Ist ein Physik-Studium auch realisierbar ohne ein Mathe-Ass zu sein?

Hallo Zusammen, ich weiß, dass zu diesen Thema oder zu ähnlichen Themen schon Fragen gab, aber ich wollte eine etwas individuellere Analyse und Beantwortung meiner Frage. Also, ich besuche z.Z. ein Gymnasium und werde nach den Ferien in die 12. Klasse kommen. Jedoch mache ich mir bereits jetzt starke Gedanken darüber, wie ich meine Zukunft gestalten soll und ich habe aufjedenfall vor zu studieren. Ich bin zwar auf einer wirtschaftl. orientierten Schule, aber BWL zu studieren reitzt mich nicht allzu sehr, obwohl hier die Noten stimmen würden. Nun komm ich auch zu meiner Frage und zwar schwebt es mir vor Physik zu studieren, denn seit geraumer Zeit bin ich total fasziniert und verliebt in die Physik, laß/lese einige physkalische Sachbücher (jedoch nur die, für Laien). Mein Problem, was ich nun bereits auch einigen andren Foren entnommen habe, ist die Mathematik, (ich belege voraussichtl. nur den GK) die mir ein Physik-Studium wohl stark erschweren wird. Naja also in Physk komm ich in der Schule super zurech und es macht rießig Spaß, in Mathe weniger, dort stehe ich 3- ( Kam von der Realschule, wo ich immer eine gute 2 hatte, doch nun gings mit 4- (1.HJ) los und nun halt die 3- (2.HJ)).

Also würdet ihr mir trotzdem ein Physik-Studium empfehlen oder sollte ichs sein lassen, wegen diesem einen Klotz am Bein (Mathematik)?

Schonmal Dankeschön im vorraus! (:

Studium, Physik
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