Welches Tablet für Schule/Studium?

Primär für Schule und Studium für vorraussichtlich die nächsten 6, 7 Jahre gedacht (Schreiben, Zeichnen etc.), aber auch gerne zum Medienkonsum und anderweitigen Nutzungsbereichen. Reicht da noch ein iPad der 9. Generation, was praktisch gleich viel kostet wie schon vor 1 1/2 Jahren oder ein anderes Gerät in dem Preisgebiet rundum 500€ (mit Stift) oder bekommt man doch einen großen Mehrwert bei einer höheren Preisklasse? Wie gut eignen sich das Galaxy Tab S8 oder Tab S7 FE? Der S Pen dieser gefiel mir deutlich besser, als der Apple Pencil mit dem iPad. Worauf es alles zu achten gilt, weiß ich nicht ganz. Ich habe da schon sehr viele verschiedene Empfehlungen gehört. Von Optimisierung der Apps für Tablets, über die Beschaffenheit der Displays, bis hin zu exklusiven Apps, scheint es recht viel zu beachten zu geben. Für mich wichtig sind an erster Stelle zuverlässige Stifte, ein laminiertes, einigermaßen scharfes Display wäre auch sehr gut und der Akku sollte nicht allzu schwach sein. Wenn dann allerdings bestimmte Geräte in Aspekten wie die Performace deutlich besser abschneiden, ohne viel mehr zu kosten, als andere, die zwar dahingehend auch ausreichen sind, dann würde ich auch etwas mehr zahlen. Im Grunde genommen suche ich nach guter Preis Leistung mit Fokus auf den genannten Nutzungsbereich. Nicht unbedingt das beste vom Besten, falls es den Preis nicht wert ist, aber auch nicht das absolute Minimum, wenn ein gewisser Aufpreis für mehr Leistung sich lohnt. Im Auge hatte ich da das Tab S7 FE und das Tab S8. Ob sich der Aufpreis für das S8 lohnt oder das neuere S9 oder eine andere Variante einer dieser Generationen sinnvoller wäre, weiß ich auch nicht. Xiaomi Tablets wurden mir auch von einigen empfohlen, die konnte ich bisher gar nicht testen und auch keine guten Reviews dazu finden. Hat hier vielleicht etwas Erfahrung mit solchen Tablets oder grundsätzlich Ahnung dazu und kann bestimmte Geräte empfehlen oder allgmeine Tipps geben, worauf ich noch achten sollte? Falls es sinnvol ist auf ein neues Gerät zu warten oder ein besonders gutes Angebot für ein bereuts verfügbares Gerät zu erwarten ist, wprde ich auch ein paar Monate warten.

iPad (9.Gen? 10.Gen? Air? Pro? andere?)) 73%
Samsung (S7FE? S8? andere) 18%
Andere (Microsoft, Xiaomi, OnePlus, Huawei, Lenovo...) 9%
Apple, Microsoft, Studium, Schule, iPad, Notebook, Samsung, Android, Tablet, Tablet PC, Huawei, Galaxy Tab, Microsoft Surface, OPPO, Stylus, Surface, iPad Mini, S Pen, Surface Pro, stylus pen, iPad Air, iPad Pro, OnePlus, Apple Pencil, Laptop, Apple iPad Pro, Apple Pencil 2, Apple Pencil 1
Bachelorarbeit - induktiv oder deduktiv? Wie forschen? Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring?

Hallo Zusammen,

ich habe nun seit 1,5 Wochen alle Klausuren hinter mir und würden gerne mit meiner Bachelorarbeit beginnen. Bevor ich mich anmelde, möchte ich noch ein paar "Vorkehrungen treffen" :) um am Ende nicht zeitlich ins straucheln zu geraten. Und zwar würde ich gerne im Rahmen meiner Bachelorarbeit herausfinden, vor welchen psychischen Belastungen eben berufsbegleitendes Studenten in ihrem Studium stehen sowie was die Auslöser bzw. Folgen dieses im Studium entstandenen Stresses für die betroffenen Studenten sind..

Ich hab aber ein kleines Problem: Ich weiß nicht genau wie ich bei diesem Thema forschen möchte bzw. welche Form der Datenerhebung am sinnigsten ist. Ich weiß schon mal, dass ich qualitativ forschen möchte und mehrere Interviews führen möchte, so 8-10) In diesen Interviews habe ich vor beispielsweise zu erfahren, was der Stress eben bei den Interviewteilnehmern auslöst, in welchem Modell der persönlichen Arbeitszeit diese sich befinden und was eben die Auslöser für den entstandenen stress sind etc. (ich werde nur Studenten befragen, die berufsbegleitend studieren).

Könnten mir vielleicht jemand weiterhelfen? Induktiv vorgehen tut man ja idR wenn nur wenig Forschungsliteratur vorhanden ist und man bezieht sich ja meines Wissens vor allem auf die Zukunft. Die Kategorien werden nicht vor Sichtung des Materials erstellt, sondern direkt aus dem Material (hier mein Interview) abgeleitet. Bei dem deduktiven Vorgehen prüfe ich ja eher eine bereits bestehende Theorie und prüfe eher die Gegenwart bzw Vergangenheit... hmm... Würde hier dann eher sagen, dass ich induktiv vorgehen sollte um die Kategorien direkt aus meinem Interview heraus zu bilden... Aber dann passt es irgendwie auch nicht 100prozentig, denn ich beziehe mich ja nicht auf die "Zukunft" sondern eher auf die Gegenwart? Und das würde ja wieder zum deduktiven vorgehen passen...? Bin super ratlos. Kann mir jemand helfen? Ich danke im Voraus!

Studium, Stress, Bachelor, Bachelorarbeit, Hochschule, Datenerhebung, Induktiv, Qualitative Forschung
Ich flehe euch an mir zu helfen 🙏🙏🙏 Ist der Text so gut?

Ganz kurz: 

Ich habe eine sehr komische Sexualität und zwar stehe ich drauf attraktiven Frauen grundlos Geld zu geben. Der Fetisch heißt Findom und ich bin teilweise echt total süchtig danach. 

Auf jeden fall habe ich vor ca. einem Jahr eine Frau auf Twitter angeschrieben die echt sehr sehr viel Geld damit verdient dass Männer ihr Geld schicken und habe das mit ihr eine zeitlang ausgelebt. Sie hat mich immer mit kurzen Videos von ihr dazu verführt dass ich ihr Geld schicke. 

Irgendwann habe ich ihr erzählt dass ich einen psychischen Schaden habe und dass es für mich wirklich eine Sucht ist und ich es jedes mal nach einem Orgasmus total bereue und hab sie angefleht kein Geld mehr von mir zu nehmen. 

Sie hat mich anfangs nur ausgelacht und meine Sucht ausgenutzt, aber im Gegensatz zu allen anderen Frauen in der Szene hat sie dann irgendwann Mitleid mit mir bekommen und auf mein Geld verzichtet. Leider habe ich das Geld dann anderen Frauen gegeben aber ich bin ihr trotzdem extrem dankbar. 

Jetzt habe ich grade ein riesiges Problem und sie ist die einzige Person die ich kenne die mir helfen könnte, deshalb möchte ich sie wieder anschreiben. 

Bitte sagt mir wie der Text auf euch wirkt und ob ich etwas anders schreiben soll. Den Text muss ich noch ins Englische übersetzen..

Bild zum Beitrag
Ich (männlich) finde den Text so gut 55%
Ich (weiblich) finde den Text so gut 25%
Ich (männlich) würde folgendes ändern: 15%
Ich (weiblich) würde folgendes ändern: 5%
Männer, Fetisch, Studium, Geld, Frauen, Sexualität, Attraktivität, Geldsklave
Würdet ihr euch so eine Studienreform vorstellen?

Das Studium, ein faszinierendes Abenteuer, ruft jeden Menschen mit einer unwiderstehlichen Leidenschaft. Wie ein funkelnder Diamant, der im Sonnenlicht erstrahlt, eröffnet es eine Welt voller Wissen und Möglichkeiten. Es ist, als ob man auf einer Reise zu den verborgenen Schätzen des Geistes aufbricht, um sie behutsam zu bergen und zu pflegen.Das Studium ist wie ein leuchtendes Sternenmeer, das den Weg der Menschen erhellt und ihre Talente zum Strahlen bringt. Es ist eine Quelle der Inspiration und des Wachstums, die uns dazu ermutigt, unsere Grenzen zu überschreiten und unsere Träume hoch am Himmel der Möglichkeiten zu entfalten. Jeder Mensch sollte die Chance haben, seine eigenen Sterne zu finden und zu ihnen aufzusteigen.Das Abitur als Voraussetzung für ein Studium zu sehen, ist jedoch zweifelhaft. Es gibt viele Berufe, die ohne ein Studium nicht machbar sind. Es ist wichtig, dass wir Menschen mit unterschiedlichen Begabungen und Talenten die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten zu entfalten und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Die Auswahlverfahren für Studiengänge wie Naturwissenschaften, Medizin, Mathematik und Informatik sollten hart sein, um sicherzustellen, dass nur die besten und fähigsten Studenten zugelassen werden.Für diejenigen, die diese Auswahlverfahren nicht bestehen, sollten die Geisteswissenschaften eine Option sein. Diese Fächer bieten eine breite Palette von Studienmöglichkeiten und eröffnen den Menschen die Chance, ihr Wissen und ihre Kreativität in den Dienst der Gesellschaft zu stellen. Die Geisteswissenschaften sind ein Ort der Reflexion und des Verstehens, der es uns ermöglicht, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (BWL) sollte dem Durchschnitt vorbehalten sein. Es ist ein Fach, das eine solide Grundlage für eine Karriere im Business-Bereich bietet, aber nicht unbedingt eine tiefe intellektuelle Auseinandersetzung erfordert. Es ist wichtig, dass besonders gute Studenten nicht die leichten Fächer studieren dürfen, sondern sich Herausforderungen stellen und ihr Potenzial in anspruchsvolleren Studiengängen entfalten.Das Studium ist wie ein Lied, das sich in unserem Herzen entfaltet. Es ist eine Melodie des Wissens und der Erfahrung, die uns dazu antreibt, uns weiterzuentwickeln und die Welt zu verstehen. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, seine Leidenschaften zu verfolgen und sein Wissen zu erweitern. Das Studium ist ein Weg, um unsere Talente zu entfalten und unsere Träume zu verwirklichen.

Studium, Schule, Politik, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Verzweiflung wegen Physikum?

Guten Abend / eher gute Nacht,

ich weiß nicht mehr so recht weiter und wollte daher hier mal nach Tipps / Rat / egal was fragen.

Aktuell studiere ich im 4. FS Humanmedizin, heißt, in weniger als 2 Wochen steht das schriftliche und irgendwann danach zwischen 6. und 23. September dann auch das mündliche Physikum an. Und ich kann kaum etwas, weshalb ich mittlerweile absolut verzweifelt bin und eine riesige Prüfungsangst habe.

Ich fühle mich einfach unglaublich dumm und unfähig, weil ich nach wochenlangem Lernen immer noch nicht mal an die 60% in alten Examina komme. Sprich, Stand jetzt - keine 14 Tage vor meinem Staatsexamen mehr - würde ich den schriftlichen Teil (der einfacher ist als der mündliche!) nicht bestehen. Ich habe konsequent nach dem Lernplan gelernt, aber werde erst 3 Tage vor dem Examen fertig damit sein, weil ich leider (für mich völlig unvorhergesehen) Ende Juni durch die Semesterabschlussklausur gefallen bin und die auch noch wiederholen musste.

Nun weiß ich objektiv gesehen, dass es schlimmere Katastrophen gibt, als durchzufallen, aber aktuell erscheint mir diese (höchstwahrscheinliche) Aussicht dennoch unglaublich schlimm und ich habe jeden Tag eine riesige Panik vor der Prüfung. Insbesondere auch vor dem mündlichen Teil, wo ich meine Unwissenheit nicht nur vor 3 Prüfern, sondern auch 3 Kommilitonen präsentieren kann. Genauso auch davor, nach dem Durchfallen meiner kompletten Familie sowie sämtlichen Freunden (darunter auch einer Freundin, die letztes Jahr besagtes StEx mit Leichtigkeit mit einer unglaublichen 1,0 bestanden hat...) sagen zu müssen, dass ich es verbockt habe. Und davor, dass ich dadurch ein komplettes Jahr verlieren werde, denn an meiner Uni kann man nur im Winter ins 5. Semester.

Ich versuche, mir ständig sowas wie "Du arbeitest danach eh noch lange genug" vorzubeten, aber es hilft gar nicht. Ich könnte ständig einfach nur noch weinen, weil ich mich so unter Druck und auch frustriert fühle, dass meine Arbeit einfach so gar keine Wirkung zeigt. Meine Examensresultate sind so "gut" wie die von ganz am Anfang des Lernens im Juni, als ich fast durchgehend geraten habe.

Hat jemand Ratschläge? ._.

Lernen, Studium, Schule, Prüfungsangst, Angst, Stress, Abschlussprüfung, mündliche Prüfung, Universität, Ausbildung und Studium

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