Ich möchte mich taufen lassen?

Ich möchte mich taufen lassen

Meine Eltern sind nicht muslimisch aber auch keine christen leider😕  man könnte sagen sie gehören einfach keiner Religion an meine Eltern sind auch nicht so das sie da bei dem Pfarrer antanzen und streiten Sie werden mir höchstens sagen mach was du willst Und sind vielleicht etwas Böse unterstützen würden sie mich bloß nicht ich müsste da schon alles selbst machen aber ich wünsche mir das so Unglaublich sehr auch an gottesdiensten Teil zu haben ich liebe den christentum seit ich klein bin seit dem ich Wegen Aufführungen Chöre oder in der Gemeinde meine Hausaufgaben erledigt habe In der Grundschule seit ich klein bin Habe ich den Religionsunterricht geliebt ich war auch immer die einzige die so daran Im Unterricht Teil genommen hatte Ich lese die Bibel und Kenne sehr viele Geschichten Schon aus meiner Kindheit also über den christentum weiß ich schon sehr viel Und ich wäre nun endlich sehr gerne Christin Katholischer Richtung ich wünsche mir das so sehr genauso wie den Kurs In der Kirche zu machen damit ich Christin werden kann getauft werden darf und den Segen von Gott bekomme ich Liebe Jesus
Ich bin allerdings erst 15 Jahre alt und Wohne in Baden-Württemberg was kann ich jetzt machen Ich werde bald eine Kirche aufsuchen dort mit jemanden sprechen der da ist und mir behilflich sein kann ich bin schon aufgeregt aber auch ein bisschen eingeschüchtert ich habe Angst vor einer Enttäuschung 😕  

Vielleicht werde ich meinen Eltern auch garnicht davon berichten zu meiner Taufe könnte keiner kommen da ich nicht wirklich Freunde habe die in meiner Umgebung wohnen weil ich hier erst neu hin gezogen bin Und Verwandte habe ich hier auch nicht das heißt niemand der hinter mir steht oder Mich unterstützt  

Religion, Christentum, Taufe, glaubenswechsel, Kircheneintritt, Konversion, Religionswechsel
Wie sage ich meinen ungläubigen Eltern, dass ich mich taufen lassen möchte?

Ich wurde als Baby röm.-kath. getauft. Meine Eltern sind beide aus der Kirche ausgetreten und haben mit Religion nichts am Hut. Ich interessiere mich allerdings seit letztem Jahr sehr dafür und hab mich auch intensivst damit beschäftigt und möchte mich sehr gerne in einer Freikirche, die ich seit knapp einem Jahr besuche, erneut Taufen lassen, da ich es diesmal aus eigener Überzeugung und Liebe zu Jesus machen möchte! Ich fühle mich sehr wohl in dieser Gemeinde, doch meine Eltern sind sehr kritisch ihr gegenüber, weswegen ich ihnen 90% meiner Gemeindebesuche verschwiegen habe. Es belastet mich sehr und ich hab keine Ahnung wie ich es meinen Eltern sagen soll. Ich habe Angst, dass sie es nicht verstehen und sie meinen ich lasse mich von meinen Freunden (die ebenfalls dieser Freikirche angehören) zu etwas beeinflussen. Was nicht stimmt, denn ich tu es aus voller Überzeugung und Liebe zu Jesus heraus. Ich wünsche mir so sehr, dass sie mich verstehen, aber ich trau mich kaum ein Gespärch zu suchen. Was, wenn sie mir den Gemeindebesuch verbieten oder gar den Umgang mit meinen Freunden? Wenn sie meine Entscheidung nicht akzeptieren und wir zu streiten beginnen. Sie darüber spotten und sich lächerlich machen? Ich bin volljährig und ich weiß, dass es eigentlich meine eigene Entscheidung ist, aber trotzdem ist das nicht ganz so einfach. Sie sind trotzdem meine Eltern und ich wohne noch bei ihnen. Ich möchte mich nicht mit ihnen streiten und habe Angst vor ihrer Reaktion.

Hat irgendjemand damit Erfahrung? Kann mich verstehen und mir vielleicht helfen?

Ich wäre euch sehr dankbar! God bless!

Religion, Christentum, Taufe, Christen, Freikirche
Familien Fest absagen?

Wir wissen nicht mehr was zu tun ist. Auf der ganzen Linie werden wir von unserer Familie gerade nur abwertend behandelt. Wir haben ein großes u.vor allen teures Fest geplant. Es soll die Taufe und kirchliche hochzeit von uns sein. Eine mittelalterliche burgkapelle inkl.ritteressen und Programm wurde gebucht. Da dies pro Person sehr teuer ist haben wir uns für fast ausschließlich nur Familienmitglieder entschieden u.wenig Freunde. Es kostet 2000 euro und das ist sehr hart erspart. Jetzt ist es so daß ich jeden bitte der dies hier liest und uns helfen mag zuerst die andere frage die wir vor 2 wochen gestellt haben liest...... und alle die auf die andere frage geantwortet haben bitten wir um Verzeihung. Denn wir haben gelogen. Die andere frage haben wir selber gestellt..

Wir? Das ist der Bruder mit der Familie die dringend ein Zuhause suchen und nun mit der Entscheidung daß der Bruder das Grundstück all eine bekommt..die Eltern und der Bruder nichts teilen und sogar noch denken gerecht zu handeln.. es tut uns leid die Frage so gestellt zu haben. Aber weil unsere Eltern ständig sagten sie würden verzweifeln weil sie nicht wissen was sie tun sollen, uns aber nicht geglaubt haben daß es gerechter wÄre das Grundstück gerecht zu teilen haben wir gedacht vielleicht glauben sie anderen..euch..neutralen Menschen. .

Wir haben die antworten bis jetzt noch nicht gezeigt.

Nachdem so ungerecht entschieden wurde haben wir keine Lust mehr auf das große fest.IIrgendwie haben wir es auch so groß überlegt um den Eltern mit Familie mal auch von unserer Seite was so tolles zu bieten. Uns hätte die kleine Zeremonie gereicht weil das Sakrament im Vordergrund steht, nicht die festivität...

Irgendwie denken wir jetzt wir blasen ab und lassen unsern schatz normal taufen..und geh'n von dem Geld schön in Urlaub. Das hatten wir noch nie. oder benutzen es lieber für das hoffentlich bald gefundene Haus zur Renovierung. Das wäre das vernünftige. Nachdem Eltern und Bruder nun in einem Gespräch definitiv erfahren haben daß die räumungsklage besteht und wir mit dem anderen Teil des grundsückwert s alle Sorgen los wären, und sie TROTZDEM BETRETEN SAGTEN: Das tut uns leid aber sonst reicht dem Bruder ( und der Bruder sagte sonst reicht mir ) das Geld zum bauen nicht. .. Wissen wir doch was wir Wert sind. . wenn wir das Fest absagen kann es jetzt schon sein saß wir eine prozentuale Summe trotzdem tragen müssen Wunder reservierung. aber besser als 2000 euro für Menschen die uns im Grunde ihres Herzens nicht mögen.

Bin grad sehr traurig beim schreiben.Wir haben denen nie was getan. Im Gegenteil. .

Nochmals entschuldigt für die verdrehung und sagt uns bitte eure Meinung. Musketiere

Familie, Hochzeit, Christentum, Taufe, fest, Streit, Absage
Warum tut Gott mir das an?

Ich habe grad ein großes Problem. Wahrscheinlich werde ich heute noch meine Freundin verlieren. Vielleicht ist es eine Prüfung. Aber ich kann nicht anders reagieren. Es wäre verlogen und unchristlich.

Vor ein paar Monaten habe ich mich einer Gemeinde angeschlossen. Schnell entstand eine sehr gute Freundschaft mit der Pastorin. Auch ihre Familie mag mich. Ich wurde liebevoll aufgenommen und oft auch getröstet. Glaubensfragen wurden mir gut beantwortet.

Vorher war ich in einer anderen Gemeinde. Beide Gemeinden sind evangelisch. Die eine ist konservativ und die andere freikirchlich.

Als ich mich dieser Kirche anschloß war mir schnell klar, ich werde mich irgendwann noch einmal taufen lassen müssen. Wenn ich bleiben will. Zeit zum Nachdenken war nie das Problem. Aber gestern wurde mir klar, daß ich ehrlich sein muß. Ich habe noch eine Nacht drüber geschlafen, gestern mit dem Pfarrer der anderen Gemeinde gemailt. Ihn gefragt wie er zum Thema erneute Taufe steht. Und er hat sich ehrlich geäußert.

Eben habe ich gehandelt. Ich habe meiner Freundin eine Nachricht geschickt, heute ist dummerweise noch mein Geburtstag. Wahrscheinlich werde ich heute wieder etwas verlieren, was ich sehr liebe. Aber ich kann sie nicht länger anlügen. Sie hat das nicht verdient. Vermutlich werde ich einige Zeit ohne Kirche leben müssen. Der andere Pfarrer ist der Mann, den ich liebe. Ich war in seiner Gemeinde sehr aktiv und zwischen uns sind Gefühle entstanden. Er weiß alles von mir.

Ich habe eine lange Mißbrauchgeschichte, die ich mittlerweile akzeptiere, er hat mir sehr dabei geholfen. Wir haben sehr viel geredet, in der Seelsorge. Aber ich bin mit seiner Hilfe auch zwei Probleme konkret angegangen.

Ich habe eine Suchttherapie gemacht und bin seit über einem Jahr trocken. In der Seelsorge habe ich parallel zu einer Therapie mich geöffnet. Die Therapie brachte wenig, ist längst beendet. Freitag habe ich Kontakt zu einer christlichen Klinik aufgenommen, dort will ich weiter an meiner Vergangenheit arbeiten. Ich habe auch die Insolvenz eingereicht.

Ich bin von dieser anderen Gemeinde weg, weil wir es nicht schafften eine feste Beziehung einzugehen. Er ist toll. Durch ihn habe ich gelernt wieder zu vertrauen. Alles lief fair ab. Aber halt sehr emotional. Ich wollte Abstand gewinnen, er wußte immer, daß ich in eine andere Gemeinde gehe. Also kann ich nicht einfach zurück in seine Gemeinde.

Ich glaube an Gott und hadere auch nicht mit ihm. Bevor ich meiner Freundin geschrieben habe, daß ich mich nie taufen lassen werde habe ich gebetet. Ich bin getauft. Als Kind wurde ich katholisch getauft. Bin später ausgetreten, als Erwachsene wurde ich Mitglied einer anderen Freikirche. Dort habe ich mein Leben Jesus übergeben. Und ich habe es nie bereut.

Durch den Mißbrauch habe ich keinen Familienkontakt. Beide Gemeinde haben mir in dieser Hinsicht geholfen. Der Kontaktabbruch ist lang her und immer waren Pfarrer, teilweise auch Prediger für mich da.

Taufe, Freundin, Glaube
Kann ich kurz vor der Konfirmation noch austreten(mehrere Fragen dazu)?

Hallo, das ist meine erste Frage hier auf GF, deshalb kurz zu mir: Ich bin 14 Jahre alt und weiblich. Nun zu meiner Frage... Meine Konfirmation wäre Ende April. Da ich noch nicht getauft bin, steht die Taufe ein paar Wochen vorher auch noch an. Letztes Jahr fing der Konfiunterricht an. Ich hatte da eine Phase, in der ich Gott und alles drumherum total spannend und überzeugend fand. Im Laufe der Zeit als Konfirmandin habe ich allerdings gemerkt, dass ich nicht an Gott glaube und auch nie daran geglaubt habe. Religion ist für mich absurd. Meine Eltern sind überzeugt von Taufe und Konfirmation. Als ich ihnen gebeichtet habe, dass ich gerade daran zweifle, mich konfirmieren und taufen zu lassen, waren sie erschüttert. Sie meinten, um mich davon doch wieder zu überzeugen, die Konfirmation bringe viel Geld und außerdem seien die Gäste schon fast alle zur Feier geladen. Mir geht es übrigens nicht um Geld und Geschenke. Ich akzeptiere den Glauben, auch wenn ich ihn für schwachsinnig halte, und deshalb will ich eine Konfirmation oder Taufe nicht für Geld ausnutzen. Ich bin mir fast komplett sicher. mich nicht konfirmieren zu lassen. Aber was ist mit der Taufe? Meine Eltern finden die Taufe wichtig, denn wenn ihnen mal was passieren sollte, wäre ich bei den zuverlässigen Taufpaten gut aufgehoben. Gibt es da keine andere Möglichkeit? Was passiert dann, wenn meinen Eltern etwas zustoßen sollte und ich woanders hin muss? Und kann ich zur Not dem Pfarrer sagen, dass ich nur getauft werden will und nicht konfirmiert? Oder ist das auch blöd? Kann ich jetzt überhaupt noch aus dem Konfirmandenunterricht austreten? Sorry für den langen Text und danke fürs Lesen Pumuckl456

Religion, Christentum, Taufe, Atheismus, Entscheidung, evangelisch, Glaube, Gott, Konfirmation, Sakrament

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