennen wie er lust und Laune hat, sitzt dorz gerne auf einem alten Teppich unter einer Art Tisch. Wenn man zu ihm in den Wintergarten geht kommt er direkt angehoppelt und beschnuppert einen, beim Rennen brummelt er manchmal ein wenig und wenn man ihn Streichelt knirrscht er mit den Zähnen und macht auch oft mal die Augen zu. Manchmal leckt er uns sogar ab und frisst aus der Hand. Im Sommer wenn er draußen rumrennt macht er gerne Luftsprünge. Zur Zeit liegt er auch sehr gerne auf dem Bauch oder auf der Seite, manchmal sitzt er ganz normal da und legt dann seinen Kopf auf den Boden. Wenns nach mir ginge hätten wir schon längst wieder einen Partner, allerdings meinen meine Eltern es macht kaum sinn da:

1. Sie nach ihm keine weiteren Kaninchen möchten.

2. Er schon relativ alt ist.

3. Niemand weiß ob sie klarkommen würden.

Jedenfalls frag ich mich jetzt folgendes:

1. Stimmt das alles?

2. Kann er seine restliche Zeit auch ohne einen Partner noch glücklich leben? Jedenfalls machts mir zumindest den Eindruck seinem Verhalten nach zu urteilen.

Wie man rechts im Bild sehen kann, kann er über die Holzklötze ins Gehege und aus dem Gehege raus wie er lust hat.

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Kaninchen, Tiere, Hasen, Löwenköpfchen
BKH-Katze nach draußen lassen?

Hallo :),

ich habe vor einiger Zeit eine Katze zum Geburtstag bekommen. Ich weiß, dass die Einzelhaltung von Katzen sehr umstritten ist, aber wir sind ja Anfangs noch davon ausgegangen, dass sie raus darf, um Artgenossen zu treffen. Außerdem sind wir seit einigen Monaten fast ausschließlich Zuhause, da ja die Schulen dauerhaft geschlossen waren. Sie hat sich gut bei uns Zuhause eingelebt, macht aber auch gerne viel Unfug. Sie ist jetzt übrigens 4 Monate alt, sehr

verspielt und kuschelt gerne.

Ich habe viel darüber gelesen, ob man Katzen lieber raus lassen sollte (also ein Risiko eingehen) oder sie einfach drinnen lassen sollte. Da wir einen Garten haben, haben wir also rein theoretisch die Möglichkeit, das Kätzchen nach draußen zu lassen. Nun kommt es aber sehr häufig bei uns vor, dass andere Leute die Katzen anderer füttern. Mir wurde auch oft erzählt, dass gerade Bkhs (wegen ihres Zutrauens und süßen Aussehens) oft mal mitgenommen werden. Also habe ich nach weiteren Möglichkeiten gesucht. Ein Käfig im Garten? Kommt garnicht in Frage. Eine Leine? Da habe ich schon länger überlegt. Aber ich glaube, die wenigsten würden das für gut heißen.

Ich bin echt ein bisschen verzweifelt. Soll ich sie einfach rauslassen und das Risiko eingehen. Oder das Kätzchen doch im Haus lassen? Eine wichtige Information ist vielleicht noch, dass wir alle viel mit ihr spielen und diese Woche auf noch einen Kratzbaum holen.

Ich bedanke mich bei jedem im Voraus. :)

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Tiere, Katze, Haltung von tieren
Hauskatze an draußen gewöhnen/ mit zum Picknick nehmen?

Hi, ich hab einen nichtmal 1 Jahre alten Kater. Da wir in unserer Umgebung viele Straßen haben möchte ich ihn echt ungerne alleine draußen rumlaufen lassen. Andererseits möchte ich ihn auch nicht Zuhause einsperren.

Meine Frage spaltet sich in zwei Fragen

Zum einen will ich meinen Kater allgemein an die Leine gewöhnen. Ich habe mir bereits eine Katzenleine zugelegt. Anfangs hatte er Angst vor der Leine und hat sie versucht abzubeißen jedoch wurde es ihm nach einer Zeit ziemlich egal. Somit hat er sich schonmal an die Leine gewöhnt. Die andere Sache wäre nun wie ich ihn an die Welt draußen mit der Leine gewöhne. Als ich es einmal mit ihm Versucht habe, sah er ziemlich neugierig aus. Zum einem neugierig zum anderen ängstlich. Er schnupperte sich durch Büsche und ich konnte den weg nicht kontrollieren und musste mich ganz nach ihm richten. Nach einer Zeit dachte ich es wäre zu viel Stress für ihn und habe ihn nach Hause gebracht. Zu Hause angekommen Miaute er die ganze Zeit vor der Tür, als wolle er nochmal raus wollen. Hat jemand vielleicht Tipps für mich wie ich es besser hinbekomme ihn ,,gassi" zu bringen? Mir ist klar dass es ganz anders ist als bei Hunden. Aber ich kann ihm ja nicht die ganze Zeit durch die Büsche folgen. Bei mir in der Nähe gibt es einen Waldweg, an den ich ihn gewöhnen möchte.

Meine zweite Frage ist, ob ich ihm zum einen Picknick, auf einer großen Wiese, mitnehmen kann. In der Nähe meiner Wohnung gibt es eine riesige abgezaunte Wiese, in der man grillen/picknicken kann. Auf der Wiese müsste ich ihn auch nicht anleinen, da es dort große Zäune gibt und er somit nicht auf Straßen rennen könnte. Also würde ich ihn einfach auf der Wiese machen lassen. Wär das okay für den Kater oder wär es zu viel Stress? Sollte ich es einfach Mal ausprobieren?

Wie gesagt möchte ich ihn nicht einfach Zuhause einsperren und ihm Möglichkeiten eröffnen.

Tiere, Katze, Leine
4 Monate alter Welpe dominiert erwachsene Hunde und lässt sich nicht in die Schranken weisen. Normales Verhalten?

Hallo liebe Community,

eine gute Freundin von mir hat sich einen dritten Hund aus dem Tierschutz zu ihrem kleinen Rudel dazu geholt. Einen 4 Monate alten Staff-Rüden. Ihr kleines Rudel besteht aus einem 8 Jahre alten großen Mischlingsrüden und einer 3 Jahre alten Englischen-Bulldoggen-Hündin. Ich habe sie heute besucht und fand es teilweise krass wie es dort nun zwischen den Hunden abläuft. Der Welpe ist erst seit einem Tag da und bedrängt die Hündin zeitweise massiv. Wenn diese ihn weg knurrt, wird der Welpe sofort laut und scheinbar recht aggressiv in seinem Verhalten ihr gegenüber. Es kommt dann immer zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen den Beiden.

Meine Freundin muss auch jedes Mal dazwischen gehen, da der Welpe sonst nicht von der Hündin ablassen würde und total in Rage gerät. Sie kann die Beiden auch nicht aus den Augen lassen, da der Welpe immer wieder die Hündin attackiert. Bei dem großen Rüden traut er sich das zur Zeit "noch?" nicht. Ich kenne mich nicht sehr gut mit solchen Verhaltensweisen aus, bzw. habe ich noch keinen Welpen erlebt der direkt nach ein paar Stunden im neuen Zuhause so ein massives Verhalten aufzeigt.

Ich mache mir Gedanken darum, ob so was normal ist bzw. wo hin das eventuell noch führt...Ein Staff wird ja auch recht groß und schwer und ich mache mir etwas Sorgen um die kleine Hündin. Kann mir jemand was dazu sagen?

Liebe Grüße 😊

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung, Welpen

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